scheinen welche für 64er und 100er ATmegas zu sein (Mega128 und Mega 2561 oder so).Also, wenn jemand Interesse an den oben gezeigten Adapterplatinen hat, ich würde ein paar machen lassen.
...
Beides hat seine Daseinsberechtigung.
Reine Testplatinen ohne Lochraster gibt es schon wie Sand am Meer. Aber mit
Lochraster wär eine Überlegung wert. Da würde sogar einseitig ausreichen. Mal alles
durch den Kopf gehen lassen. Ne Testplatine, die auf ein Gehäuse zugeschnitten ist,
wär da natürlich genial. Man hat alles wichtige schon drauf und kann dann das Teil
wenn es fertig ist gleich in ein formschönes Gehäuse schrauben. Und schon ist das
Gerät fertig uns sieht auch noch nach was aus
Gruß
Dino
die 64pinnige scheint von der Belegung auch für nen normalen Mega128 zu passen.sind eigentlich für die da gemacht worden :
ATmega640/V
ATmega1280/V
ATmega1281/V
ATmega2560/V
ATmega2561/V
Ich denke aber, das noch weitere funktionieren.
führ doch einfach die Quarz- und AVCC/VCC-Pins so raus, das man sie mit Quarzen,das mit den Quarzen habe ich mir auch schon überlegt. Obwohl ich ja bis jetzt immer nur den internen RC laufen lassen, ist es sicher nicht falsch, die Pins heraus zu führen. Ebenso werde ich auch nochmal mit den AVCC schauen. Wenn ich mich recht entsinne, habe ich das auch an VCC gehängt.
Noch irgendwelche "besonderen" Wünsche ? Noch ist Zeit.
nicht schlecht - Jetzt sind die Module selbstständig lebensfähigSodale, ich habe es nochmal überarbeitet. Besser ?
Wenn ich da ins Datenblatt von nem ATmega128 sehe (TQFP64) dann sindWie dick wähle ich die Leiterbahnen zwischen der MCU und den restlichen Bauteilen? Ich meine nicht Stromversorgung, sondern Signalleitungen.
ich hab ne Lödnadel und 0,5er Lötzinn . Aber 6W ist selbst für so kleineDie TQFP100 sind aber schon ein harter Brocken. Bin mal gespannt, wie die sich löten lassen !