Hiho,
bestimmt für euch ganz leicht, ich hab mit OpAmps aber noch nie was gemacht, außer 1x nach Schaltplan nachgebaut. Ich vermute mal mein Problem würde sich mit so einem Ding leicht lösen lassen.
Also ich habe 2 variable Spannungen (gemeinsame Masse) im Bereich 0-30V (ca.).
Da hab ich mir gedacht, da würd ich gern mal den Strom messen. 0,1 Ohm Widerstand in Reihe, fertig. ... ist der Pustekuchen. Leider sind meine ADC Kanäle doch sehr am Schwanken (sind via Poti (ist n Prototyp) als Spannungsteiler auf 5V runter geregelt). Daher fällt eine Vergleichsmessung, sprich ADC0 - ADC1, nahezu flach weil die Unterschiede zu gering sind.
Also müsste ich die Differenz die am Shunt anliegt irgendwie elektronisch so umformen und auf die Kanäle legen.
Sprich:
In 1: 0..30V
In 2: 0..30V
Out: Differenz von 1 und 2, vorzugsweise 0..5V
Das ganze 2x und am liebsten mit so wenig Bauteilen wie möglich
Versorgungsspannung wäre möglich knapp über den max. 30V, oder 5V von der Logik.
Auf die Genauigkeit, Linearität oder wie das heißt muss nicht soo ein großer Wert gelegt werden weil die resultierenden Werte eh aus einer berechneten Tabelle ausgelesen werden. Mach ich bei den Spannungen schon genau so, klappt ganz gut und komplett ohne Rechnerei im µC. Ok, muss man halt diverse Werte erst messen und denn die Tabelle erstellen, aber das ist kein Problem.
bestimmt für euch ganz leicht, ich hab mit OpAmps aber noch nie was gemacht, außer 1x nach Schaltplan nachgebaut. Ich vermute mal mein Problem würde sich mit so einem Ding leicht lösen lassen.
Also ich habe 2 variable Spannungen (gemeinsame Masse) im Bereich 0-30V (ca.).
Da hab ich mir gedacht, da würd ich gern mal den Strom messen. 0,1 Ohm Widerstand in Reihe, fertig. ... ist der Pustekuchen. Leider sind meine ADC Kanäle doch sehr am Schwanken (sind via Poti (ist n Prototyp) als Spannungsteiler auf 5V runter geregelt). Daher fällt eine Vergleichsmessung, sprich ADC0 - ADC1, nahezu flach weil die Unterschiede zu gering sind.
Also müsste ich die Differenz die am Shunt anliegt irgendwie elektronisch so umformen und auf die Kanäle legen.
Sprich:
In 1: 0..30V
In 2: 0..30V
Out: Differenz von 1 und 2, vorzugsweise 0..5V
Das ganze 2x und am liebsten mit so wenig Bauteilen wie möglich
Versorgungsspannung wäre möglich knapp über den max. 30V, oder 5V von der Logik.
Auf die Genauigkeit, Linearität oder wie das heißt muss nicht soo ein großer Wert gelegt werden weil die resultierenden Werte eh aus einer berechneten Tabelle ausgelesen werden. Mach ich bei den Spannungen schon genau so, klappt ganz gut und komplett ohne Rechnerei im µC. Ok, muss man halt diverse Werte erst messen und denn die Tabelle erstellen, aber das ist kein Problem.