AVR Studio 4

TommyB

Team Bitschubse
17. Mai 2010
2.151
80
48
41
127.0.0.1 ;)
Sprachen
  1. C#
  2. VB.Net
  3. LunaAVR
  4. Assembler
  5. Python
Ja es ist optisch grausam. Ja es hat wenige Funktionen.
Aber es hat verdammt noch mal funktioniert.

Das 5er hat ja, vermutlich weil es auf Visual Studio 2010 basiert, mehr Bugs als Quelltext-Zeilen… <_<
Das 6er kenn ich noch nicht, mal schaun dass ich mir das am WE besorge. Über Mobilfunk zieh ich das bestimmt nicht :)

Lange Rede kurz: Hat noch jemand das 4er? Oder den Link dazu?
Vielleicht hab ichs übersehen, will ich nicht ausschließen. Bin auch grade geringfügig geladen.

Da kauft man sich n 2. Drachen weil man den Ersten evtl. an der falschen Stelle angefasst hat (scheinbar verbreitetes Problem), das Studio meldet Update, quält das auf die schnelle durch die Luft, und dann kann ich debugWire nicht mehr nutzen, bzw. erfolgreich einen Breakpoint setzen ist fast wie ein 6er im Lotto *grml*
 
Super, danke :)
 
AVR Studio 4.19 - ISP Mode Error

Hallo zusammen,

ich hoffe, mein Problem passt thematisch hier her.

Die Tage werden kürzer, .... Zeit, die AVRs wieder ein wenig zu strapazieren. In Sachen Uhren wollte ich mal was machen und wollte erst einmal einen Atmega8 mit einem 3,6864 Mhz Quarz in Verbindung bringen. Wie es Roland Walter in seinem Buch vorschlägt, hatte ich die Fusebits mit AVR Studio 4.19 brennen wollen. Dabei hatte ich lediglich eine Änderung vorgenommen: Ext. Crystal/ Resonator High Freq.; Start-uptime: 16K CK + 4 ms . Die anderen Einstellungen blieben unverändert. Nach dem Brennen hatte ich den Chip stromlos gemacht, den Quarz gesteckt und danach wieder aufleben lassen, um mit ihm arbeiten zu können. Als ich den ersten kompilierten Quelltext brennen wollte, erhielt ich in AVR Studio die Anzeige: ISP Mode Error. Mit diesem Mega8 ging nichts mehr, egal was ich versuchte. Der zweite Mega8 machte es seinem Vorgänger nach, obwohl ich das Brennen der Fusebits noch sorgfältiger vornahm. Ich kann mir dies nicht erklären, da ich bereits mehrfach Fusebits nach diesem Verfahren erfolgreich ändern konnte, allerdings mit der dem Buch zugehörigen, älteren Version. Ich glaube, es war 4.13, die ich allerdings nicht mehr habe. In dieser Version musste man noch Häkchen setzen.

Danach holte ich die STK500 raus, um die Fusebits zurück zu setzen. Das Sub D Kabel angeschlossen, die Flachbandkabel so gesteckt, wie es aus dem Manual ersichtlich ist, die Jumper ebenfalls, 12 V aufs Brett gelegt und???? Nichts. Eine Fehlermeldung. Was für mich nicht ersichtlich war: muss ich erst eine Verbindung über "Hyperterminal" einrichten, um über AVR Studio eine Verbindung zum STK500 herstellen zu können? Auf der Suche nach Lösungen bin ich auf Dinos Lösung gestoßen, einen USB2.0 - Sub D Adapter zu verwenden, der das Verbindungsproblem lösen könnte, zumal mein serieller Port am PC eine zusätzliche PCI Steckplatte war, die ich sonst noch nie genutzt hatte.

So muss Technik :fie:

Für Tips, die mich aus dieser Sackgasse locken können, wäre ich dankbar.
 
Also ich bezweifle dass es am AVR Studio liegt, und deinen Programmer kenn ich jetzt auch nicht. Ich bin von selbstgebastelten Programmern (via LPT) direkt zum Drachen (AVR Dragon) gewechselt. Aber ich kann ja mal meine Erfahrungen hier mitteilen, vielleicht helfen sie ja.

1.) Kurzschluss / Brücke auf der Platine ausschließen. Also jede Leitung durch klingeln, und nicht nur die sondern auch die nebenliegenden :)
2.) Die ISP Frequenz runter setzen. Die darf höchstens 1/8 der Taktfrequenz sein, bei 4Mhz also nur 500KHz, aber besser noch langsamer. Gibt ja noch die ClkDiv Fuse womit möglicherweise noch mal durch 8 (oder was war es) geteilt wird. Einfach das niedrigste probieren wenns nicht geht.
3.) Die ISP Frequenz lässt sich leider nicht unbegrenzt weit runter drehen. Ich hab mir somit schon einige Controller "zerschossen" weil ich die per Fuse auf interne 32KHz Clock gesetzt hab, mit ClkDiv an. Dann ist der so lahm dass man mit ISP keine Chance mehr hat.
4.) Solltest du (absichtlich oder aus Versehen) DebugWire aktiviert haben (geht auch nur über die Fuses) dann hast du (ohne den Drachen der DebugWire kann) große Probleme. Einige kann man über HVPP/HVSP wiederbeleben, aber grade die kleinen wie die Tiny13 nicht. Da bleibt nur über debugWire genau dieses wieder zu deaktivieren.
5.) Solltest du DebugWire nutzen niemals SPI im PRR per Software deaktivieren. Das nimmt auch debugWire den Strom. Also nix mehr mit Zugriff auf den Käfer (außer evtl. über HVPP/HVSP).
6.) Das Kabel ist zu lang und/oder von schlechter Qualität (also das zwischen Programmer und Controller)

Wünsche noch viel Erfolg :)

Und vielleicht 2 oder 3x probieren :)
 
Hallo Robin,

Dabei hatte ich lediglich eine Änderung vorgenommen: Ext. Crystal/ Resonator High Freq.; Start-uptime: 16K CK + 4 ms . Die anderen Einstellungen blieben unverändert. Nach dem Brennen hatte ich den Chip stromlos gemacht, den Quarz gesteckt und danach wieder aufleben lassen, um mit ihm arbeiten zu können. Als ich den ersten kompilierten Quelltext brennen wollte, erhielt ich in AVR Studio die Anzeige: ISP Mode Error. Mit diesem Mega8 ging nichts mehr, egal was ich versuchte. Der zweite Mega8 machte es seinem Vorgänger nach, obwohl ich das Brennen der Fusebits noch sorgfältiger vornahm. Ich kann mir dies nicht erklären, da ich bereits mehrfach Fusebits nach diesem Verfahren erfolgreich ändern konnte, allerdings mit der dem Buch zugehörigen, älteren Version.

steck mal den Quarz gleich am Anfang. Wenn du den internen Takt verwendest dann bammelt er nur unbenutzt rum. Er wird aber eventuell für den letzten Rest des Programmiervorgangs verwendet. Wenn du den internen Oszillator abschaltest und auf externen Qarz umschaltest dann hat der Atmel keinen Systemtakt mehr wenn kein Quarz dranhängt. Den Takt braucht er aber auch zum Programmieren.

Sie mal im FAQ-Bereich (FAQ-Inhaltsverzeichnis) nach. Da ist auf nen Beitrag verwiesen wie du einen versemmelten Atmel bei verstelltem Takt wiederbeleben kannst. Versuch das mal.

Gruß
Dino
 
Hallo Tommy,

besten Dank für Deine Antwort. Ergänzend zu meinem Beitrag noch folgende Infos: Mit nem Oszi hatte ich mal den xtal1 abgefragt. Dort ist nichts zu erkennen, das auch nur annähernd wie eine Schwingung aussehen würde.

Zu Deinen Tips:

1) Wenn ich einen "frischen" Chip einsetze, kann ich die Signatur problemlos auslesen, nur nicht bei den verfranzten.
2)Die ISP Freq. war 115 kHz. Ein Herabsetzen der Freq. .....Bingo!:) Ich kann schon mal die Signatur auslesen, den Chip zurücksetzen (Reset per AVR Studio).

Bevor noch andere User Zeit aufwenden, um auf meinen Beitrag zu antworten, breche ich erst einmal hier ab und melde mich später nochmals.

Besten Dank Tommy für's erste!

robin
 
Hallo Dino,

auch Dir besten Dank für die schnelle Unterstützung! Durch Herabsetzen der ISP Frequ. auf 57kHz habe ich die Signatur auslesen können. Kontakt zum Alien besteht wieder!:D:D Nun werde ich Eure anderen Tips abarbeiten, danach melde ich mich wieder.

Nochmals herzlichen Dank und schöne Grüße

robin
 
Hallo Dino,

das Wiederbeleben der AVRs hast Du sehr toll beschrieben, leider lässt sich zum einen die neu installierte AVR Studio 5 Version auf meinem PC nicht öffnen, zum anderen bekomme ich unter AVR Studio 4.19 zwischen dem PC und der STK500 keine Verbindung hergestellt. Ab Version 5 sollen ja alle Atmel-Bretter leichter anzubinden sein, liest man so, wenn Version 5 dann mal läuft.:) Da muss ich erst mal sehen, dass ich diese Hürden nehme, bevor ich die Achter ans Schwitzen bringen kann.

Schöne Grüße

robin
 
Ich habe mit dem AVR Studio 5 auch ständig Probleme gehabt. Das schlimmste war dass der mir den Debugger vom Visual Studio 2008 ständig wieder zerschossen hat (nutz ich um PC Programme zu entwickeln). Etwas später funktionierte keiner von beiden mehr... Daher auch dieser Thread. 5 ist zwar deutlich angenehmer zum programmieren, aber bedeutend instabiler. Wie Version 6 ist weiß ich nicht, ich bin mit der 4er glücklich und mein Drachen läuft fehlerfrei (auch nicht selbstverständlich...).

Aber ist doch schon mal schön dass du die Verbindung wieder herstellen konntest.
Freut mich dass ich helfen konnte (zumindest etwas) :)
 
Hallo Tommy,

eine Verbindung zum Mega8 (Auslesen der Signatur und der Fusebits) lässt sich herstellen, wenn ich die ISP-Frequenz von 115 kHz auf 57kHz reduziere. Das hatte ich Dir gestern ja schon mitgeteilt. Programmieren lässt er sich aber nicht. Angeblich sind die Fusebits nach wie vor auf Ext. Crystal/ Resonator High Freq.; Start-uptime: 16K CK + 4 ms gesetzt. Prüfe ich mit einem Oszi an xtal1, so sind dort keinerlei Anzeichen eines Schwingens wahrzunehmen. Das Auslesen der Signatur kann mit oder ohne Quarz erfolgen. Ich denke, der Käfer dümpelt irgendwie mit eigenemTakt.

Ich nutze auch kein DebugWire und hatte auf der Fusebitskarte in Studio 4 auch nur einzig und allein die oben genannte Änderung vorgenommen. Das Verbindungskabel zur STK ist das Originalkabel von Atmel.


Schöne Grüße

robin
 
Aber wenn er schon die Fuse Bits lesen kann denn sieht es (zumindest für mich) so aus alsob die Kommunikation mit dem Controller funktioniert. Was wirklich sein könnte wäre das was Dino schon sagte. Lass den Quarz beim Programmieren drin. Es könnte ja sein dass er die Fuse Bytes (sind mein ich immer 3-4) sofort nach Empfang anwendet. Erstes Byte empfangen, Clock umgeschaltet, Rest geht nicht mehr. Das wäre zumindest denkbar. Aber scheinbar sind die ja richtig wie du sagtest.

Was ich jetzt kaum sagen kann weil ich dein Oszi nicht kenne (und mit Quarzen eh recht wenig gemacht habe), aber einen Quarz mit dem Oszi zu messen kann problematisch werden dank der Kapazität des Skops selber. Da können bestimmt ein paar Andere hier mehr zu sagen. Bin ja nur Hobby Bastler.

Ich habe auch mal gehört dass die BreadBoards (aka Experimentierplatinen, ...) nicht so prall sind was Quarze angeht. Ich hatte allerdings nie Probleme, aber ausschließen würde ich das auch nicht.

Du sagtest ja du kannst den Controller zurücksetzen. Denn nutzt er ja wieder die interne Clock. Probier doch mal (nur Testweise) ausschließlich mit der. Lass die Uhr doch während des Tests 2x so schnell laufen, ist ja egal. Wenn das funktioniert muss es irgendwas mit dem Quarz sein (defekt, falsche Kondensatoren, Kontaktprobleme, irgendwas). So könnte man das Problem schon mal etwas eingrenzen.


Edit: Das mit debugWire hatte ich auch nur mit dazu geschrieben falls ein Anderer ähnliche Probleme bekommen sollte :)
 
Hallo,

5 ist zwar deutlich angenehmer zum programmieren, aber bedeutend instabiler. Wie Version 6 ist weiß ich nicht, ich bin mit der 4er glücklich und mein Drachen läuft fehlerfrei (auch nicht selbstverständlich...).
Studio 5 müllt den PC mit ziemlich viel Kram (Visual Studio, ...) voll. Studio 4 ist da wesentlich schlanker und angenehmer bei der Installation. Ich hab normalerweise alle Programme auf ner extra Partition und nur das Basissystem mit Treibern und wenigen Tools auf der Systempartition. Leider hat mit das VisualStudio (das ja von AVR Studio5 benötigt wird) nen dicken Haufen in die Systempartition gesetzt. Hat nix geholfen dafür ne andere Installationsstelle anzugeben. :p :( Andere Software ist da schöner auf die Partitionen zu sortieren.

Sonst läuft Studio5.1 aber eigentlich recht rund.

Gruß
Dino
 
Bei dir vielleicht :)
Vielleicht lags auch dran weil ich dazu auch VS08 drauf hatte / habe. Ist mir egal, kommt so oder so nicht mehr aufs System :)
Und wenn es zwangsweise muss dann nur in ner vm.

Das mit dem Speicherplatz da haste Recht. Aber das ist auch kein Wunder bei dem was Microsoft so macht bei der Softwareinstallation. Aber das ist eine ganz andere Geschichte :)
 
Hallo Tommy, hallo Dino,

gestern abend hatte ich noch einen alten PC reaktiviert, der eine ser. Schnittstelle auf dem mainboard hat. Mit ihm und der STK500 hatte ich dann die versemmelten Käfer nach Dinos Anleitung reanimieren können. Die PCI-Karte mit dem ser. Ausgang hat wohl ne Macke! So weit, so gut. Der Test, ein kleines LED -Blinkprogramm zu laden, gelang und es lief auch!!!!

Gerade habe ich in der Gewissheit, nun Käfer semmeln und danach sogleich auch reanimieren zu können, das gleiche nochmals durchgeführt, also Quarz in die Fassung, Studio 4.19 geöffnet, Connect-button - STK500 - Com 3 gewählt, Main-Karte geöffnet und die ISP-Freq. auf 115,2 kHz gesetzt, dann Fuses-Karte angeklickt, Fusebits auslesen lassen, die auch im Default-Zustand waren. Danach die gleichen Fusebits gebrannt, den Mega8 von der Versorgung getrennt, Spannung wieder angelegt und??? Ihr kommt nie drauf!

Der Käfer war wieder versemmelt! Der Quarz hat Verbindung zum Mega 8, andere Fehlerquellen kann ich eigentlich ausschließen. Bleibt nur noch die Studio Version 4.19, die ich von einer anderen als der ATMEL-Seite geladen hatte ATMEL kennt ja nur noch die Version 6. Ob die Version Bugs brennt, werde ich nun mal testen und das Spielchen mit einer älteren Version spielen. Vielleicht stecken ja schon die ersten Vorboten der Softwaregeister dahinter - Halloween lässt grüßen;););)

Schöne Grüße

robin
 
Hallo,

gestern abend hatte ich noch einen alten PC reaktiviert, der eine ser. Schnittstelle auf dem mainboard hat. Mit ihm und der STK500 hatte ich dann die versemmelten Käfer nach Dinos Anleitung reanimieren können. Die PCI-Karte mit dem ser. Ausgang hat wohl ne Macke! So weit, so gut. Der Test, ein kleines LED -Blinkprogramm zu laden, gelang und es lief auch!!!!
Also bei mir läuft das STK500 auch super mit nem normalen USB-Seriell-Dongle. Nur für die Prog-Schnittstelle vom Pollin-Board brauchst du wirklich ne richtige serielle Schnittstelle.

Gerade habe ich in der Gewissheit, nun Käfer semmeln und danach sogleich auch reanimieren zu können, das gleiche nochmals durchgeführt, also Quarz in die Fassung, Studio 4.19 geöffnet, Connect-button - STK500 - Com 3 gewählt, Main-Karte geöffnet und die ISP-Freq. auf 115,2 kHz gesetzt, dann Fuses-Karte angeklickt, Fusebits auslesen lassen, die auch im Default-Zustand waren. Danach die gleichen Fusebits gebrannt, den Mega8 von der Versorgung getrennt, Spannung wieder angelegt und??? Ihr kommt nie drauf!

Der Käfer war wieder versemmelt! Der Quarz hat Verbindung zum Mega 8, andere Fehlerquellen kann ich eigentlich ausschließen. Bleibt nur noch die Studio Version 4.19, die ich von einer anderen als der ATMEL-Seite geladen hatte ATMEL kennt ja nur noch die Version 6. Ob die Version Bugs brennt, werde ich nun mal testen und das Spielchen mit einer älteren Version spielen. Vielleicht stecken ja schon die ersten Vorboten der Softwaregeister dahinter - Halloween lässt grüßen;););)
Also auf der Atmel-Seite bekommst du auch noch die alten AVR-Studios. Es gibt bei der Seite von Studio6 oben rechts nach dem Einführungstext einen Link "Studio Archive"
Da findet man sogar noch Version 4.13 .

Wenn du den Quarz auf dem STK500 steckst ist das meiner Meinung nach nen Sockel der an einem Oszillator hängt. Der Atmel wird also nicht wirklich wie auf ner eigenen Platine direkt mit dem Quarz betrieben sondern mit nem externen Oszillator - wenn den der Jumper für die Taktversorgung gesteckt ist. Sieh mal im UserGuide vom STK500 nach.

EDIT: Ich hab mal im UserGuide nachgesehen ...
STK500_Clock.png STK500_Clock2.png
Hast du die beiden Jumper auf dem STK500 richtig gesteckt??

Gruß
Dino
 
Nur für die Prog-Schnittstelle vom Pollin-Board brauchst du wirklich ne richtige serielle Schnittstelle.
Also ich hatte das Pollinboard problemlos mit einem USB-SeriellWandler ans laufen bekommen war auch irgend ein billiger für 5€ oder so.
aber Mittlerweile bin ich auf das Nanoboard hier aus dem Shop umgestiegen und bin sehr begeistert von dem Teil.
 
Hi,

Also ich hatte das Pollinboard problemlos mit einem USB-SeriellWandler ans laufen bekommen war auch irgend ein billiger für 5€ oder so.
Progger-Schnittstelle oder UART-Schnittstelle???
Beim UART glaub ich dir das. Beim Progger wage ich mal zu zweifeln. Hast du wirklich mit PonyProg oder der entsprechenden BASCOM-Einstellung und nem USB-Dongle auf dem Pollin-Board nen Atmel programmiert? Und wenn ja .. wie groß war das Programm und mit welcher Geschwindigkeit wurde es programmiert? Beim seriellen Progger geht das über den sogenannten BitBang-Modus. Du steuerst also die einzelnen Pins der COM-Schnittstelle des PCs (oder Dongles).

aber Mittlerweile bin ich auf das Nanoboard hier aus dem Shop umgestiegen und bin sehr begeistert von dem Teil.
Das ist doch mal was schönes :cool:

Gruß
Dino
 
...Wenn du den Quarz auf dem STK500 steckst ist das meiner Meinung nach nen Sockel der an einem Oszillator hängt. Der Atmel wird also nicht wirklich wie auf ner eigenen Platine direkt mit dem Quarz betrieben sondern mit nem externen Oszillator - wenn den der Jumper für die Taktversorgung gesteckt ist. Sieh mal im UserGuide vom STK500 nach...
...oder im Schaltplan des STK, den Du hier schon mal hochgeladen hattest (ich finde nur grad den passenden Beitrag nicht). Dort jedenfalls in Sheet9/9 links unten ([A..B]-[2..4])...
 
Progger schnittstelle mit Ponyprog aber nur mit 125Khz ....Da dauerte die übertragung auch schonmal 5min,waren dabeiaber nie große Programme.
 

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