Hmm... das ist auch ein Dinosaurier. Der hat quasi keine HW-Kommunikationsschnittstelle. (der "SPI" geht nur zum flashen des Controllers).
Ich würde das so angehen:
-einen µC als Master, wie schon gesagt. Irgendeinen geeigneten (neueren) Mega, wegen dem ganzen Displaykram und so einfachheitshalber in Bascom geproggt.
-Datenbus für die Slaves, wahrscheinlich TWI, ggf mit zusätzlichem "was neues"-Netz
-für jeden Slave einen kleinen µC, den ich in Assembler proggen würde. Aber ich würde eher den Tiny25/45/85 nehmen. Der hat zumindest schon USI an Board (für den TWI-Bus verwendbar, oder für SPI). Und den gibts auch als (einfach verlötbaren) SOIC8. 2 Pins Stromversorgung, 1 Pin Reset, 2 Pins zum MS, 2 Pins für den Bus. Bleibt einer für mein Netz, oder man schaltet mit dem die Stromversorgung des MS.
Interessant finde ich auch die anderen Modi der MS - die man mit den beiden Leitungen ... herbeiführen kann (-> 50 Ergebnisse/s und so).
Achso: Dieses 2te 24bit-Paket (LSB-first übertragen) ist (lt Nick) sowas wie eine vorzeichenbehaftete Binärzahl (Zweierkomplement) - damit kannst Du den Rechenzwerg direkt rechnen lassen. In welcher Form die Daten dann zum Master wandern sollen, ist auch noch zu überlegen - der Tiny hat ja genug Zeit zum Aufbereiten der Daten. Selbst im Fast-Mode des MS.
Zu Deinem Edit: der 26er geht auch, hat schon wieder mehr als der 25er (was Du nicht brauchst, egal). Und ich hab mir irgendwann mak das DB ausgedruckt gehabt.
Und ja, jeder µC braucht eine eigene Programmierschnittstelle (ok, mit den Resets könnte man vielleicht auch irgendwas ganz exotische machen... aber ... nee)
Ich würde jedem Slave eine eigene kleine Platine gönnen, und die zum Programmieren von der restlichen HW abziehen (also auch vom MS). Jede schleift den Kommunikationsbus (und die Stromversorgung) durch, dann kann man die einfach hintereinander stecken.
P.S.: zur Kommunikation mit dem MS dann vielleicht statt der Komperatoren bidirektionale Levelshifter? (CASSIOOOOOOOOOOO ? *hilferuf*)
Ich würde das so angehen:
-einen µC als Master, wie schon gesagt. Irgendeinen geeigneten (neueren) Mega, wegen dem ganzen Displaykram und so einfachheitshalber in Bascom geproggt.
-Datenbus für die Slaves, wahrscheinlich TWI, ggf mit zusätzlichem "was neues"-Netz
-für jeden Slave einen kleinen µC, den ich in Assembler proggen würde. Aber ich würde eher den Tiny25/45/85 nehmen. Der hat zumindest schon USI an Board (für den TWI-Bus verwendbar, oder für SPI). Und den gibts auch als (einfach verlötbaren) SOIC8. 2 Pins Stromversorgung, 1 Pin Reset, 2 Pins zum MS, 2 Pins für den Bus. Bleibt einer für mein Netz, oder man schaltet mit dem die Stromversorgung des MS.
Interessant finde ich auch die anderen Modi der MS - die man mit den beiden Leitungen ... herbeiführen kann (-> 50 Ergebnisse/s und so).
Achso: Dieses 2te 24bit-Paket (LSB-first übertragen) ist (lt Nick) sowas wie eine vorzeichenbehaftete Binärzahl (Zweierkomplement) - damit kannst Du den Rechenzwerg direkt rechnen lassen. In welcher Form die Daten dann zum Master wandern sollen, ist auch noch zu überlegen - der Tiny hat ja genug Zeit zum Aufbereiten der Daten. Selbst im Fast-Mode des MS.
Zu Deinem Edit: der 26er geht auch, hat schon wieder mehr als der 25er (was Du nicht brauchst, egal). Und ich hab mir irgendwann mak das DB ausgedruckt gehabt.
Und ja, jeder µC braucht eine eigene Programmierschnittstelle (ok, mit den Resets könnte man vielleicht auch irgendwas ganz exotische machen... aber ... nee)
Ich würde jedem Slave eine eigene kleine Platine gönnen, und die zum Programmieren von der restlichen HW abziehen (also auch vom MS). Jede schleift den Kommunikationsbus (und die Stromversorgung) durch, dann kann man die einfach hintereinander stecken.
P.S.: zur Kommunikation mit dem MS dann vielleicht statt der Komperatoren bidirektionale Levelshifter? (CASSIOOOOOOOOOOO ? *hilferuf*)