Hallo Leute
Nach vielen verlorenen Nerven und mittlerweile chronisch dauergebräunter Stirn von der Weißglut will ich mir nun endlich ein dig. Speicheroszilloskop in Form eines Scopemeters zulegen. Da ich wenig bis keine Ahnung davon hab, was ich auch offen zugebe, brauche ich mal ein paar Ratschläge von Leuten, die sowas benutzen und sich auskennen. Mittlerweile hab ich ne Menge über die technischen Daten gelesen und wie diese zu interpretieren sind, nur auch dort nicht alles verstanden. Deshalb hab ich beschlossen, mir so ein Ding zuzulegen und mich reinzuarbeiten, wenn es hier aufm Tisch steht. Ich erkläre ich kurz, was ich machen will:
Die Kiste soll mir im Prinzip nur ermöglichen, die Signalqualität an RS232/RS485/CAN/I2C Leitungen und Teilnehmern zu messen. Weiterhin möchte ich gern bei meinen selbstgebauten Netzteilen und Invertern die Qualität der Sinuswellen oder die Gleichmäßigkeit im (hoffentlich) gleichgerichteten Gleichstrom (lol) überprüfen, sowie PWM-Signale (bei 16MHz uC-Taktung) und Tiefpassfilter. Und das wäre auch schon alles.
Welche technischen Parameter sind hier von Nöten, um vernünftige Ergebnisse zu erzielen? Kann mir jemand vielleicht ein Modell, was er selbst im Einsatz hat, empfehlen? Ich hab mich schon einige Stunden im Netz umgeschaut, aber meist bin ich hinterher noch blöder wie vorher. Scopemeter von Fluke passen nicht unbedingt in mein Budget und darunter seh ich nur Chinaware, wo ein Modell aussieht wie das andere (nur jedes Mal ein anderer "Hersteller") und man bei Vergleichstests dann die Nebeneffekte erfährt wie "starkes Rauschen", "billig verarbeitet", etc.
Gibts auch sowas wie ne vernünftige Mittelklasse bei den Dingern?
Ich würd mich freuen, wenn mir jemand hier weiterhelfen kann
Grüße aus (zur Zeit) Sibirien
Uwe
Nach vielen verlorenen Nerven und mittlerweile chronisch dauergebräunter Stirn von der Weißglut will ich mir nun endlich ein dig. Speicheroszilloskop in Form eines Scopemeters zulegen. Da ich wenig bis keine Ahnung davon hab, was ich auch offen zugebe, brauche ich mal ein paar Ratschläge von Leuten, die sowas benutzen und sich auskennen. Mittlerweile hab ich ne Menge über die technischen Daten gelesen und wie diese zu interpretieren sind, nur auch dort nicht alles verstanden. Deshalb hab ich beschlossen, mir so ein Ding zuzulegen und mich reinzuarbeiten, wenn es hier aufm Tisch steht. Ich erkläre ich kurz, was ich machen will:
Die Kiste soll mir im Prinzip nur ermöglichen, die Signalqualität an RS232/RS485/CAN/I2C Leitungen und Teilnehmern zu messen. Weiterhin möchte ich gern bei meinen selbstgebauten Netzteilen und Invertern die Qualität der Sinuswellen oder die Gleichmäßigkeit im (hoffentlich) gleichgerichteten Gleichstrom (lol) überprüfen, sowie PWM-Signale (bei 16MHz uC-Taktung) und Tiefpassfilter. Und das wäre auch schon alles.
Welche technischen Parameter sind hier von Nöten, um vernünftige Ergebnisse zu erzielen? Kann mir jemand vielleicht ein Modell, was er selbst im Einsatz hat, empfehlen? Ich hab mich schon einige Stunden im Netz umgeschaut, aber meist bin ich hinterher noch blöder wie vorher. Scopemeter von Fluke passen nicht unbedingt in mein Budget und darunter seh ich nur Chinaware, wo ein Modell aussieht wie das andere (nur jedes Mal ein anderer "Hersteller") und man bei Vergleichstests dann die Nebeneffekte erfährt wie "starkes Rauschen", "billig verarbeitet", etc.
Gibts auch sowas wie ne vernünftige Mittelklasse bei den Dingern?
Ich würd mich freuen, wenn mir jemand hier weiterhelfen kann
Grüße aus (zur Zeit) Sibirien
Uwe