Raspberry Pi

Hi,

Du kannst ja auch das komplette Dateisystem des RasPi's per FTP freigeben und so darin rum hantieren :)
das wird über WinSCP recht gut für die gesamte Partition gehen. Dann kann man auch alle Dateirechte entsprechend setzen wie sie sein sollen. SSH-Zugang hat man ja sowieso und da bietet sich SFTP ja gradezu an.

Gruß
Dino
 
Als FTP Client benutz ich FileZilla :)
FlashFXP wäre der non+ultra Client, aber der kostet leider n bissl.

Ich habe es grade mal probiert von Windows aus auf die Karte zu kommen.
Habe mich bewusst ausschließlich auf Freeware / OpenSource Tools gekümmert die auch einen Schreibzugriff unterstützen.
Fazit: Vergiss es.
ext2fsd erkennt die Partition zwar (sogar als "Linux"), aber anbinden will sie die nicht. (Dateisystem wird als RAW angezeigt).
Von ExtFs von Paragon Software hatte ich mir am meißten versprochen; immerhin ist das Backup & Recovery von denen echt geil. Aber der hat die SD Karte noch nicht mal erkannt...
Ich vermute dass die Tatsache dass es ein Wechseldatenträger und keine Festplatte ist allen Tools das Genick bricht. Darüber habe ich mich in anderen Fällen schon öfters geärgert. Es wäre ja nur ein Bit was geändert werden muss (oder die überprüfung von diesem), denn wäre man viel freier. Leider kann man das nicht.

Bleibt also nur FTP, vielleicht noch Samba (nicht getestet), oder die Extraktion aus den Images. Oder Linux oder Mac verwenden.


ps: Es ist ext4, zumindest laut WinHex (welches leider nur Lesezugriff hat)
 
Hi Tommy,

Bleibt also nur FTP, vielleicht noch Samba (nicht getestet), oder die Extraktion aus den Images. Oder Linux oder Mac verwenden.
nimm WinSCP und dann SFTP als Protokoll. Bei FTP mußt du extra nen FTP-Server laufen lassen. Bei SFTP läuft das mit über den SSH-Daemon auf dem RasPi. Du hast vollen Zugriff auf das gesamte System und nicht nur auf das Home-Verzeichnis deines FTP-Users.

Gruß
Dino
 
Kommt aber auch drauf an, wie man das konfiguriert. Den Zugriff auf das Gesamtsystem hat man nur dann, wenn man sich als root anmeldet. Bei einem vernünftig konfiguriertem System geht kein root über SSH, das ist dann etwas blöd.
 
Also so wie ich FTP eingerichtet hab, also garnicht ^^, startet der zwar im Userverzeichnis, man kann aber zurück navigieren. Ok, auf die relevanten Bereiche hat man nur Lesezugriff, aber besser als nichts :) (als pi angemeldet). Würde sich bestimmt auch umkonfigurieren lassen. Mit Sicherheit hat das denn natürlich nichts mehr am Hut.

Der Benutzer root ist glaube ich im Raspbian Wheezy deaktiviert.?
 
^^ hab ich auch schon gelesen, aber noch nicht probiert. Liegt einfach daran dass ich garkein Radio mehr habe :D
Wobei ... Ich glaub mein Handy hat eins integriert ... hmmm ... ^^
 
Hab ihn, den Raspberry!

Mal fix den Raspbmc installiert und ... genial! Läuft ohne Probleme!
 
Hehe denn schon mal viel Spass :)

Raspbmc ist als Mediacenter sehr gut, wenn man mehr machen würde wäre die Raspbian Wheezy wohl besser (man kann ja XBMC nachinstallieren). Aber kommt drauf an was man machen will :)
 
RaspBMC startet in XBMC und hat keinen XServer (die Windowsähnliche Oberfläche). Wheezy ist wie ein normales Windows / Linux, mit Datei- und Internetexplorer und allem drum und dran. Ein Office gabs da mein ich auch für :)

Lies dir mal hier die 2. Auflistung im erstem Post durch, ich hab schon viele verschiedene Distributionen verglichen :)
Aber es kostet ja alles nichts (außer etwas Zeit für den Download), teste einfach mal etwas herum was dir lieber ist. Kommt ja auch drauf an was du damit machen willst :)

Edit:
Von RiscOS abgesehen kann man natürlich alles mit jeder Distribution machen. Es ist nur eine Frage des Aufwandes / der besseren Basis :)
 
Hab ihn, den Raspberry!

Mal fix den Raspbmc installiert und ... genial! Läuft ohne Probleme!


Hi Ditron!

Beim Treffen hast du aber den original openELEC gesehen......
also kein Raspbmc-Image oder ähnliches.

openELEC lohnt sich wirklich!
Allerdings nur von der offiziellen Webseite und keine "nachgemachten" Image-Dateien!


Dann mal viel Spaß beim Stöbern durch die Mediatheken der Sender! :wink:


Grüße,
Cassio
 
So, da bin ich wieder!

Raspbian "Wheezy" läuft ohne Probleme! Ein nettes kleines Betriebssystem, allerdings hier und da etwas langsam (und Flash fehlt (noch?))

openElec ist nun auch installiert (Danke @Cassio für den Tipp). Allerdings habe ich den einfachen Weg genommen und einfach ein Image installiert (nach dieser Anleitung: klickmich!). Dann noch für den FBAS-Ausgang noch in die config.txt (im Hauptverzeichnis) folgende zwei Zeilen eingefügt, damit ein PAL-Signal raus kommt:

Code:
sdtv_mode=2
sdtv_aspect=1

Macht schon Spaß, der Kleine! :hello:
 
Schade finde ich nur dass XBMC (egal in welcher Distribution) so extrem CPU Lastig ist. Also jetzt nicht die Wiedergabe sondern das Menü ansich. Ich hatte mal gelesen dass es an dem Skin liegen soll, konnte ich aber nicht so wirklich bestätigen. Hat irgendwer andere Erfahrungen?
Auf jeden Fall gibt es da noch starkes Optimierungspotential.
 
Schade finde ich nur dass XBMC (egal in welcher Distribution) so extrem CPU Lastig ist.

Hat irgendwer andere Erfahrungen?


Hallo Tommy!

Also meine Erfahrungen sind, dass alle "fertigen" XBMC-Image Systeme extrem die CPU belasten.
Durchschnittlich liegt sie bei 80 bis 90% Auslastung.

Erst als ich nach langem Probieren das original openELEC-System verwendet habe, hat es sich gebessert.
Jetzt liegt die Auslastung im "Ruhezustand" bei durchschnittlich 45 bis 55%.

Das Ganze hat sich z.B. gleich bei der Mausbedienung bemerktbar gemacht.
Bei den fertigen XBMC`s stotterte die Maus schon gang schön. Beim openELEC läuft sie viel flüssiger.
Außerdem hat man vollen Zugriff auf das System und kann selbst Änderungen vornehmen.
Bei einigen fertigen Systemen wird das teilweise bis komplett unterbunden! :mad:


Nach meinen Erfahrungen kann ich allen Nutzern nur zum echten openELEC raten.


Grüße,
Cassio
 
Hmm ich hatte nie Probleme ein System zu verändern :confused:
Nur Probleme das openElec zu "installieren". Und wirklich besser als RaspBmc liefs auch nicht, ganz im Gegenteil. Aber ok, vielleicht hat sich da mittlerweile was verändert.
 
Hmm ich hatte nie Probleme ein System zu verändern :confused:

Hi Tommy!

Das hatte ich zu Beginn auch gedacht.
Es gab auch immer einen SSH-Zugriff und ich konnte auch überall hin.
Wenn ich aber einem System etwas manuell hinzufügen wollte (oder auch separat Pakete einbinden wollte) dann funktionierte dies nur teilweise bis gar nicht!
Manchmal waren sogar alle Admin-Befehle (/sbin & /usr/sbin) vorhanden, wurden aber "umgelenkt" (S-Link auf eine einzige Datei) und damit die Ausführung verhindert.

Nee, nee, da bleibe ich persönlich doch lieber beim Original. :wink:


Grüße,
Cassio
 
Bin gerade in Berlin und hab mich gerade beim großen C umgeschaut.
Die verlangen ~51 € für einen Raspberry Pi Modell B und ~34 für Modell A.

Wer da kauft hat selber schuld ....
 
Hallo,

Bin gerade in Berlin und hab mich gerade beim großen C umgeschaut.
Die verlangen ~51 € für einen Raspberry Pi Modell B und ~34 für Modell A.

conrad.de - Raspberry-Pi-Model-B z.Zt. € 49,95 :p

Da muß man erstmal Luft holen :rolleyes:

Da sieht es besser aus ...

pollin.de - Raspberry_Pi_Modell_B z.Zt. 38,95 € :cool:

und zum Schluß ...

reichelt.de - RASPBERRY-PI-B z.Zt. 38,95 € :cool:

Man ist deren Online-Shop Sch... geworden. Das Ding rödelt sich im Browser tot :p Die alte Shop-Software war um Längen flotter :rolleyes:

Also 11eur mehr für das selbe Produkt ... das sind etwa 25% Aufschlag. Schon echt heftig :p
Das große C war ja schon immer etwas teurer aber das ist doch etwas übertrieben.

Gruß
Dino
 

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