Slotcar-Beleuchtung und Steuerung mit ATtiny

Hi,


Ja, danke. Ich warte noch auf einen Hinweis von Dino, dann kann's losgehen. Und ich brauche unbedingt ein grösseres Steckbrett. Nun, Reichelt liefert ja bekanntlich schnell.

Meinen Testmotor habe ich leider noch gefunden. Macht aber nichts, einen Teststand wollte ich sowieso noch bauen. Da hat "mmi" schon recht - 100h/Tag sind nicht genug....


Grüsse,

Michael
 
Hallo,

nach unendlich langer Pause setze ich hier nun wieder an und greife Dino's Vorschlag auf: Kennung und Befehle über ein Taktsignal über einen NE555 auf die Fahrspannung legen und über einen NE567 wieder zu decodieren. Hat auf dem Steckbrett (ohne Atmel/ Motor) schon mal gut funktioiniert. NE555 an --> NE567 decodiert -->LED an.
Na das ist doch schon mal was ;)
Hast du schon mal versucht, wie selektiv das ganze ist ? Also wenn du 4
Autos vorhast ... 4 Frequenzen parallel auf eine Leitung und probieren ob
die NE567 das wieder zufriedenstellend auseinanderbekommen ?

Allerdings gibt es eine Änderung in der Planung. Die Fahrzeuge senden jetzt die Kennungsfrequenz (jedes erhält natürlich eine Andere) an eine Blackbox. Diese ordnet dann die, über eine Signalschleife erkannten, freien Regler am entsprechenden Slot zu. Bei einer AVR Taktfrequenz von 10 bis 16MHz sollte ein Fahrzeugwechsel schnell genug einem Regler neu zugeordnet werden; Regler, Fahrzeug und Steuereinheit müssen ja miteinander kommunizieren.
Das wird wohl nicht laufen, da die Frequenz gleichzeitig dein Datenträger ist.
Da ja mindestens 2 Fahrzeuge pro Fahrspur gedacht sind, muß das auch
von den Fahrzeugen wieder auseinandergefusselt werden. Also muß die
Datenrichtung und damit auch die Senderichtung des Trägersignals von
der Steuerung in Richtung Fahrzeug sein. Also Unidirektional (eine Richtung).

So in etwa; das ist die grobe Planung. Ich denke, sehr viel anders wird das Original auch nicht funktionieren.
Glaube ich aber schon ;)
In ner alten elrad oder ELO war mal ne Digitalsteuerung drin (ne ganze Serie).
Das ging mit irgendwelchen Decoder-ICs die die Adressbits des Fahrzeuges
über 3 Zustände an den Pins einstellbar hatten. Das war aber für ne Modellbahn.

Am Wochende wird die Rennbahn im Keller aufgebaut und dann erst einmal ein richtiges "Nachtrennen" durchgeführt. Mit der selbstbeleuchteten Viper, zwei gekauften, die etwas mehr Helligkeit brauchen und die beiden Polizeiwagen, deren blaue Blinker viel zu hell sind und reduziert werden müssen.
Und die Stunden zerrinnen zwischen den Fingern ... :eek: ;)
Na denn mal viell Spaß beim "umdesignen" der Autos :D

Gruß
Dino
 
HiDino,

Also wenn du 4
Autos vorhast ... 4 Frequenzen parallel auf eine Leitung und probieren ob
die NE567 das wieder zufriedenstellend auseinanderbekommen ?

Nein, noch nicht. Interessant dabei ist das Beispiel auf Seite 413. So ähnlich hatte ich mir das vorgestellt (so ähnlich!!).
Was ich aber schon mal festgestellt habe, ist, dass bei Tausch der Widerstände der Ausgang des NE567 bei 0.2V bleibt. D. h., solange ich mich innerhalb eines bestimmten Frequenzbereichs bewege, wird auch nur dieser Tone- Decoder des entsprechenden Fahrzeugs angesprochen (solange die 5V am NE567- Ausgang rausgehen).

Das wird wohl nicht laufen, da die Frequenz gleichzeitig dein Datenträger ist.
Da ja mindestens 2 Fahrzeuge pro Fahrspur gedacht sind, muß das auch
von den Fahrzeugen wieder auseinandergefusselt werden. Also muß die
Datenrichtung und damit auch die Senderichtung des Trägersignals von
der Steuerung in Richtung Fahrzeug sein. Also Unidirektional (eine Richtung).
Das ist ja erstmal eine Überlegung.

Das ging mit irgendwelchen Decoder-ICs die die Adressbits des Fahrzeuges
über 3 Zustände an den Pins einstellbar hatten.

Im Original wird das Fahrzeug auf der Schiene gehalten und der Regler zweimal betätigt = programmiert (schnell ist das nicht).

Na, mal sehen, irgendwas wird mir schon einfallen. Da lass ich mir (lass Du mir) Zeit.


Grüsse,

Michael
 
Hi,

Nein, noch nicht. Interessant dabei ist das Beispiel auf Seite 413. So ähnlich hatte ich mir das vorgestellt (so ähnlich!!).
:confused: wo ist denn die Seite 413 zu sehen ?

Was ich aber schon mal festgestellt habe, ist, dass bei Tausch der Widerstände der Ausgang des NE567 bei 0.2V bleibt. D. h., solange ich mich innerhalb eines bestimmten Frequenzbereichs bewege, wird auch nur dieser Tone- Decoder des entsprechenden Fahrzeugs angesprochen (solange die 5V am NE567- Ausgang rausgehen).

Das ist ja erstmal eine Überlegung.
muß ich wohl mal den schaltplan neben den PC legen ...
(oder ich bin grad überarbeitet :D )
mal sehen ...

Im Original wird das Fahrzeug auf der Schiene gehalten und der Regler zweimal betätigt = programmiert (schnell ist das nicht).

Na, mal sehen, irgendwas wird mir schon einfallen. Da lass ich mir (lass Du mir) Zeit.
Kann ich mir ja demnächst mal genau ansehen :D
So ein paar Minuten für nen Schaltplan werden wir da wohl übrig haben
(geht ja schnell mal eben mit Bleistift und Papier ;) )

Gruß
Dino
 

Anhänge

  • decoder.png
    decoder.png
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Na, im Anhang. Ähem, ist natürlich Seite 11 :eek:
Ich würde die einzelnen Decoder aus dem Schaltplan herauslösen.
Dann hast du bereits fertig berechnete Frequenzen und Bauteile.
Und so eine Frequenz mit nem NE555 herzustellen sollte kein Thema sein ;)

Auf Seite 7 ist die Basisschaltung. Da steht auch was von 10mVrms minimal am
Eingang. Also sollte man mit 100-200mVrms auf der Betrriebsspannung auskommen.

Die Einspeisung auf die Betriebsspannung hab ich im Oppermann-Katalog (1985)
auch wieder gefunden. Allerdings für ne Dauerzugbeleuchtung "Bausatz B 95"
auf Seite 260. Die Einspeisung geht mit nem 10µF Folien-Kondensator und der
Einspeisepunkt ist über ne Trafo-Induktivität (Drossel mit EL-Kern) "SFT 7"
vom Betriebsspannungs-Netzteil getrennt. Es steht aber leider keine Induktivität
dabei :(

Als Frequenz haben die 19kHz verwendet.

Gruß
Dino
 
Hi,

vielleicht sollte ich das ganze nicht so kompliziert machen:
  • Maximal 6 Fahrzeuge gleichzeitig
  • Frequenzen: fortlaufend 10, 20, 30KHz...
  • Adreß- bzw. Frequenzwahlschalter am Regler von 1 - n (dezimale hab ich ne Menge, sind klein genug)
  • und dann Dauerfeuer mit der jeweiligen Frequenz.
  • Muss in diesem meinem Leben fertigwerden.
Grüsse,

Michael
 
Hi,

vielleicht sollte ich das ganze nicht so kompliziert machen:
  • Maximal 6 Fahrzeuge gleichzeitig
  • Frequenzen: fortlaufend 10, 20, 30KHz...
  • Adreß- bzw. Frequenzwahlschalter am Regler von 1 - n (dezimale hab ich ne Menge, sind klein genug)
  • und dann Dauerfeuer mit der jeweiligen Frequenz.
  • Muss in diesem meinem Leben fertigwerden.
irgend so etwas ;)
Du solltest die Frequenzen aber so wählen, das die Kanäle unabhängig
voneinander sind. Also das ein Kanal frequenzmäßig keine Oberwelle des
anderen Kanals ist. Also keine 2fachen, 3fachen, 4fachen , ... Frequenzen
sondern was krummes :D

Und das mit dem Dauerfeuer ...
Drücken = Gas geben , Loslassen = Gas weg ...
Dann muß man am Ausgang des NE567 nur nen Transistor für den Motor
dranbauen :D

Oder man überträgt mit ner Art PWM mit den Trägerfrequenzen sozusagen
auf "quasi analogem" Weg die Einstellung des Reglers.
Also eine PWM der Trägerfrequenz. Mit 20-100Hz sollte das machbar sein.
Wär ja mal interessant ;)

Gruß
Dino
 
Hi Dino,

ja, irgendwie eine dieser Möglichkeiten...


Grüsse,

MIchael
 
Hallo,

jetzt mit GraTablett geht das Gekrickel doch etwas schneeller von der Hand ;)
Also hier mal nen Beispiel mitt der Signalübertragung zu den Racern ...
SlotCar-Tiny.jpg

Gruß
Dino
 
Hi Dino,

danke Dir. :D Dann will ich mal basteln...


Grüsse,

Michael
 
Hi,

ich habe nochmal die Schaltung des NE567 von Seite 11 ausprobiert.

Für die Frequenz habe ich je Schaltung R=1.1MOhm und C= 1µF gewählt. Das macht grob 1Hz. Da ich ja noch kein Oszilloskop habe, muss ich das Ergebnis optisch über eine LED und über das Multimeter kontrollieren. Das geht gut mit 1µF und 0.1µF.

Datenblätter sind zuweilen fehlerhaft, also: 1mFd = 1000µF. Ich hatte zufällig einen 1mFd und einen 2.2mFd im Sortiment. Damit geht's überhaupt nicht, auch der 250µF am Eingang ist eine Bremse.
Die danach eingesetzten 1µF und 2µF(zwei 1µF paralell) für C2 und C3 liessen dann den Ausgang ungefähr fast genau exakt synchron zum NE555 pulsieren. Am Ausgang des 567 jedoch etwas schwach mit 1.6V. Danach habe ich den 20K- Pullup R3 an Pin 8 durch runterprobieren schliesslich durch einen 180Ohm ersetzt, jetzt werden gut 4.3V durchgeschaltet. Ein kleinerer R als 180Ohm lässt den Ausgang verstummen. R2 habe ich nicht verändert.

Ersetzte ich den 1µF am 555 durch einen 0.1µF, bleibt der 567 stumm, funktioniert also. Elko's für die Filter an Pin 1 und 2 des 567 müssen es wohl sein, mit Keramik-C zappelt die LED, ebenso bei Folien-C. Da hier die Pinbezeichnungen fehlen, gehe ich davon aus, daß es die gleichen sind wie im Dual- Tone Beispiel.

Jetzt stellt sich die Frage, warum bei Erkennen der eingehenden Frequenz die 5V am Pin 8 laut DB nicht durchgeschaltet werden. Da muss ich noch einmal forschen. Vielleicht liegt es ja an meiner Steckerei. Oder - ich muss erst (nach Deiner Schaltung) den OpAmp und die Gegentakstufe dazwischen setzen. Kann aber auch irgendwie nicht sein, die Touch- Tone- Funktion ist schließlich DAS Feature.

Oder ist die Beschaltung des 567 mit obigen Werten falsch? Bei verwendeten 1µF, 100k und 1MOhm habe ich nach der Formel T=0.693 *(R1+2R2)*0.000001F = 1.45 und f=1/T = 0.68Hz am 555. Also habe ich am 567 die Bauteile für R1 und C1 ebenso eingesetzt (die beiden R in Reihe)


Grüsse,

Michael
 
Hi,

ooops - alte Männer sollten doch ab und an mal die Brille aufsetzen.:rolleyes:
Falschen Widerstand erwischt und falsch gesteckt. Nun läuft's wunschgemäss: Pullup an Pin 1: R2=24.7K (ohne C an GND), C2=10µF, C3=22µF. :D Jetzt probier ich das ganze als Trägersignal bei laufendem Motor...


Grüsse,

Michael
 
Handregler

Hi Dino und interessierte Slot Racer,

hab' Deinen Vorschlag bez. des PWM- IC's umgesetzt.:)

pwm-test.GIF

Das Ganze ist an eine stabile Spannungsversorgung eines Labornetzgerätes angeschlossen. Die SV bricht nicht mehr zusammen wie das Originalnetzteil. Die Fahrzeuge lassen sich jetzt langsam beschleunigen und "weich" regeln; ganz anders als mit dem Original. Dieser "5V- Spung" beim Anfahren sollte eliminiert werden. Die Fahrzeuge rollen zwar etwas nach, ist jedoch reine Gewöhnungssache.
Ich könnte noch lange dranrumfeilen (im Stand stehen 76mA an), bleibt aber so. Mit diesen Werten habe ich die beste Regelung. Für die "Kleine" der Carreras ist das so schon recht ordentlich. Die anstehende Spannung hat einen schönen Nebeneffekt: Die Blinklicher der Ford- Fahrzeuge blinken!:) Für das Fahrlicht reicht es leider nicht, das ginge dann wieder zu lasten der Regelung. Vielleicht später, wenn die Mechanik funktioniert...

Schwierig wird's allerdings mit der Mechanik. Zum Einen habe ich keine passenden Zahnräder und Zahnstangen, zum Anderen sitzt das Poti nicht mittig zum Schieber. Mal sehen, ob und wie ich das hinbekomme. Die Signalerfassung über eine Gabellichtschranke und Lochscheibe ist mir zu aufwendig zu Basteln; deshalb das Ganze ohne AVR.


Grüsse,

Michael

- EDIT Oops, C3 muss natürlich den Wert 2.2µ haben und schon hat sich das Ausrollen erledigt. R1 ist jetzt 60K und C5 entfällt; eine stabile SV hab' ich ja. Nur der Vollstädigkeit halber.
 
Hi,

kurzer Zwischenstand:
  • - Zur Mechanik des Reglers ist mir zwar schon etwas eingefallen, dümpelt aber noch vor sich hin. Die Funktion mit dem Originalschieber ist jedenfalls 1A. Will ich es übertreiben, können die Slotter im Kriechgang anfahren. Müsste ich mal testen, wie lange der Motor das aushält.
  • - Versuche mit einigen Reedkontakten brachten noch nicht den gewünschten Erfolg (unsicheres Schaltverhalten); hab da aber bereits andere Reeds (event. auch elektronische) "im Auge"
  • - Der Mega8- Testmaster spricht immerhin schon mit meinem GfABasic- Rennbahnprogramm.
Die Datenbank- Erfassung der Fahrzeugdaten incl. Bestrunden- und sektorzeiten funktioniert, dadurch spar ich eine Menge an Bascomtext und AVR- Speicher sowie das Beschreiben einer Flashcard - vielleicht.
In der engültigen Anwendung kann zwischen PC- oder AVR- Betrieb gewählt werden; die beiden Slaves der jeweiligen Slots "feuern" permanent auf Beide oder wahlweise einzeln mit den entsprechenden Kennungsbytes.

Zeitmessung und Verwalten der Ein- und Ausgänge verbleibt jedoch bei den AVR. Der PC muss nicht immer zu einem Rennen zugeschaltet werden. Die Daten können dann zu einem späteren Zeitpunkt "rübergeholt" werden.

Noch viel, viel Arbeit...:shout::fie:

:offtopic:
Zum GfABasic muss ich noch sagen, dass ich auf die 32bit- Version umgestiegen bin. Funktioniert doch erheblich besser als die 16er. Die Sache hat nur einen Nachteil: Die Syntax hab ich wieder "drin". Funktionieren dann später im Bascom doch einfache Algorithmen nicht...:eek:;)


Grüsse,

Michael
 
Hallo Michael!

Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen..... ;)

Freut mich aber zu hören, dass du trotzdem immer noch voran kommst. :)


Wenn die Runden- und Bestzeitenerfassung funktioniert, dann müssen wir mal wieder ein Rennen bei dir starten.

Obwohl..... :hmmmm: Wenn Dino und ich wieder Rennen fahren, dann solltest du noch einen zusätzlichen Zähler integrieren....
wie oft die Fahrzeuge aus der Bahn geflogen sind. :D


Wünsch dir noch viel Spaß beim basteln!

Grüße,
Cassio
 
Hi Cassio,

allo Michael!

Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen..... ;)

Freut mich aber zu hören, dass du trotzdem immer noch voran kommst. :)
Ich habe halt zu viele Baustellen und noch mehr weniger Zeit...
Wenn die Runden- und Bestzeitenerfassung funktioniert, dann müssen wir mal wieder ein Rennen bei dir starten.
Gern auch vorher...
Obwohl..... :hmmmm: Wenn Dino und ich wieder Rennen fahren, dann solltest du noch einen zusätzlichen Zähler integrieren....
wie oft die Fahrzeuge aus der Bahn geflogen sind. :D
Nun, in unseren EP- Ventilen verbauen wir auch Lage- Sensoren, die könnte ich aus Schrottgeräten (haben wir so gut wie nie) ausbauen. Dann müsste ich jedoch auf mindestens 1:32 umsteigen, die Elektronik braucht dann doch etwas mehr Platz...:eek:
[/quote]


Grüsse,

Michael
 
Hi Michael!

Lagesensoren?
Das ist doch die Idee......
Es gibt doch Beschleunigungssensoren.... sogar für 3-Achsen.

Damit könntest du doch dann den Motor begrenzen, wenn er mit zu viel Speed in die Kurve rast. :)

Das wird dann bestimmt ein schönes Rentnerrennen, wenn die Fahrzeuge dann in jeder Kurve abgebremmst werden und gemütlich herum fahren. :D

Nun ja.... dafür kommt dann mein Renner von 10 Runden wenigstens 3 mal ohne Unfall über Start-Ziel! ;)


Grüße,
Cassio
 
Schnell fahren ohne Abzufliegen ist eben grosse Slot Racer Kunst...:aetsch:

Hi Michael!

Lagesensoren?
Das ist doch die Idee......
Es gibt doch Beschleunigungssensoren.... sogar für 3-Achsen.

Damit könntest du doch dann den Motor begrenzen, wenn er mit zu viel Speed in die Kurve rast. :)

Das wird dann bestimmt ein schönes Rentnerrennen, wenn die Fahrzeuge dann in jeder Kurve abgebremmst werden und gemütlich herum fahren. :D

Nun ja.... dafür kommt dann mein Renner von 10 Runden wenigstens 3 mal ohne Unfall über Start-Ziel! ;)


Grüße,
Cassio
 
Damit könntest du doch dann den Motor begrenzen, wenn er mit zu viel Speed in die Kurve rast. :)

Das wird dann bestimmt ein schönes Rentnerrennen, wenn die Fahrzeuge dann in jeder Kurve abgebremmst werden und gemütlich herum fahren. :D
au ja ! Slotcar-Racer mit ESP, ABS und Anfahr-Assistent (antischlupf) ;)
Super Sache ... :D

Gruß
Dino
 

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