meine Lötkunst vor so ca 10 Jahren ...
naja ... Gefrickel
Aber es läuft. Die Schaltung aber nicht mehr.
Die ist aus ner Schrottkiste gezogen (Recycling)
So ca 35 Jahre Löterfahrung sind bereits vorhanden
Heute siehts so aus ...
Noch nen Tip um Frust zu ersparen :
Bei Lötpunkt-Platinen sollte man etwas mehr ausgeben und sich die
Epoxid-Versionen kaufen. Auf Pertinax halten die Lötaugen manchem
Gebrutzel nicht wirklich lange stand und lösen sich dann vom Basismaterial.
Aber ich glaube ... Lötkunst-Diskussionen sind hier etwas
EDIT: Deine Platinenunterseite sieht schon etwas abenteuerlicher aus.
Liegt aber zum größten Teil am Streifenraster. Das ist für Computer
eher "suboptimal". Durch die größere Kupferfläche halten die Bahnen zwar
besser auf dem Pertinax/Hartpapier aber es ist ein ziemmliches Gefrickel
weil man schlecht diagonal oder quer ziehen kann. Versuch doch mal mit
Punktstreifenraster. Da sind immer 3 Löcher zu einer Bahn zusammengefaßt.
Ist evtl ne Alternative wenn du keine Lötpunkte verwenden willst. Das nehm
ich immer gerne für SMD (RM 1,27mm). Ich brauch dur die Lötpunkte allerdings
mehr Drähte. Ich nehme da immer die Restabschnitte von Widerständen, Dioden,
Elkos, ... (Recycling) oder Beidrähte von abgeschirmten Kabeln. So mit 0,4mm
Durchmesser. Und versuch mal dünnen Isolierschlauch mit Gewebeeinlage zu
bekommen. Das ist auch recht praktisches Zeugs. Vor allem kann sich da nichts
durchdrücken.
Aber wenn man die Fehler gefunden hat fühlt man sich wie ein Schneekönig
Gruß
Dino