"Glastaster" Pyrosensoren oder kapazitive Tastfelder

Cassio

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29. Okt. 2008
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  1. BascomAVR
Hallo zusammen!

Da ich jahrelang das Beocenter 9300 von B&O im Wohnzimmer gehabt habe, hatte mich die Bedienung immer am meisten faszieniert.
Genauso wie die 7000er Fernbedienung!
Hier mal ein Bild davon:
B+O9300+7000.jpg

Es gibt bei dem Gerät keine Taster.... zumindest keine Sichtbaren.
Alle "Taster" waren unter der Glasfläche und wenn eine "Taste" aktiv war, leuchtete die Ziffer oder der Text.

Irgendwann habe ich mal herausgefunden, dass dies mit Pyrosensoren realisiert wurde. Leider habe ich das Thema nicht weiter verfolgt. :rolleyes:

Meine Frage ist nun, kann man diese Sensoren dafür benutzen?
Welche Typen wären dafür geeignet?
Kennt sich jemand mit dem Thema aus.... falls ich auf dem Holzweg bin. ;)


Mir ist nämlich folgende Idee gekommen.....
Ich möchte unseren Herd gern umbauen.
Das Ceranfeld soll an einen anderen Platz, als der Backofen.

Nun hatte ich überlegt, ob ich nicht einfach unter dem Glasfeld (an den Seiten) diese Sensoren verwende..... und natürlich noch ein paar weitere Extras, sonst würde ich ja ggf. keinen Atmel benötigen. :D


Kennt sich jemand mit diesen Sensoren aus, oder gibt es eine Alternative dazu?

Danke schon mal, für eventuelle Hinweise!

Cassio
 
Hallo noch mal!

Hier mal ein Link zu einem "Beispiel"-Sensor:
(Bildquelle: Reichelt)
LHI.jpg


Ich meine so einen Sensor---> Pyroelektrischer Sensor


Grüße,
Cassio
 
Hi,

also ich kenn es mit Kapazitiven Sensoren, bei ELV gibt es sowas als Funksender, durch spezielles IC auch einfach zu realisieren. Die Tastfläche wir einfach durch entsprechndes Platinenlayout. Könnte man dann gleich noch eine LED beisetzten.

Hier mal die Bauanleitung des Senders, es gibt die IC's auch für Slider.
 
hallo cassio,

ich glaube das man solche sensoren heute nicht mehr einsetzten würde.
das ist zwar keine antwort auf deine frage aber schau mal bei atmel
nach "qtouch". --> heute realisiert man das alles auf der leiterkarte.
die entwicklungsboards evk1105 und evk1104 haben das auch schon
mit auf dem board. wir hatten auch schon mal das atmel tool im shop.

viele grüsse
maik
 
Hallo zusammen!

Danke schön, für die Tipps und Hinweise.

Es ist aber in beiden Fällen nicht das, was ich suche bzw. möchte.
Es sollte eigentlich keine externe Bedieneinheit werden sondern direkt am Ceranfeld.
Tja und da möchte ich ungern ein Loch oder Quadrat reinätzen.... sägen geht ja schlecht. ;)
Selbst wenn es gehen würde, hätte ich hinterher wieder das Problem mit der Dichtigkeit.


Ach Maik....
Das EVK2160
evk2160a-detail.jpg
habe ich mir auch schon zig mal angesehen. ;)
Finde es technisch absolut genial.... :)
aber nicht für diesen Verwendungszweck.


Na, ich schau erst mal, ob ich noch weitere Infos finde oder bekomme. :)

Grüße,
Cassio
 
Hallo noch mal !

Ich habe mir das Datenblatt (wenn man das so nennen kann) von einem Pyrosensor bei Reichelt mal angesehen....

Scheint im Inneren einen FET zu haben.
Allerdings verstehe ich das mit dem 47k Ohm Output nicht. :hmmmm:

Werde wohl nicht umhin kommen, mir mal so ein Stück zu besorgen.....
wenn keiner einer bessere Idee hat.

Grüße,
Cassio
 
hi cassio,

Es ist aber in beiden Fällen nicht das, was ich suche bzw. möchte.
Es sollte eigentlich keine externe Bedieneinheit werden sondern direkt am Careanfeld.
Tja und da möchte ich ingern ein Loch oder Quadrat reinätzen.... sägen geht ja schlecht.
Selbst wenn es gehen würde, hätte ich hinterher wieder das Problem mit der Dichtigkeit.

du musst da keine löcher ins glas schneiden :)
du kannst da die leiterkarte hinter dem glas verkleben.
also ein glas von hinten bedrucken, kleber drauf und dann die leiterkarte aufsetzten.

grüsse
maik
 
Hallo Maik!

Also...... du machst mich aber nun mächtig neugierg!

Ich muss mir das gute Stück noch mal genauer ansehen!
Außerdem muss ich das Ceranfeld mal ausbauen und schauen, wieviel Platz ich an den Seiten überhaupt habe! ;)

Muss da nun erst mal drüber nachdenken.....

Danke dir, Maik!

Cassio
 
heyho,

zum Thema Kapazitiv kann ich auch bissl "mitmischen" ^^

Pass beim Cearanfeld auf da die meist Metallbedampfte Gläser haben ...wenn du nun dein Tastenfeld unten draufbauen würdest hättest eine große Taste die Seeeeehr empfindlich ist.

das QT von Quantum / Atmel ist ne ganz nette Spielerrei :) pass nur auf nicht dass irgendwann die Taste Erkannt wird obwohl garkeiner daheim ist ...

Deswegen würde ich da eher etwas Abraten ...oder eben Plausibilitätsprüfungen einbauen dass die Taste im Fenster von 50mS bis 300mS gedrückt sein muss oder nur mehrere Tasten gedrückt werden müssen (z.b. eine Freigabe Taste oder oder oder ...).

Da deine Tasten "Antennen" Sind und deine Heitzplatten schöne Sender musst du da auch etwas aufpassen.

Wenn man die Ersten versuche mit der Kapazitiven Technik macht bezahlt man relativ viel "Lehrgeld".


Allgemein ist es jedoch eine Sehr schöne Technologie mit der ich selbst auch viel Rumspiele. (wobei nicht mit Quantum sondern etwas firmen eigenem)


Anmerkung:
Gerade weil du keine Löcher in deiner Glasfront brauchst (so vertiefungen oder sowas werden nur gemacht um den Benutzer leichter zu "Führen" wo er drücken muss...) ist die Kapazitive sache das schönste.

Wie oben schon erwähnt wurde kannst du eine Glasplatte nehmen dahinter deine Sensorflächen und durch das Glass dann Betätigen (du veränderst ja nur die Kapazität und da Glas eine Relative Permittivität (EpsilonR) von ~ 6-8 hat bist du damit schon mal auf der richtigen Seite, da ein höheres EpsilonR dich "näher" an deinen Finger bringt) Vakuum liegt genau bei 1 und wenn ich es richtig im Kopf habe liegt "normale" <- ja ist relativ luft bei 1,00059) Somit wäre ein Loch an dieser Stelle eher ungünstig. Gut auser du würdest direkt auf die Metall Fläche gehen wollen jedoch wäre dann ja nicht so ganz im Sinne des Erfinders *ggg*.
 
Hallo Bluelight!

Danke schön, für die Ausführungen und Hinweise zu kapazitiven Tastern. :flowers:

Ich habe mir das Ganze nun noch ein paar mal durch den Kopf gehen lassen und denke, ich werde die Bedienung nicht unter das Ceranfeld bauen.
Da es sich um ein Standard-Ceranfeld handelt und dies nicht sonderlich viel Platz für Schnick-Schnack bietet, lasse ich es lieber geschlossen.

Stattdessen habe ich mir überlegt, möchte ich lieber eine externe Bedieneinheit an der Tür des rechten Hängeschrankes. :D

Da die Einheit so flach wie möglich und pflegeleicht sein muss, wäre eine Glasplatte zur Bedienung meine erste Wahl.

Ergo muss ich mir das EVK2160 wohl mal genauer ansehen.
Ich weiß aber nicht, ob ich die "Eva-Einheit" später auch real verwenden kann. :hmmmm:
Gibt es diese "Taster" denn auch irgendwie einzeln, damit ich meine eigene Aufteilung realisieren kann?
Das Thema ist nun wirklich neu für mich.... zumindest, was das "selber bauen" betrifft.
Fertige Einheiten im Betrieb begegnen einen ja schon öfter mal.....
Allerdings habe ich das Thema wohl von den Möglichkeiten her falsch eingeschätzt. :eek:

Gut, OK, ich habe ja noch etwas Zeit und darum kann ich nun noch mal neu überlegen. ;)
Ich bin also nun erst mal auf technische Hinweise und Möglichkeiten als Bezugsquellen dankbar.

Grüße,
Cassio
 
Gibt es diese "Taster" denn auch irgendwie einzeln, damit ich meine eigene Aufteilung realisieren kann?
Das Thema ist nun wirklich neu für mich.... zumindest, was das "selber bauen" betrifft.
die "Taster" sind lediglich Kupferflächen auf der Platine die von einem IC
etwas genauer "unter die Lupe genommen" werden ;)

Ich hab sowas mal als Touchpad für ne Lichtanlage gebaut. Allerdings diskret
mit 4096-ICs die als Analog-Verstärker misbraucht werden.
Wer es nachbauen will ...
elektor Buch - 301 Schaltungen - Seite 44 (Schaltung 34) TAP mit 4069

Gruß
Dino
 
Hallo Dino!

Ja ja, ist ja alles hünsch..... aber es müssen doch bestimmt professionell gefertigte "Kupferflächen" sein. :hmmmm:

Ich kann mir ja nicht einfach eine Platine mit "Kupferflächen" nach meinen Wünschen ätzen, eine Grafik auf Papier ausdrucken und dies dann mit einer Glasscheibe bedecken.... Fertig!

Scheinbar habe ich noch einen Knoten im Hirn, was die Vorgehensweise betrifft. :stupido2:

Gruß,
Cassio
 
Hi Cassio,

Ja ja, ist ja alles hünsch..... aber es müssen doch bestimmt professionell gefertigte "Kupferflächen" sein. :hmmmm:

Ich kann mir ja nicht einfach eine Platine mit "Kupferflächen" nach meinen Wünschen ätzen, eine Grafik auf Papier ausdrucken und dies dann mit einer Glasscheibe bedecken.... Fertig!

Scheinbar habe ich noch einen Knoten im Hirn, was die Vorgehensweise betrifft. :stupido2:
da hast du wirklich noch nen Knoten im Hirn. Du denkst viel zu kompliziert :D

Kapazitiver Sensor ... => ... Kondensator ... => ... zwei Platten (Elektroden)
die eine Platte ist dein Körper,
die andere Platte ist eine irgendwie geformte Fläche.
fertig ! :eek: :D :cool:

Du kannst auch Ziffern als Kondensatorflächen auf die Platine ätzen.
Hauptsache du hast irgendetwas was als Kondensatorplatte wirken kann.

Cap-Taster.jpg
das sind die kapazitiven Taster aus dem elektor-Buch. Allerdings etwas
verbessert da der Oszillator für die HF-Speisung im Buch etwas schwach
ist. Die Taster sind schon etwas eingestaubt :rolleyes: steht schon ne
Zeit rum.

Gruß
Dino
 
Hi Dino!

Ja, OK... das ein kapazitiver Sensor wie eine Kondenstor funktioniert, war schon klar. ;)
Ich meine ja auch nur, dass die Kupferflächen zur späteren Auswertung extrem "stabil" sein müssen.... Nicht das z.B. durch Änderung der Luftfeuchtigkeit plötzlich etwas ein oder ausgeschaltet wird. :eek:

Ich kann mich noch gut daran erinnern, als vor 15-20 Jahren die Firma Merten (Schalterhersteller) einen Tastdimmer mit kapazitiver Tastfläche heraus gebracht hat.
Wenn man Pech hatte (und das habe ich meistens in solchen Dingen), dann gab es unter ganz bestimmten Bedingungen Schwierigkeiten mit der Funktion bzw. Reaktion der Tastdimmer.
Einen Tag gingen sie gar nicht und man musste mit einer Hand die Tastfläche berühren und mit der anderen Hand bzw. einem Finger an den Schutzkontakt der nächsten Steckdosen fassen, um das Licht einzuschalten......
War später sehr "lustig" mit Kindern im Haushalt. :eek:
Am nächsten Tag konnte es sein, dass die Dimmer plötzlich von allein anfingen das Licht permanent hell und wieder dunkel zu dimmen. :rolleyes:
Es fiel dabei auf, dass eine zu hohe Luftfeuchtigkeit (Kochen in der Küche, oder Duschen im Bad) den Effekt in den Räumen verstärkte. :cool:

Die haben mir das damals nicht gelaubt und selbst der Chefentwickler, der damals extra zu mir geschickt wurde, war ratlos.
Selbst die speziell für mich angefertigten "Sonder"-Tastflächen haben die Fehler nie ganz beseitigen können.


Du verstehst jetzt hoffentlich meine Bedenken, dass ich so eine "Fehlentwicklung" (speziell beim Herd) nicht selber herstellen möchte. ;)

Außerdem habe ich bis zur optisch ansprechenden und vollfunktionsfähigen Endlösung nur noch gute 4 Wochen Zeit. :eek:

Gruß,
Cassio
 
Hi,

Du verstehst jetzt hoffentlich meine Bedenken, dass ich so eine "Fehlentwicklung" (speziell beim Herd) nicht selber herstellen möchte. ;)

Außerdem habe ich bis zur optisch ansprechenden und vollfunktionsfähigen Endlösung nur noch gute 4 Wochen Zeit. :eek:
das hatte ich damals auch. Allerdings mit nem Sensordimmer. Die Wände haben
dem Ding nicht wirklich behagt. Oder ob sich auf der Platine trotz schützender
Lackschicht irgendwie nen sehr hochohmig leitender Belag gebildet hat ?
Auf jeden Fall hab ich ihn dann wieder rausgeschmissen.

Meine Sensorflächen auf dem Foto laufen allerdings sehr zuverlässig. Das
Problem ist lediglich das der Oszillator für die HF-Speisung Probleme mit der
schon relativ großen Fläche hat. 3HE und 19"-Breite ist schon ne Menge für
ein IC das die HF erzeugt und verstärkt. Bei kleineren flächen (Postkarte, ...)
läuft alles 100%ig sauber.

Gruß
Dino
 
Hi Dino!

Klingt nach meinem Geschmack.... ;)
Hast du Unterlagen zu deiner modifizierten Version?

Muss mir mal nen Eindruck davon verschaffen, was da alles auf mich zukommt. :rolleyes:

Danke dir,
Cassio
 
Ich kann mich noch gut daran erinnern, als vor 15-20 Jahren die Firma Merten (Schalterhersteller) einen Tastdimmer mit kapazitiver Tastfläche heraus gebracht hat.
Wenn man Pech hatte (und das habe ich meistens in solchen Dingen), dann gab es unter ganz bestimmten Bedingungen Schwierigkeiten mit der Funktion bzw. Reaktion der Tastdimmer.
Einen Tag gingen sie gar nicht und man musste mit einer Hand die Tastfläche berühren und mit der anderen Hand bzw. einem Finger an den Schutzkontakt der nächsten Steckdosen fassen, um das Licht einzuschalten......
War später sehr "lustig" mit Kindern im Haushalt. :eek:
Am nächsten Tag konnte es sein, dass die Dimmer plötzlich von allein anfingen das Licht permanent hell und wieder dunkel zu dimmen. :rolleyes:
Es fiel dabei auf, dass eine zu hohe Luftfeuchtigkeit (Kochen in der Küche, oder Duschen im Bad) den Effekt in den Räumen verstärkte. :cool:

Hi
Hab auch so ein Ding, lustig ist's , wenn's mal angehaucht wird... ansonsten ist's die Funktion aber stabil.
:yes2: wollt halt auch mal was dazu sagen....
Gruß oldmax
 
Hallo Oldmax!

Na, dann kennst du das Problem ja auch. ;)
Ich hatte damals die Serie Octocolor mit Metallflachen, Metallrahmen und dummerweise auch noch verchromten Zwischenrahmen.
Sah zwar super aus.... funktionierte nur nicht richtig.

Nun ja.... ist jetzt sowieso Vergangenheit, da auch diese Firma nun von den Franzosen gekauft wurde. :cray:

OK, das war nun ein Ausflug in vergangene Zeiten..... wenden wir uns wieder der Zukunft zu. ;)


Gruß,
Cassio
 
Hi Cassio,

@edit ich seh grad irgendwie hab ich die ganzen Posts zwischen dem und meinem Letzten garnicht gesehen ^^ somit ist schon das meiste geklärt gewesen ... sry für den "Doppelpost".


Also mit dem EVK rumzuspielen ist auf jeden fall Sinvoll.

Aber:

Deine Tasten wie du sie haben magst kannst du einfach Ätzen wie du es willst. Das Wichtigste ist dass du die Tasten von der Fläche gleich groß machst und die Leitung die zum ProzessorPin geht möglichst dünn auslegst.

Einfach zur Erklärung (naja wird bekannt sein.. aber ..):
02051411.gif


Da das εr und A oben stehen erklärt sich auch -> um so größer um so mehr C. NUR ein zugroßes A kann auch an die Grenze der Auswertung gelangen, deswegen dort auf die angaben des Herstellers Achten.

Aber wie gesagt du darfst dein Layout machen wie du magst von den Tasten wenn du die paar Punkte einhältst.


Gruß
Manuel
 

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