C Kleine Tischlampe bitte um Hilfestellung.

Vielen Dank mal wieder für eure nette Hilfe.

Ich habe hier so ein kleines Wiederstand Sortiment.
In dem sind Ohm und R Wiederstände drin.

Habe mir immer gedacht für was das R steht ?
Also R = Ohm richtig ?

Ja die LED möchte ich direkt hinter dem Attiny betreiben.
Habe ja einen Spannungswandler auf 5 Volt verbaut.
Sonst würde der Attiny wie Du schon gesagt hast keinen Spaß haben.

Was ich noch Fragen wollte, im Datenblatt steht ja 1,35 Volt bzw Max 3 Volt bei BASIC CHARACTERISTICS.
Jetzt meine Frage, wird die Hellichkeit der LED über die Volt oder die mA gesteuert ?

Mehr Volt macht die LED heller ?
Oder mehr mA macht die LED heller ?

Ist die LED bei 1,35 Volt und 100mA genau so hell wie wenn ich Sie mit 5 Volt und 100mA betreiben würde?

Vielen Dank mal wieder
 
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Also R = Ohm richtig ?
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Nicht ganz, das ist so als wenn Du l=Meter gesagt hättest:
Du hast den elektrischen Widerstand, das ist eine physikalische Größe.
Das Formelzeichen der physikalischen Größe "elektrischer Widerstand" ist das "R".
Die Einheit ist dann Ohm (benannt nach Georg Simon Ohm).
(Bei der elektrischen Spannung (Größe) ist das Formelzeichen das U, die Einheit das Volt.
Die elektrische Stromstärke (Größe) wird in Ampere (Einheit) gemessen, das Firmelzeichen ist das "I".)
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Ja die LED möchte ich direkt hinter dem Attiny betreiben.
Habe ja einen Spannungswandler auf 5 Volt verbaut.
Sonst würde der Attiny wie Du schon gesagt hast keinen Spaß haben
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Der Tiny13 verträgt als absolutes Maximum (wie praktisch alle AVR) höchstens 6V, aber das ist dann voll der "rote Bereich", das absolute limit.
Der Betriebsbereich liegt zwischen 1,8V und 5,5V beim Tiny13V (mit max 10MHz Taktfrequenz) bzw 2,7V und 5,5V beim Tiny13 (ohne V mit max 20MHz Taktfrequenz). Kann beim Tiny13A dann anders sein.
Der Tiny kann seine Beine (wenn sie Ausgang sind) mit seinem Vcc- oder Gnd-Bein verbinden (also praktisch Vcc oder Gnd auf die Beine schalten) Dabei fäallen aber am internen "Schalter" bis zu 0,7V ab (sind ja quasi irgendwelche Sillizium-Transistoren). Wenn der Tiny also mit 5,0V versorgt wird, kann das Bein zwischen etwas weniger als 5V und etwas mehr als 0V umgeschaltet werden. Wenn Du also genau rechnen WILLST (-> Oldmax) wäre auch dieser Spannungsabfall z berücksichtigen).
Durch ein einzelnes I/O-Bein sollten nicht mehr als 20mA fließen (abs. max 40mA), durch den kompletten Port (alle 6 Bits) nicht mehr als 60mA.
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Was ich noch Fragen wollte, im Datenblatt steht ja 1,35 Volt bzw Max 3 Volt bei BASIC CHARACTERISTICS.
Jetzt meine Frage, wird die Hellichkeit der LED über die Volt oder die mA gesteuert ?
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Ursache und Wirkung...
genau genommen gibt es sowas wie 'ne Stromquelle doch gar nicht
Das ist letztlich immer 'ne Spannungquelle (die Potentialdifferenz). Thomas hat die Ohmsche Gleichung (das Dreieck) ja genannt - wenn zwischen 2 Punkten 'ne Spannungsdifferenz besteht, fließt dort ein Strom, dessen Höhe vom dazwischen liegenden (augenblicklichen ) Widerstand abhängt. (der Extremfall mit unendlichem Widerstand jetzt mal außen vor -> I=U/R mit R->unendlich führt zu I->0, kein Stromfluß).
'Ne "Konstantstromquelle" ist also eigentlich 'ne Spannungsquelle wo die Spannung genau so geregelt wird, daß der Abhängig vom (augenblicklichen) Widerstand fließende Strom konstant ist.
Also regeln kannst Du die Helligkeit einer LED letztlich auch nur über die Spannung, aber eben genau so, daß ein bestimmter Strom fließt. Und hier kommt das Problem, was LEDs Dir dabei machen:
Die LED leitet erst ab einer bestimmten Spannung, und sie leuchtet erst ab einer bestimmten Spannung. Wird die Spannung weiter erhöht, sinkt quasi der Widerstand der LED, d.h. die LED selbst würde an einer Festspannungsquelle mehr Strom aufnehmen. Und dieser anstieg des Stromes ist exponentiell, jeder weitere Anstieg der Spannung hat einen immer größeren Anstieg des Stromes zur folge - bis der Maximalstrom überschritten wurde, und die LED abraucht.
Mit dem steigenden Strom steigt erstmal auch die Helligkeit, allerdings nur bis zu einem bestimmten Punkt linear, danach dann nur noch logarithmisch(?) mit dem Strom, eine weitere Erhöhung des Stromes bringt also immer weniger Helligkeitszuwachs (von dem das Auge dann auch immer weniger erfassen kann), und Du näherst Dich immer schneller der tödlichen Grenze.

Folglich willst Du den Strom durch die LED sicher begrenzt haben, und zwar sicher(!) unter den Maximum Ratings.
Die Begrenzung geschieht (wie gesagt) durch eine Regelung/Verringerung der Spannung (und damit des fließenden Stromes). Hier, indem ein bestimmter Teil der Spannung am Vorwiderstand abfällt, und der Rest für die LED (garantiert) ungefährlich ist, sie aber trotzdem hinreichend hell leuchtet. Die Formeln kamen ja oben...
 
Jupp, wie ich sagte, R = Ohm :)
Ist das Kürzel dafür. Manchmal findest du in Schaltplänen auch Angaben wie 4R7. Das wären denn 4,7 Ohm (das R steht denn für das Komma). Und die Widerstände heißen in Schaltplänen auch alle R1, R2, ...

Und mehr Volt bedeutet gleichzeitig mehr Strom, es kommt also auf das Selbe hinaus :)
Je höher die Spannung, desto höher wächst der Strom.

Da du jetzt 5V hast musst du auch auf 5V berechnen. Die Spannung vor dem Widerstand ändert an der Helligkeit nichts. Der Widerstand soll ja alles schlucken was die Leuchtdiode nicht verkraftet, also ändert sich aus Sicht der LED nichts
 
Hallo zusammen,

mal wieder vielen Dank für eure Mühe

Habe zum Testen eine LED mit dem Wiederstand angeschlossen.
Direkt an den 9 Volt Block.

Habe den Wiederstand für den 9 Block ausgerechnet.
Nur was mich wundert, ist es normal das der Wiederstand so heiß wird :D
Ich habe zwar einen Schrumpfschlauch drüber, aber trotzdem wird der Wiederstand wirklich sehr heiß.

Ist das normal?

Ob man den Wiederstand an + oder - macht ist egal ?
Und muss der Wiederstand Direkt an die LED oder wäre es auch möglich das ich ein Kabel mit 1 Meter Länge an die LED anschließe und erst nach dem Meter Kabel den Wiederstand und dan an die Batterie.

Würde das gehen ?

Vielen Dank mal wieder für eure sehr nett Hilfe.
 
Öhm... der sollte eigentlich nicht wirklich heiß werden.

Welchen Widerstandswert hast du genommen?
Bei der IR LED die du verlinkt hast müsste es bei 9V 76,5 Ohm sein (bzw. darüber). Oder für normale LEDs 450 Ohm (normalerweise nimmt man hier 470 Ohm, lieber bisschen höher als zu wenig)

Wo du den Widerstand im Stromkreis einbindest ist egal. Ob an + oder -, ob an der LED oder Batterie, egal. Nur irgendwo im Stromkreis muss er sein. Natürlich in Reihe, nicht parallel zu der LED. Also
+Pol ---[Widerstand]---[LED]--- -Pol
oder
+Pol ---[LED]---[Widerstand]--- -Pol
 
Hi Nicole,

Habe den Wiederstand für den 9 Block ausgerechnet.
Nur was mich wundert, ist es normal das der Wiederstand so heiß wird :D
Ich habe zwar einen Schrumpfschlauch drüber, aber trotzdem wird der Wiederstand wirklich sehr heiß.
wäre schon interessant zu wissen was du da nun ausgerechnet hast und wie groß der Widerstand ist. Dann kann man da auch mehr zu sagen ;)

Ob man den Wiederstand an + oder - macht ist egal ?
Und muss der Wiederstand Direkt an die LED oder wäre es auch möglich das ich ein Kabel mit 1 Meter Länge an die LED anschließe und erst nach dem Meter Kabel den Wiederstand und dan an die Batterie.

Würde das gehen ?
äähhhhmmmmm .... :confused: :hmmmm: :confused: ... Die Frage von dir wirft bei mir auch einige Fragen auf ...

Ich hab eben mal nach deinen älteren Beiträgen gesucht um mal rauszubekommen ob du schonmal geschrieben hast was für Grundlagen bereits vorhanden sind. Wäre echt interessant um da besser weiter zu helfen. Sei nicht böse aber irgendwie stopfen wir eine Lücke und es tuen sich drei neue auf :eek: Im Moment weiß ich nicht wo ich ansetzen könnte um überhaupt erst mal eine Grundlage zu finden von der man aufbauen kann. Es wäre glaube ich erstmal nötig das man einen Überblick bekommt was an Grundlagen überhaupt vorhanden ist und was du schon alles gemacht hast. Im Moment kommt mir das vor wie ein Faß ohne Boden. Ich such grad den Boden :confused: Wäre also nicht schlecht wenn du mal schreiben könntest was an Wissen vorhanden ist und was du schonmal selber gebaut hast. Keine Angst, es lacht keiner. Alle haben mal klein angefangen. ;)

Gruß
Dino
 
Hallo zusammen,

ein schönes neues Jahr wünsche ich euch.

Ich habe es so ausgerechnet wie Ihr es mir gesagt habt.
Habe einen 82 Ohm Wiederstand verbaut.
Wenn ich die LED mit dem Wiederstand an den 9 Volt Block hänge merkt man eindeutig das der Wiederstand warm wird.

Mit den Grundlagen schaut es eher schlecht aus :(
Mit HTML kenn ich mich z.B. sehr gut aus.

Auch habe ich mir z.B. einen IR Empfänger bzw Tester für Fernbedienungen gebaut.
Natürlich sind das für euch alles lächerliche Sachen.

Ich habe mich sehr gefreut als es funktioniert hat :cool:
Der IR Empfänger funktioniert soweit auch sehr gut.
Nur habe ich ein Problem, er ist auf Streulicht sehr anfällig.

Das heißt er leuchtet auch wenn z.B. Sonnenlicht auf den IR Empänger Strahlt.
Hier wäre meine Frage an euch, wäre es möglich dieses Problem in den Griff zu bekommen?

Sagen wir die IR Diode in der Fernbedienung arbeitet mit 520 nm.
Könnte man das in den Attiny so rein Programmieren das er wirklich nur auf 520 nm reagiert ?

Dieses Problem haben ja auch ganz viele Leute bei selbstgebauten Lichtschranke ( Streulicht = Fehlalarm )

Das Buch habe ich mir schon bestellt, leider ein paar Tage Lieferzeit.

Vielen Dank mal wieder an euch alle.
 
Für Fernbedinungen nutz ich immer die TSOP312 Serie. Beispiel

Die filtern schon alles ganz gut raus. Muss dann natürlich im richtigem Format gesendet werden, was Fernbedienungen ja aber typischerweise tun :)
 
Hallo Thomas,

danke für deine Info.

Ich habe den hier Verbaut.

TEKT5400S-ASZ
http://de.farnell.com/vishay/tekt5400s-asz/phototransistor-i-r-side-view/dp/1336590

Wie schon gesagt, der Reagiert auf wirklich alles.

Ob es Handylicht, Zimmerlicht oder Sonnenlicht ist.
Das ist ganz egal.

Wie sieht es da bei deinem aus ?
Hast Du diese Probleme auch ?

Wenn Du mit deinem Handy Display an dem Gerät vorbei gehst ?
Schlägt dein Gerät dan an ?

Und auf wie viel Meter funktioniert dein Gerät?

Vielen Dank
 
Der von mir verlinkte lässt wirklich nur RC5 Signale durch, also das was von Fernbedienungen gesendet wird. Es ist keine Fotodiode wie du sie verlinkt hast. Daher gibt es die auch in mehreren Frequenzen und er braucht ständig Betriebsspannung, gibt dafür aber auch ein sauberes Signal raus. Ich hatte nie Probleme mit Sonneneinstrahlung ö.Ä.. Entfernung hab ich nicht gemessen, hatte aber nie Reichweitenprobleme damit.
 
Sicher?
Normalerweise filtern die TSOPs doch lediglich den Carrier raus - am Ausgang sollte die Manchestercodierte Bitfolge liegen. Also mMn erfolgt weder die Dekodierung (Manchester) noch irgendein Filtern der eigentlichen Bits (Geräteadresse, Kommando etc...).
Strenngenommen sollten sich damit beliebige Bittelegramme empfangen lassen, solange sie nur auf einem 36kHz Carrier liegen, oder irre ich mich?
 
Ich habe es so ausgerechnet wie Ihr es mir gesagt habt.
Habe einen 82 Ohm Wiederstand verbaut.
Wenn ich die LED mit dem Wiederstand an den 9 Volt Block hänge merkt man eindeutig das der Wiederstand warm wird.

9V Batteriespannung minus 2V (Flußspannung LED) ergibt ca. 7V am Widerstand. 7V dividiert durch 82 Ohm machen 85 mA Strom durch den Widerstand.
Spannung * Strom = (Verlust-)Leistung - also 7V * 85 mA = ca. 0,6W Leistung am Widerstand und bei 0,6W wird's merklich warm - insbesondere dann, wenn die Wärmeabfuhr durch einen Schrumpfschlauch eingeschränkt wird.
HINWEIS : Der Widerstand muss diese Leistung auch vertragen. Ein zu kleiner Widerstand schmort irgendwann ...


Der von mir verlinkte lässt wirklich nur RC5 Signale durch, also das was von Fernbedienungen gesendet wird.

Diesen Empfängern ist die Kodierung (RC5 ect.) völlig wurscht. Mit 36 kHz moduliertes IR reicht aus - das IR-Signal muss nichtmal irgendein Bittelegramm enthalten. Und die Filter in diesen IC's sind auch nicht übermäßig selektiv. Für eine Wohnzimmerfernbedienung ist ein Empfänger für 36 kHz auch bei 38 oder 40 kHz noch problemlos nutzbar. Selbst bei 20% Abweichung reagiert der noch, wobei dann aber die Empfindlichkeit (Reichweite) schon deutlich geringer ist.

Gruß
Pirx
 
Diesen Empfängern ist die Kodierung (RC5 ect.) völlig wurscht. Mit 36 kHz moduliertes IR reicht aus
Genau das meinte ich. Es muss ein moduliertes Signal sein (wie RC5, ...). Die IR LED an 9V wird der aber nicht erkennen. Also ist das für sie nutzlos.
Vielleicht etwas missverständlich ausgedrückt
 
Hat einer von euch einen Tip, wie ich auf ein besseres Ergebniss und weniger Fehlalarme komme mit der Fotodiode?

Das Problem sind eigentlich nur die Fehlalarme ( Sonnenlicht, Zimmerlicht und Handylicht )
Ansonsten funktioniert die Fotodiode ja sehr gut.

Eine Beschränkung der einzelnen Wellenlängen ist nicht möglich?

Vielen Dank mal wieder.
 
Was meinst Du damit? Was willst Du denn nun erfassen? Dein Umgebungslicht enthält nun mal IR, auf das Dein Transistor mit 950nm +/-x reagiert (der hat doch'n dunkles Fenster drin, oder?).

Genau um solche Fehlerkennungen zu vermeiden, wird das Nutzsignal (die übertragenen Bits) manchestercodiert und(!) das ganze auf einen 30..56kHz-Carrier (je nach Baustein) moduliert. Die ICs wie der von Thomas besitzen also erstmal ein Fenster, welches möglichst nur IR (920nm +/- x) durchlassen. Dann filtern sie das Nutzsignal aus dem Carrier und geben es aus. Den Manchestercode jetzt in Bits umzuwandeln, ist Aufgabe der weiteren Schaltung (zB Dein Tiny), und wenn der Bitstrom RC-5 war, müssen die Bts entsprechend interpretiert oder ignoriert werden (zB bei abweichender Geräteadresse/ungültigem Kommandocode).
 
Vielen Dank für deine Antwort.

Ich möchte meine Fernbedienung und von meiner Überwachungskamera das IR Licht ( 905 nm ) erfassen.
Mein Transistor mit 950nm hat kein schwarzes Fenster.
Ja er ist vorne schwarz aber die Linse liegt quasi frei.

Was ich jetzt gerne wissen würde.
Ist es möglich das Signal von meiner Fernbedienung sagen wir 520 nm und das von meiner Überwachungskamera 905 nm zu erfassen ?
Nur diese beiden Werte in den Attiny Speichern.
Sonst sollen keine anderen Werte erfasst werden.

Es würde mich auch schon weiter brinngen wenn man z.B. zwei Empfänger baut.

1x für 520 nm.
1x für 905 nm.

Vielen Dank mal wieder
 
Was sendet denn die "Kamera"? Und die Fernbedienung? Also nicht nur die Wellenlänge, sondern auch, ob und wie das Signal moduliert ist.
 
Ob die Kamera das Signal moduliert oder nicht kann ich nicht sagen.
Wie kann ich das am besten fesstellen ?
 
Ich kenn keine Kamera die ihr Licht moduliert 0.o
Lass mich da aber gerne eines Besseren belehren.

Du brauchst du die Foto Diode die du jetzt hast. (außer es ist tatsächlich moduliert)
Für Fernbedienungen würde ich den von mir genannten Chip nutzen (auch wenn die sehr tolerant sind trotzdem mal auf die Frequenz achten, besser is). Wenn du die Möglichkeit hast also am Besten beides einbauen (wenn der Tiny noch genug Pins frei hat). Die Fotodiode für das Licht der Kamera, der IC für die Fernbedienung (empfängt die Fotodiode natürlich auch, aber so wäre das Signal zumindest sicher gegenüber Fremdeinstrahlung)
 

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