USBASP-Programmierfrequenz im Low-Speed-Modus?

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" ... Kannst Du den Ausgang (und damit das ganze Netz) auf die 7MHz testen? ... "

Naja zumindest habe ich mal einen jungfräulichen Tiny45 genommen und mit dem 7 MHz Quarzoszillator (gibt's tatsächlich ;)) getestet, um auszuschließen, daß dieser evtl. sogar defekt ist. Aber alles in Ordnung. Der funktioniert also ganz hervorragend...
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" ... Läßt sich aus der bisherigen Version ableiten, mit welcher Frequenz der Tiny jetzt effektiv läuft? ... "

Mit 32,768 kHz! Und wie gesagt, mit dem Uhrenquarz dran läuft mein Programm auch anstandslos. Nur wollte ich eben noch einige Modifikationen daran vornehmen
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Ich meinte die beiden Fragen im Zusammenhang...
-Also, wenn Du den Tiny wie gehabt mit dem Uhrenquarz beschaltest, und zusätzlich den Oszillator auf CLKI legst, läuft der dann, und welche Frequenz kann man dann aus der bestehenden Firmware ableiten? Trotzdem noch 32kHz?
-Kannst Du dann den Knoten Oszillatorausgang/Uhrenquarz (+ ggf Bürdekerko)/CLKI (also eben das CLKI-Netz) messen? Welche Frequenz?

Nachtrag:
Also DIESE Konsequenz verstehe ich jetzt wirklich nicht:
...Stattdessen werde ich mir noch einen zweiten USBASP-Programmer bestellen...
Ist denn sicher, daß der Neue 'ne Firmware hat, die das kann? Gibts 'ne entsprechende neue Firmware?

Ansonsten klingt das irgendwie nach: "Weil der nicht geht, hol ich mir denselben halt nochmal..."
Was hast Du gegen den originalen AVRISP MKII?
(Oder meinetwegen gegen den Drachen, auf den Thomas so schwört (ok, Ich kann HV-Programming mit dem STK500, falls das mal nötig sein sollte)?)
 
Also wenn du n PC hast der noch über einen Parallelport verfügt (die 25polige D-Sub Buchse) denn bräuchtest du noch nicht mal ein weiteren Programmer um deinen existierenden zu flashen. Da reichen ein paar Strippen zu, ganz ohne weitere Bauteile.

Ich würde auch eher dazu raten einen anderen Programmer zu holen, auch wenn die ein bisschen mehr kosten.
Der AVRISP MKII (~40€) ist so ungefähr das was du da jetzt hast, nur in gut.
Der STK500 (~100€) kann genau das selbe, nur n bissl mehr (damit bekommste jeden AVR wieder zum Leben durch HVSP/HVPP)
Der AVR Dragon (~50€) ist dem STK500 ähnlich, kann aber dazu noch debugWire womit du direkt im System debuggen kannst wie im Simulator. Für HVSP / HVSP muss man aber selber den Lötkolben schwingen und IC Sockel und Stiftleisten einlöten. Dafür kann er kein TPI, was der MKII kann. (Ja LotadaC, ich hab deine Krümel nicht vergessen :p)


p.S.: War ja klar dass das kommt wegen dem Drachen ^^'
 
Ich würde auch eher dazu raten einen anderen Programmer zu holen, auch wenn die ein bisschen mehr kosten.
Der AVRISP MKII (~40€) ist so ungefähr das was du da jetzt hast, nur in gut.

Den AVRISPmkII kann ich auch empfehlen, den setze ich selber ein und bin sehr zufrieden. Das STK500 haben wir auch im Shop, aktuell 15€ günstiger als bei Reichelt und den Dragon gibt´s bei uns auch :)


Dirk :ciao:
 
Dumme Frage am Rande: an der IDE liegt das aber definitiv nicht, daß man den Progger nicht so weit runter setzen kann, oder?
Ich stelle das ja inm AVRStudio ein, hier wird aber irgend'ne Kommandozeilenumgebung verwendet. Entsprechende Parameter scheinen in irgend'ner Konfigurationsdatei (?) vorgegeben zu werden...

Dazu müßte also jetzt wer was sagen, der diese IDE verwendet...

Ist dieser komische Programmer mit dem originalen Studio (von Atmel) kompatibel?


OT an Dirk: beim Drachen steht
Dragon unterstützt alle Programmiermodis der AVR-Mikrocontrollerfamilie
bei Dir im Shop. Ist das soweit korrekt? Thomas meint, daß er TPI nicht unterstützt, hat sich das inzwischen geändert?

(Dann kann nämlich auch Thomas "krümeln":p)
 
OT an Dirk: beim Drachen steht

bei Dir im Shop. Ist das soweit korrekt? Thomas meint, daß er TPI nicht unterstützt, hat sich das inzwischen geändert?

Weiß ich im Moment nicht (nutze den auch selber nicht). Da schaue ich morgen mal nach.

Dirk :ciao:
 
Hi,

ich hab hier mittlerweile auch ...
2x AVRISPmk2
1x STK500
1x Dragon
1x Parallelport-Progger (Selbstgebaut mit 74245-Bustreiber)
also gut ausgestattet.

Gruß
Dino
 
" ... Also, wenn Du den Tiny wie gehabt mit dem Uhrenquarz beschaltest, und zusätzlich den Oszillator auf CLKI legst, läuft der dann, und welche Frequenz kann man dann aus der bestehenden Firmware ableiten? Trotzdem noch 32kHz? ... "

Ahh, jetzt weiß ich, worauf Du hinauswillst. Aber auch da muß ich Dich leider enttäuschen. Wenn ich zu der funktionierenden Schaltung mit Uhrenquarz den Quarzoszillator einfach dazuschalte, läuft weder der Tiny, noch bekomme ich Zugriff.

" ... Kannst Du dann den Knoten Oszillatorausgang/Uhrenquarz (+ ggf Bürdekerko)/CLKI (also eben das CLKI-Netz) messen? Welche Frequenz? ... "

Da verfüge ich als Freizeitbastler leider nicht über das nötige Equipment :eek:.

" ... Ist denn sicher, daß der Neue 'ne Firmware hat, die das kann? Gibts 'ne entsprechende neue Firmware? ... "

Bei dem neuen Angebot, daß ich mir jetzt herausgesucht habe, steht zumindest explizit folgendes in der Beschreibung:

> Software-gesteuerte SCK Option, um Ziele mit geringer Taktrate zu unterstützen (<1,5 MHz) <

Damit ist die Möglichkeit gemeint, z. B. AVRDude mit der Option -B zu nutzen. Das funktioniert bei meinem Programmer jetzt leider aufgrund der veralteten Firmware nicht. Wie gesagt, für mich ist die AVR-Programmierung noch relatives Neuland. Und als ich mir den Programmer gekauft habe, wußte ich nicht, daß man auf solche Sachen achten muß.

Falls der neue Programmer dann allerdings entgegen der eindeutigen Aussage in der Artikelbeschreibung die "Software-gesteuerte SCK Option" auch nicht bietet, da sich wieder nur eine ältere Firmware darauf befindet, kann ich die aktuellste ohne Probleme mithilfe des zweiten Programmers draufspielen. Es ist also sogar relativ egal, ob der neue auch die aktuelle Firmware drauf hat. Man braucht nur zwei USBASPs, und schon läßt sich die Firmware problemlos updaten (einer als Programmer, der andere als Target).

" ... Was hast Du gegen den originalen AVRISP MKII? ... "

Überhaupt nichts! Nur wenn ich mir die Preisauflistung von TommyB so anschaue, naja ... :fie:, da kriege ich ja locker 10 USBASPs und mehr für das Geld. Also versteht mich bitte nicht falsch, aber ich denke, daß die Gerätschaften, die Ihr so benutzt, ohne Zweifel ihr Geld wert sind, für mich jedoch als Hobbybastler wohl doch etwas überdimensioniert wären. Da tut's so ein einfacher 4 € Programmer allemal. Man muß dabei beim Einkauf halt nur etwas aufpassen, daß man die richtige Version erwischt.

Grüße,
The SphereX
 
Hallo,

" ... Ist denn sicher, daß der Neue 'ne Firmware hat, die das kann? Gibts 'ne entsprechende neue Firmware? ... "

Bei dem neuen Angebot, daß ich mir jetzt herausgesucht habe, steht zumindest explizit folgendes in der Beschreibung:

> Software-gesteuerte SCK Option, um Ziele mit geringer Taktrate zu unterstützen (<1,5 MHz) <

Damit ist die Möglichkeit gemeint, z. B. AVRDude mit der Option -B zu nutzen. Das funktioniert bei meinem Programmer jetzt leider aufgrund der veralteten Firmware nicht. Wie gesagt, für mich ist die AVR-Programmierung noch relatives Neuland. Und als ich mir den Programmer gekauft habe, wußte ich nicht, daß man auf solche Sachen achten muß.
jetzt weißt du es. Allerdings sind "<1,5MHz" immer noch keine 32kHz. Aber naja ... wie nennt sich das ... Fernabsatzgesetz :p :rolleyes:

" ... Was hast Du gegen den originalen AVRISP MKII? ... "

Überhaupt nichts! Nur wenn ich mir die Preisauflistung von TommyB so anschaue, naja ... :fie:, da kriege ich ja locker 10 USBASPs und mehr für das Geld. Also versteht mich bitte nicht falsch, aber ich denke, daß die Gerätschaften, die Ihr so benutzt, ohne Zweifel ihr Geld wert sind, für mich jedoch als Hobbybastler wohl doch etwas überdimensioniert wären. Da tut's so ein einfacher 4 € Programmer allemal. Man muß dabei beim Einkauf halt nur etwas aufpassen, daß man die richtige Version erwischt.
Denk dran ... wer billig kauft, kauft zweimal (oder noch öfter) ;)

Irgendwo hab ich mal nen Wiki-Artikel gefunden. Entweder Roboternetz oder Mikrocontroller.net . Da haben die direkt drauf hingewiesen das man doch besser den originalen ARVISPmk2 besorgen sollte da es mit den anderen oft genug Probleme gibt.

Aber naja ... ich tippe mal du bist alt genug um selber entscheiden zu können :rolleyes:

Ich hab mir Billigkram schon länger abgewöhnt. Es lohnt nicht die Nerven wegen ein paar Euro weniger zu strapazieren und später festzustellen das man wohl doch besser "was Richtiges" hätte kaufen sollen. Heißt aber auch nicht das man Geld zum Fenster rauswerfen soll. Das Ziel nennt sich "Preiswert" und nicht "Billig".

Gruß
Dino
 
Wenn der Preis wirklich so eine große Rolle spielt würd ich mir eher das LPT Kabel basteln statt den zu holen. Dann bist du wenigstens nur von der Software auf dem PC abhängig und nicht auch noch von der Firmware auf so einem AVR der eigentlich garkein USB hat (per Software umgesetzt). Sollte grad kein Parallelport zur Hand sein (am Laptop ö. Ä.) es gibt auch USB-Parallel Adapter. Da liegste denn bei großzügig geschätzten 1,50
 
Sollte grad kein Parallelport zur Hand sein (am Laptop ö. Ä.) es gibt auch USB-Parallel Adapter. Da liegste denn bei großzügig geschätzten 1,50
Die sind aber sehr mit Vorsicht zu genießen weil die meißten kein "Bitbanging" können und damit dann nicht funktionieren.
Dann hat man eher noch nen COM-Port am PC und baut sich aus Bastelkistenteilen dann einen seriellen Progger. Der ist zwar sch.. langsam aber dafür sollte der allemal reichen. Der benötigt aber auch eine richtige Serielle Schnittstelle die "Bitbanging" unterstützt.

Bitbanging ist die Fähigkeit über Software die einzelnen Pins der Schnittstelle direkt anzusprechen. Also bei ner Seriellen zB TxD selber auf High oder Low zu setzen ohne UART-Funktion dazwischen.

Gruß
Dino
 
Hmm hatte ich beim LPT noch nie Probleme mit. Will das aber auch nicht ausschließen, ist schon lange her.

Aber bei der seriellen, das stimmt. Hatte mir mal ein Programmer für PocketPC geschrieben (RS232), der nutzte aber ausschließlich die Steuerleitungen (musste ich Reset halt per Jumper von Hand setzen, ging auch).
 
Hmm hatte ich beim LPT noch nie Probleme mit. Will das aber auch nicht ausschließen, ist schon lange her.

Aber bei der seriellen, das stimmt. Hatte mir mal ein Programmer für PocketPC geschrieben (RS232), der nutzte aber ausschließlich die Steuerleitungen (musste ich Reset halt per Jumper von Hand setzen, ging auch).

Hallo,

also ich kann den MK2 von Atmel auch nur empfehlen.
Habe vorher mit einem seriellen Selbstbauadapter und Ponyprog meine AVR programmiert. Ging auch, war aber etwas langsam.
Leider hat mein privates Notebook keine Com-Schnittstelle mehr und ein USB/RS232-Wandler funktioniert nicht.
Bei meinem Dienst-Notebook ist das aber heute noch ohne Probleme möglich. Dies war auch ein Grund, weshalb ich letztes Jahr noch so ein Notebook haben wollte:)

Privat hatte ich mir noch einen mySmartUSBlight gekauft. Er funktioniert auch, aber die Bedienoberfläche ist nicht so toll.

Meine abschließende Meinung:
Es geht nichts über das Original!


MfG
FreeVee
 
Abschließende Frage ...

Also ich denke, daß ich mir trotz Eurer zahlreichen und interessanten Hinweise einen zweiten USBASP kaufen werde, da dies für mich einfach die kostengünstigste und am einfachsten zu realisierende Variante ist.

Was mich jetzt abschließend aber doch noch sehr interessiert, ist die Frage, warum es denn nun eigentlich mit dem Quarzoszillator, wie ursprünglich vorgeschlagen, bei mir nicht funktioniert. Prinzipiell hat das ja erst mal auch nichts mit meinem Programmer zu tun. Denn wenn ich Euch richtig verstanden habe, müßte die Uhrenquarz-Schaltung ja auch mit dem zusätzlich angeklemmten Quarzoszillator funktionieren, nur das der Code dann eben viel zu schnell laufen würde (mit 7 MHz). Das ist aber leider nicht der Fall!

> Schaltung mit Uhrenquarz: läuft problemlos
> Schaltung mit Uhrenquarz + Quarzoszillator: es tut sich nichts


Irgendwie scheint die Signalübersteuerung des Uhrenquarzes mit dem Quarzoszillator scheinbar doch nicht so zu funktionieren. Und wenn der Tiny gar nicht erst startet, kann sicherlich auch der teuerste Programmer der Welt ;) keinen Kontakt herstellen. Oder sehe ich das falsch?


Grüße,
The SphereX
 
Und wenn der Tiny gar nicht erst startet, kann sicherlich auch der teuerste Programmer der Welt ;) keinen Kontakt herstellen. Oder sehe ich das falsch?

Doch, spätestens mit HVPP/HVSP kann man alle (nicht defekten) AVRs wiederbeleben. Also mit dem Dragon oder STK500, sprich den Programmern wo der ganze Chip rein kommt. Die zwingen mit 12V auf der Resetleitung den AVR in den Programmiermodus (mit der Clock vom Programmer). Der MKII ist rein ISP, wenn der verfused ist biste auch da gekniffen.
 
...
Was mich jetzt abschließend aber doch noch sehr interessiert, ist die Frage, warum es denn nun eigentlich mit dem Quarzoszillator, wie ursprünglich vorgeschlagen, bei mir nicht funktioniert. Prinzipiell hat das ja erst mal auch nichts mit meinem Programmer zu tun. Denn wenn ich Euch richtig verstanden habe, müßte die Uhrenquarz-Schaltung ja auch mit dem zusätzlich angeklemmten Quarzoszillator funktionieren, nur das der Code dann eben viel zu schnell laufen würde (mit 7 MHz). Das ist aber leider nicht der Fall!...
Deswegen hatte ich ja gefragt, ob Du in der Lage bist, das Takt-Eingangsnetz im laufenden Betrieb mit'nem LA mitzuloggen.
'N preiswerten (;) Dino) kannste bei Dirk für ca 40€ als einfachen Bausatz kaufen. Was der taugt, kann ich aber nicht sagen - ich hab den Logic8, aber der wird Dir wohl zu teuer sein...

Was Du noch machen kannst wäre, Dir aus 'nem zweiten Controller ('n kleiner mit UART und SPI (Mega88, Tiny2313 oder so)) 'n eigenen Fusebit-Programmer zusammenzubasteln.
Kommunikation zum PC via UART/serielles Terminalprogramm, Anbindung des Targets via SPI, wobei Du mit einem weiteren Pin den Target-Reset mitansteuerst.

Die ProgrammerFirmware kannst Du dann auf wenige Konfig-Parameter beschränken (SPI-Takt auswählen, lesen, schreiben), und die Bytes halt in der einen oder anderen Richtung durchjagen.
Hilfe sollte Dir die "Hardcore"-Anleitung aus #15 bieten, sowie das ein oder andere Controller-Datenblatt. Wen Du das angehen solltest, bin ich von der Theorie mit bei;) (Basteltechnisch hätte ich derzeit leider keine Zeit).

@TommyB: AVRISPMKII->ISP(SPI), TPI, PDI
aber eben nicht High Voltage (weder parallel, noch seriell), und auch nicht dWire oder JTAG
 
> Schaltung mit Uhrenquarz: läuft problemlos
> Schaltung mit Uhrenquarz + Quarzoszillator: es tut sich nichts


Irgendwie scheint die Signalübersteuerung des Uhrenquarzes mit dem Quarzoszillator scheinbar doch nicht so zu funktionieren. Und wenn der Tiny gar nicht erst startet, kann sicherlich auch der teuerste Programmer der Welt ;) keinen Kontakt herstellen. Oder sehe ich das falsch?

Ich weiß nicht, ob man grundsätzlich so einfach dem AVR einen Takt auf XTAL1 bei aktiviertem CrystalOszillator oder LowFrequencyOscillator (oder ext. RC-Oszillator) vorgeben kann. Einfluß haben sicherlich auch folgende Dinge, die verhindern, dass der Tiny einen Takt erhält ...

- Einkangskapazität von XTAL1 (auch wegen: interne Kapazitäten aktiviert)
- Leitungslänge von Oszillator zu XTAL1, Spannung und natürlich die Frequenz
- Art der Last, welche an XTAL1 angeschlossen ist (Uhrenquarz)

Eventuell klappt es ja bei CrystalOszillator ganz gut, bei LowFrequencyOscillator weniger gut.

Dirk :ciao:
 
Hi,

Einfluß haben sicherlich auch folgende Dinge, die verhindern, dass der Tiny einen Takt erhält ...

- Einkangskapazität von XTAL1 (auch wegen: interne Kapazitäten aktiviert)
- Leitungslänge von Oszillator zu XTAL1, Spannung und natürlich die Frequenz
- Art der Last, welche an XTAL1 angeschlossen ist (Uhrenquarz)
könnte ja zB sein das die eingeschaltete Bürdekapazität des internen Oszillators den 7MHz-Oszillator zu stark in die Knie gezwungen hat. Wenn dann der Pegelnicht mehr ausreicht dann passiert natürlich nicht mehr viel. Das kann man aber nur mit nem Oszilloskop wirklich sehen was da so abgeht.

Gruß
Dino
 

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