Troubles Installation von ISP AVR-mkII mit AVR Studio 4

Hatte ich auch schon dran gedacht, aber:
...Dann nochmals alle Leitungen vom AVRISP mkII 6-pol Stecker zum ATmega8 gemessen.
Ich schreib die Messergebnisse nochmals hin zur klareren Übersicht:

1 MISO auf pin18 ok
2 VCC auf pin7 ok (4,92V), auf pin20 ok (nur 4,19V wegen 15k zw. pin7 und pin20. Von pin 20 100n nach GND)
3 SCK auf pin19 ok
4 MOSI auf pin17 ok
5 RESET auf pin1 ok Verbindung auf Unterseite und zus. 15k pull up R auf VCC
6 GND auf pin 8, 22 ok...
In der Darstellung sind "Stecker" und "Buchse" ja gespiegelt, steht aber auch nicht, obs so "von oben" oder"von unten" sein soll...

Achso, die fehlenden Elkos am Linearregler solltens nicht sein, oder?

P.S. an Markus: hab im Keller noch'n AT89C51-16PC gefunden - kann Dir den gern zuschicken...
 
Hallo Freunde,

habe inzwischen AVR STUDIO 4 deinstalliert und AVR STUDIO 5 Vers.: 5.0.1038 installiert. Da wurde wenigstens mein Programmer erkannt.

1.) Unter Tools>Firmware upgrade kam
AVRISP mkII on 000200110797 is Up to Date

2.) Unter Tools>AVR Programming kamen folgende Unterfenstermeldungen
a) Tool: AVRISP mkII
b) Device: ATmega8 (hatte ich selbst eingestellt)
c) Interface: ISP Wenn ich hier den APPLY-Button drücke kommt Fenster mit folgenden Werten:
Interfacesettings: 125,00 kHz (kann man verstellen mit dem Anfasser)
Tool Information:
Debug Host 127.0.0.1
Debug Board 49299
Serial Number 000200110797
Connection: com.atmel.avrdbg.connection.jungousb
Firmware Version 1.0e
Hardware Version 1
Device Information:
Atmega8
Device Signature 000000
JTAG ID: 00000000
Revision: N/A
standard
VCC range: 2,7-5,5V
Maximum Speed: N/A
Flash size: 8192 bytes

Weil meine Layoutgrafik zugegebenermaßen unübersichtlich ist, habe ich mit Eagle einen Schaltplan gezeichnet. Dabei habe ich die nicht angeschlossenen
Bauteile wie LEDs, Taster, Poti, ext. Quarz usw. zwecks besserer Übersicht weggelassen.

http://i1236.photobucket.com/albums/ff451/Dieter42/SchaltungTestboard.jpg

Hoffe, dass ich da keinen Fehler machte? Damit man sehen kann wie ich den Adapter zwischen Programmer-Ausgang und Adapter zum Testboard schaltete,
füge ich ein Foto mit Beschreibung ein. Ist da was faul?

http://i1236.photobucket.com/albums/ff451/Dieter42/AVRISPmkIIAusgang.jpg

Wie soll ich weiter vorgehen? Soll ich Studio 5 wieder deinstallieren bzw. den Wiederherstellungspunkt vor der Install anklicken und wieder Studio 4 laden?
Hier das Foto meines Programmers:

http://i1236.photobucket.com/albums/ff451/Dieter42/Programmer.jpg


Was soll ich machen, damit mein ATmega8 erkannt wird? Werde schön langsam nervös. Wenn alle Stricke reißen, muss ich mir ein fertiges Board von Pollin
bestellen, wie bereits vorgeschlagen. Kann es sein das ISP als Angabe für das Ziel-Device zu wenig ist?

Danke allen Freunden für ihre Beiträge!
Gruß Jordy
 
Ich pack die Bilder mal direkt ins Forum damit der Sinn des Threads nicht verlorengeht wenn der Bilderdienst mal meint das jetzt Zeit ist die alten Dateien zu entfernen. ;)

Die JPGs hab ich einfach nochmal mit 70% Qualität gespeichert. Siehe da ... schon wesentlich kleiner ;)

Das PNG vom Beitrag #7 ...
AVR-BOARD210312.jpg

und von #22 ...
SchaltungTestboard.jpg AVRISPmkIIAusgang.jpg Programmer.jpg

Soweit erstmal.

Gruß
Dino
 
Hallo Jordy!

Die Belegung vom ISP-Stecker hast du dir leider falsch(herum) abgeschrieben! :wink:

Es müsste so aussehen, wenn du von UNTEN auf die "Löcher" schaust:
Code:
         SCK
        |--|
  MISO  |  | RESET
   -----   -----
   | o   o   o |
   |           |
   | o   o   o |
   |-----------|
  Vcc        GND

       MOSI


Grüße,
Cassio
 
habe inzwischen AVR STUDIO 4 deinstalliert und AVR STUDIO 5 Vers.: 5.0.1038 installiert. Da wurde wenigstens mein Programmer erkannt.
...
Wie soll ich weiter vorgehen? Soll ich Studio 5 wieder deinstallieren bzw. den Wiederherstellungspunkt vor der Install anklicken und wieder Studio 4 laden?
das konnte ich mir schon denken das das mit der Deinstallation von Studio4 und Neuinstallation von 5 nicht auf einmal funktioniert.

Beim Studio 4 hat er doch auch die Spannung erkannt (ok war 0V ;) ) also wird der Progger auch funktioniert haben. Sonst hätte er ne andere Fehlermeldung rausgegeben.

So sieht bei Studio4 der Dialog für die Verbindung des AVRISPmk2 aus.
AVRStudio4_ISPmk2.png
Wenn keiner dran ist oder er nicht erkannt wird, dann kommt man da nicht drüber raus. Man landet immer wieder an dieser Stelle. (Grad selber ausprobiert).

Wenn AVRStudio sagt das die Spannung 0V ist oder er den Programmiermodus nicht starten kann dann läuft der Progger aber die Verbindung zum Atmel klappt nicht. Das ist in 95% der Fälle ein Schaltungsfehler oder ein Wackelkontakt. Also einfach nochmal alles wirklich richtig kontrollieren. Dabei aber nicht wild rumspekulieren sondern erstmal alles sauber analysieren und Schritt für Schritt durchsehen. Wenn wirklich alle Fakten auf dem Tisch liegen dann kann man auch einen Schluß ziehen warum es nicht geklappt hat.

Ich hab auch schonmal ein paar Tage rumgesucht warum ich einen Mega128 nicht programmieren konnte (waren nicht MISO/MOSI sondern PDI/PDO - ist bei 64poligen Gehäusen so) oder bei einem anderen hat ein Schaltungsteil die Programmiersignale beeinflußt. Das dauert seine Zeit. Vor allem wenn man als Anfänger noch wenig Erfahrung hat. Also laß dich nicht entmutigen. Nur nicht wild in der Gegend rumprobieren. Das bringt nix. Immer streng logisch vorgehen.

Gruß
Dino
 
Die Belegung vom ISP-Stecker hast du dir leider falsch(herum) abgeschrieben! :wink:
Es müsste so aussehen, wenn du von UNTEN auf die "Löcher" schaust:
Noch eine Zusatzinfo ...
Auf den Pfostensteckern sind an einem Ende an der Seite ein kleines Dreieck drauf zu sehen. Das ist die Markierung für Pin 1.

|_____A_| <--etwa so

AVRISPmkIIAusgang_Pin1.jpg
 
Ok, das sollte es gewesen sein. Die Darstellung in den AplicationNotes und so sind meist der Blick von oben auf die Pins, wo der Programmer-Stecker draufsoll.
zu Eagle:
-Wo haste denn die Version des Mega8 als Bauteil gefunden? (ich kenne nur die ... äh ... nach "Pinfunktionen" sortierten)
-Ich würde auch das Netz der positiven Versorgungsspannung (also "links" vom Linearregler) durch ein entsprechendes Symbol ersetzen - wie Du es auch schon beim Gnd-Netz gemacht hast (nur der Übersicht wegen)
-Ich(!) zeichne dann auch gern die Abblockkondensatoren möglichst direkt an die entsprechenden Pins - weil das ja auch im Layout so gemacht werden soll. (Ist jetzt aber eher 'ne Macke von mir)
-Irgendwo im Datei-Menü gibts den Punkt "Export->image" (oder so ähnlich). Da kannste dann die Schaltplan- oder -boardansicht in 'ner geeigneten Auflösung/Größe in die Zwischenablage schicken, und über ein externes Malprogramm etc. als .png oder so abspeichern. (hier im Forum direkt hochladen hat Dino ja bereits gesagt.
 
Heureka!!! Das wars!

Hallo Freunde!

Das wars! Ihr habt Euch alle bemüht mir zu helfen. Der entscheidende Hinweis war, dass ich den Pfostenstecker falsch beschaltet habe.
Danke Dino, LotadaC, Cassio und alle anderen, welche mir geholfen haben. Allein wäre ich auf diesen Fehler nie draufgekommen. Auf das kleine Dreieck achtete ich nicht.
Selbst bin ich auch schuld, dass Ihr nicht früher helfen konntet, denn ich habe den Hinweis "Ansicht von unten" auf meinem Layout nicht angebracht. Aber es wäre sehr
hilfreich wenn auf Seite 26 von

http://www.jedmicro.com.au/AVRISPmkII_UG.pdf

ein kleiner dementsprechender Hinweis auf das Dreieck stehen würde.


Nun hat es geklappt!
:D Mußte nur die Stecker am Board dementsprechend umstecken. Nach neuem Versuch mit AVR Studio 5 unter
AVR Programming kam endlich

Device signature: 1E9307
Device ID: 0x1E0x930x07
Target Voltage: 4,30V

Nun will ich dann Bascom installieren und nach dem Lehrbuch von Robert Walter "AVR MIKROKONTROLLER LEHRBUCH" weiter vorgehen.
In seinem Buch ist leider auch kein Hinweis auf das Dreieck bei den Abbildungen der div. Pfostenstecker. Da hätte ich mir einigen Zoff
erspart! Will ihm aber eine mail schreiben, damit er vielleicht in einer überarbeiteten Auflage dies berücksichtigt. Denn wenn man selbst
Fachmann ist, vergißt man gerne, dass Anfänger wie ich über so kleine Probleme stolpern.

Zu LotadaC: Das Bauteil ATmega8-16PU holte ich mir bei EAGLE 6.1.0 Light aus der Bibliothek>ic-package>DIL28>DIL28-3
Wollte die 9V-Versorgung auch links zeichnen. Aber da ich mit Eagle schon länger nichts mehr gemacht habe, ist mir der Befehl "mirror"
für den 78L05 nicht eingefallen. Da wäre GND sonst oben gewesen wenn ich den Eingang links gemacht hätte. Bin vor einigen Jahren von der
Ätztechnik auf die sogenannte Manhattantechnik bzw. Manhattan Style umgestiegen. Da benutzt man Inselfräser und muss nichts ätzen. Für Prototyp- und
Experimentierschaltungen viel einfacher und schneller. Und außerdem lassen sich hinterher Änderungen bei Bauteilen und Verbindungen
viel einfacher am Board durchführen. Das einzige Werkzeug, welches man zusätzlich braucht ist ein Inselbohrer bzw. Inselfräser, welchen
man sich selbst aus einem normalen 5mm Bohrer zurecht schleifen kann. Wenn Du mehr darüber wissen möchtest schreib mir eine mail. (oe6wtd@gmx.at)
Um mehr über mich zu wissen, gib einfach oe6wtd als Suchbegriff bei Google ein. Mein richtiger Name ist Dieter, der war aber bei der Registrierung schon
belegt.

Mit der richtigen Einbindung von Grafiken und Fotos muss ich mich noch vertraut machen! Danke Dino für die Darstellung.

Herzlichen Dank für Eure bisherige Hilfe! Nun beginnts erst richtig!
Viele Grüße und ein schönes Wochenende wünscht Euch
Jordy
 
Nein, das meinte ich nicht. Dino (mal wieder) hat das hier schonmal beschrieben. (aber eben nur 'ne Optik-Sache, Elektronisch ist's dasselbe).
Achso, Du hast den Mega einfach als Standard-IC eingezeichnet. Wie das dann mit der Atmel-lib aussehen kann, zeigt Dinos Anleitung. Vorteil ist hier auch, daß die Pinnamen/Funktionen des Prozessors im Schaltplan auftauchen. Grad hier im Forum erleichtert das auch die Verständlichkeit Deiner Schaltung (wenns komplexer wird). Aber auch das ist letztendlich 'ne Geschmackssache. Deine Darstellung ist halt Pinkompatibel zum realen Chip. Da bekommt man dann gleich 'ne Vorstellung vom Routen.

Ok, Problem gelöst. Dann auch Dir ein schönes Wochenende...
LotadaC
 
Hi Dieter,

Aber es wäre sehr hilfreich wenn auf Seite 26 von

http://www.jedmicro.com.au/AVRISPmkII_UG.pdf

ein kleiner dementsprechender Hinweis auf das Dreieck stehen würde.
wenn man gaaaaanz genau hinsieht (Seite 24) erkenn man es ...
AVRISPmk2_Pin1.png
Der Pfeil zeigt bei der Platine auf die vordere linke Ecke des Pfostensteckers an dem auch die Eins auf der Platine aufgedruckt ist.

Also immer auf irgendwelche Auffälligkeiten achten. Pin 1 Erkennung ...
- Ein Pfeil
- Eckiges Lötpad und alle anderen rund
- Bei ICs eine abgeschrägte Kante/Ecke, eingelassene Delle, Kerbe, aufgedruckter Punkt, ...
- Ein Beinchen mit einem "Ansatz" dran (sieht wie nicht sauber ausgestanzt aus - Stanzrest)
- ...
irgendsowas findet man immer. Notfalls muß man das Bauteil so hinlegen das man die Beschriftung von links nach rechts normal lesen kann und dann ist die Pinbelegung auch von links nach rechts.

Das Datenblatt gibt da immer einen Hinweis wenn man auf den ersten Blick überhaupt nichts findet.

Gruß
Dino
 
Hallo LotadaC!

Dann erklär mir bitte, was ich an der UserGuide falsch verstehe:

btw hat der µC am Reset-Pin einen internen Pullup mit 30-80(?) kOhm. Bei mir hats gereicht.

Aber ich denk auch, daß da was mit'nem zusätzlichen R im argen liegt.

Edit: Dann hab ich hier wohl einen Controller gefunden, der neu für Dich ist.

Also....

1:0 für Dich. Mir war bisher nicht bekannt, dass es Prozessoren und Controller gibt welche mit aktiv HIGH Reset arbeiten aber der AT89 scheint definitiv einer zu sein, wenn auch ein Exote. Ist mir bisher noch nicht unter gekommen und und war mir auch nicht bekannt. Aber OK, dann ist damit der Gegenbeweis erbracht.

Aber, erklär mit bitte wie Du zu der Aussage kommst, dass µC am Reset-Pin intern 30-80 kOhm PullUp haben?
Bye the way, ja Du hast recht denn anders würde es nicht funktionieren. Aber !!!! auch ATMEL schreibt empfiehlt dringend einen externen PullUp zu verwenden.
Dem Datenblatt z,B. des Atmea8 oder Atmega32 ist zu entnehmen, dass der ResetPIN mit einem PullUp von 4,7k gegen Vcc zu beschalten ist und direkt gegen GND schalten muss. Das liegt daran, dass in der Tat die internen PullUp's bei ca. 50 kOhm und teilweise höher liegen. Je nach Projekt und Umgebung reicht das aber nicht mehr aus den Controller auf HIGH zu halten. Wenn Du z.B. mit Relais oder mit höheren Spannungen arbeitest bekommt der PIN EMV-Probleme und Du kommst an einem externen PullUp nicht mehr herum.
Speziell Neueinsteiger sollten sich quasi die Standardbeschaltung eines ATmegas verinnerlichen und da gehört ein 4k7 PullUp mit dazu.

Soviel dazu noch von meiner Seite. Jordy wurde geholfen, Fehler gefunden und behoben.

Grüße,
Markus
 
...Aber, erklär mit bitte wie Du zu der Aussage kommst, dass µC am Reset-Pin intern 30-80 kOhm PullUp haben?
Bye the way, ja Du hast recht denn anders würde es nicht funktionieren. Aber !!!! auch ATMEL schreibt empfiehlt dringend einen externen PullUp zu verwenden...
Weil genau das im Datenblatt (hier speziell des Mega8) steht. (Bei den Electrical Characteristics halt).
Bei einer Minimalbeschaltung hab ich keine Relais und sowas dran. Alles was nicht zusätzlich dran ist, kann auch keine Fehlerquelle sein.
-jeder neue (jungfräuliche) Controller ist auf internen Takt gestellt (mit sehr geringer Taktfrequenz) -> kein externer Takt als mögliche Fehlerquelle
-interner Pullup am reset ist aktiv (und mein Programmer zumindest kommt mit den hohen Widerständen klar) -> keine (möglicherweise fehlerhafte) Resetbeschaltung -> keine potenzielle Fehlerquelle
-keine weitere Beschaltung -> keine weitere Fehlerquelle (ok, die Beine sind tristate...)
Wenn jetzt noch die Stroversorgung dran ist (mein Programmer kann die stellen, der MKII nicht (klar, wegen des weiten Spannungsbereiches und so), muß das Teil in den Programming Mode gehen können.
Als Fehlerquellen bleiben dann nur noch:
-irgendwas zwischen Programmierumgebung (über den Programmer) bis zum ISP-Connector am Programmer (<- da hat unsere Elektronik keinen Einfluß drauf)
-die Verbindungen vom ISP-Connector (über Steckverbinder und Leiterbahnen) an die ISP/SPI-Pins des Controllers (Reset, Gnd und Vcc natürlich auch)
-der controller selbst (zwar jungfräulich, aber möglicherweise ESD-Schaden)
-die Stromversorgung (von der Erzeugung bis zu den Pins)
Wenn dann der Fehler gefunden ist, kommen die nötigen (und sinnigen) externen Beschaltungen wieder ran.
 
Ja, prinzipiell bin ich bei Dir und habe dem auch nichts mehr hinzuzufügen :)
 
Hallo LotadaC und Dino,

LotadaC da war ein Mißverständnis. Möglicherweise gibt es auf der Homepage von CadSoft eine ATMEL-Bibliothek, welche den ATmega8 enthält wie von Dino gezeichnet. Bei mir ist er nicht in der Bibliothek.

Dino, da hast Du Recht, ich hab das übersehen. Da hätte ich mir einigen Frust erspart! Habe nun mein Layout berichtigt. Außerdem einen 1200µF/16V Elko zw. VCC 5V und GND gelötet. Hatte ich gerade zur Hand. Ist zwar überdimensioniert, aber es geht mit ihm.

AVR-BOARD.jpg

Und hier 3 Fotos von der Platine.

AVR-EXPERIMENTIER-PLATINE.jpg
AVR-EXP_PLAT_BODENANS.jpg
AVR-TESTPLATINE.jpg

Zum Installieren von Bascom bin ich noch nicht gekommen. Das mache ich anschließend. Morgen vormittag will ich weitermachen.

Gruß Yordy
 
Hallo,

hey ... Fotos ins Forum hochgeladen ;) Klasse :D Mal was zum ansehen ...

Möglicherweise gibt es auf der Homepage von CadSoft eine ATMEL-Bibliothek, welche den ATmega8 enthält wie von Dino gezeichnet. Bei mir ist er nicht in der Bibliothek.
Es gibt in den User-Bereichen zig hundert Bibliotheken zum runterladen. Unter anderem auch welche die sich Atmel-1 ... Atmel-2 oder so nennen. Ich hab mir alle die irgendwie interessant klangen reingepackt. Dauert dadurch bei der Bauteilauswahl manchmal aber auch ein paar Sekunden länger bis er das Auswahlfenster aufmacht :rolleyes:

Dino, da hast Du Recht, ich hab das übersehen. Da hätte ich mir einigen Frust erspart! Habe nun mein Layout berichtigt.
Mach dir nix draus. Im Text steht es nicht und im Bild kann man es schnell übersehen. Ich hab auch schonmal nen Pfostenstecker falschrum mit Leitungen bestückt. Bin ich beim Wechsel zwischen Löt- und Bestückungsseite durcheinander gekommen.

Gruß
Dino
 
Welche Version von Eagle hast Du denn?
Ich hab jetzt extra nochmal im Keller geschaut: 5.11.0, Bibliothek atmel.lbr unter den Bibliotheken (im control panel) ist als Standard vorhanden. Muß aber auch aktiv sein (rechtsklick auf Bibliotheken, und dann alle laden. Im Schaltplan dann bei Bauteil einfügen links aus der Liste ->atmel. Da sind dann ...zig Sachen, irgendwann kommt "mega8" als Ordner(?), darin dann einen ...-AI (=TQFP32) und einen ...-MI (=MLF32). Direkt unter dem "Ordner" nochmal einen ...-MI (auch MLF aber mit thermal-pad). Das sind alles SMDs. aber direkt darunter ist noch der Mega8-P. Das isser.
Auf'm Laptop hab ich jetzt 'ne Frische 6.1.0 - da isses genau so.

Zu den vertauschten Pins: schau Dir mal das Bild von meinem selbstbau-Programmer hier aus Beitrag #9 an. Dreimal darfste raten, warum ich den Zettel auf der Pfostenbuchse (Stecker ? ja wierum denn nun?) geklebt hab (auf der anderen Seite in rot ein mal Vtg und in schwarz 4x Gnd)...

Da der AVR-ISP-MK-II ja diesen schönen 6-Pin-Verbinder hat (mit Nase), werd ich mal mal'n größeren hiervon ordern (für meinen Progger hab ich'n Adapter von 10 auf 6-pin). Hat jemand die schon irgendwo als SMD gesehen?
 
Nun erkennt Bascom-AVR den ATmega8 nicht

Hallo Freunde,

zu LotadaC: Habe die EAGLE Vers. 6.10 installiert. Wegen der Bibliotheken hat Dino schon geantwortet.

Erst mal bin ich froh, die erste Klippe umschifft zu haben, doch da kommt schon die nächste!
Der Reihe nach:

Da ich nun AVR Studio 5 installierte, weil ich glaubte, das würde helfen, der Fehler aber beim falsch angeschlossenen Stecker lag, will ich nicht ohne Not wieder alles runterwerfen und Studio 4 installieren.
Also Studio 5. Muß ich nach der Erkennung des ATmega8-16PU irgendwo die Einstellungen fixieren?

Denn ich habe nun in weiterer Folge wie im Buch von R. Walter gefordert als nächstes Programm Bascom-AVR Vers. 2.0.7.1 SERIAL DEMO installiert.
Zuallererst: Gibt es da eine deutschsprachige Hilfe dazu? Oder kann man in dieser Version das Programm deutschsprachig einstellen?

Muss ich noch weitere Programme installieren außer AVR Studio 5 und Bascom-AVR um mit Bascom zu arbeiten und auf den ATmega8 zuzugreifen?

Denn derzeit habe ich nur diese beiden Programme installiert. Komme aber nicht weiter, denn nach dem Öffnen von Bascom und Eingabe Options>Programmer kommt ein ganz anderes Fenster als im Buch zu sehen.
Diverse Versuche von mir brachten keinen Erfolg. Welche Einstellungen muss ich setzen, damit ich nun weiter machen kann.

Für Antworten bin ich sehr dankbar.
Gruß Jordy
 
Hallo Jordi,

Bascom kann man auf Deutsch umstellen (Options->Environment-> IDE-> Language).
Allerdings bleibt die Hilfe englisch.

Gruß
Gerry

PS: Auch wenn es mein erster Beitrag ist, bin ich schon ein paar Tage Mitleser.
Nettes Forum hier.
 
Hmm...
Ich kenne jetzt das Buch nicht.
Du hast jetzt also das AVR-Studio5 (mit dem Du wahrscheinlich flashen könntest - zumindest aber die Signatur auslesen).
Und irgendeine Bascom-Demoversion. Wo hast Du die runtergeladen? Ist die aktuell? Welche Version wird m Buch genannt? (möglicherweise wird der MKII noch nicht unterstützt?)
Mußte man nicht in Bascom irgendwo'n Pfad auf das Studio eintragen (früher zumindest)?
Poste mal'n screenshoot von dem Fenster.
mMn kannst Du Bascom auch nur das HEX-File erzeugen lassen, und dann per Hand mit dem Studio flashen.

P.S.: das "serial" im Namen ist mir trotzdem ein Rätsel...
 

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