ATmega1284P zerstört?

Das was Dino meinte war eher pyrotechnisch zu sehen ;)
In etwa wie hier: http://www.youtube.com/watch?v=mZ7pUADoo58

Die Grafiken sehen ja (abgesehen von der Restwelligkeit) gut aus.

Ich hatte die Grundschaltung im Datenblatt in so fern abgeändert, als ich eingangsseitig nicht mehr 3 Elkos a 15µF, sondern einen 47µF verwendet habe. Ausgangsseitig habe ich nicht mehr 2 mal 180µF, sondern einen 390µF Elko eingesetzt.
Das war keine so gute Idee, und vielleicht auch das Problem. Kondensatoren werden häufig parallel geschaltet, da, ähnlich wie bei Widerständen, sich der Innenwiderstand reduziert und somit ein höherer Strom fließen kann. Aber denn gleich so extrem bestraft zu werden :confused:
 
Irgendwo hatte hier jemand mal mal'n Controller an Netzspannung betrieben. Da der da ansonsten "in der Luft hing, ging das auch solange gut. Irgendwann hat er dann aber beim Programmieren den Schutzleiter (oder so) mit in die Schaltung gebracht (lag wohl auf Gnd-Pegel des Programmers), woraufhin ein Loch in den Controller gesprengt wurde. Irgendwo hier sollte sogar noch ein Bild existieren...

Dino meint, daß der Controller mehr oder weniger erledigt ist, der Schaltregler sollte es eigentlich noch machen...
zu Deiner Ripple-Spannung: kannst Du die mal höher aufgelöst aufzeichnen? ist der Elko am Ausgang ein (Ultra) low ESR-Typ? Ansonsten gilt auch hier, daß mehrere Elkos besser sind, da sich hier eben der Resistance (ESR) verringert/aufteilt.
Aus dem Bauch heraus würde ich auch noch'n Ceramic parallel zu den Elkos packen - im µF Bereich.

Den hohen Peak beim Anlegen der Versorgungsspannung hast Du aber trotzdem noch, oder?
Dagegen sollte dann also zusätzlich noch die (bereits erwähnte) Zenerdiode an den Ausgang...
 
Aus dem Bauch heraus würde ich auch noch'n Ceramic parallel zu den Elkos packen - im µF Bereich.
Das sieht die Grundschaltung im Datenblatt ja auch vor oder meinst Du noch einen weiteren?
Den hohen Peak beim Anlegen der Versorgungsspannung hast Du aber trotzdem noch, oder?
Dagegen sollte dann also zusätzlich noch die (bereits erwähnte) Zenerdiode an den Ausgang...
Wie gesagt, den Peak hab ich nur dann, wenn ich über Pin 7 des LM2678 schalte.

Wolfgang
 
Dein Elko ist (aufgrund des ESR) einfach zu langsam beim Laden/Entladen, um die Spitzen wirksam wegzuglätten. Weil eben der Lade-/Entladestrom durch den ESR begrenzt wird. Schaltest Du mehrere Elkos parallel, schaltest Du auch ihre ESR parallel. Insgesamt betrachtet kann Dein zusammengesetzter Elko also mehr Strom liefern/aufnehmen...

Dinooooooo... Du hast doch zu sowas immer so schöne blumige Bilder/Vergleiche parat...

Ceramics sind zwar prinzipbedingt schneller, allerdings nicht in den nötigen Kapazitäten (Spannungsfestigkeit beachten) erhältlich/bezahlbar.

Nachtrag: die Sache mit Pin7 hatte ich andersrum im Kopf... egal...
Wenn Du auf den Shutdown verzichten kannst, paßt das so. Die RippleSpannung kriegst Du schon noch in den Griff.
 
Dinooooooo... Du hast doch zu sowas immer so schöne blumige Bilder/Vergleiche parat...
Ein Beispiel hatte ich schon mal in einem älterem Thread geschrieben...

...
Bei Kondensatoren gibt es da ein schönes Beispiel. Es gibt ja diese Pufferkondensatoren. GoldCap mit 1F (nein, ich hab das µ nicht vergessen ;)). Die kannst du auch ein paar Sekunden lang kurzschließen, die haben danach immer noch Spannung. Der Innenwiderstand ist so hoch dass es so lange dauert den zu laden / zu entladen. Zugegeben die sind auch nicht auf Strom ausgelegt sondern um z. B. Uhren weiter mit Strom zu versorgen, aber das demonstriert es etwas deutlicher :)

Aber vielleicht hat Dino ja noch ein besseres :)
 
Dein Elko ist (aufgrund des ESR) einfach zu langsam beim Laden/Entladen, um die Spitzen wirksam wegzuglätten. Weil eben der Lade-/Entladestrom durch den ESR begrenzt wird. Schaltest Du mehrere Elkos parallel, schaltest Du auch ihre ESR parallel. Insgesamt betrachtet kann Dein zusammengesetzter Elko also mehr Strom liefern/aufnehmen...
Welche Elko-Gruppe ist da jetzt relevanter, die drei vor dem LM2678, oder die zwei dahinter?
Nachtrag: die Sache mit Pin7 hatte ich andersrum im Kopf... egal...
Wenn Du auf den Shutdown verzichten kannst, paßt das so. Die RippleSpannung kriegst Du schon noch in den Griff.
Die Sache mit Pin7 kapiere ich überhaupt nicht. Wozu ist das denn eigentlich gedacht, wenn nicht zum Ein- bzw. Ausschalten? Ich dachte zunächst, daß das die Möglichkeit für eine Standby-Funktion bietet. Aber wie realisiert man sowas?

Gruß, Wolfgang
 
Die Gruppe dahinter, da gehören Elkos mit'nem möglichst geringen ESR hin. Und durch die Parallelschaltung mehrerer Elkos hast Du in der Summe dann dieselbe Kapazität (zwei 150er Elkos parallel haben 300µF), aber der ESR ist kleiner, jetzt klar?

Über Pin7 kann der Regler abgeschaltet werden, ja. Warum es nur dann zu diesem Peak kommt, ist mir auch nicht ganz klar. Welche Grundlast hattest Du denn bei der Aufnahme dran? Ansonsten (wie bereits gesagt) den Ausgang über'ne Zenerdiode kurzschließen...
 
Die Gruppe dahinter, da gehören Elkos mit'nem möglichst geringen ESR hin. Und durch die Parallelschaltung mehrerer Elkos hast Du in der Summe dann dieselbe Kapazität (zwei 150er Elkos parallel haben 300µF), aber der ESR ist kleiner, jetzt klar?

Über Pin7 kann der Regler abgeschaltet werden, ja. Warum es nur dann zu diesem Peak kommt, ist mir auch nicht ganz klar. Welche Grundlast hattest Du denn bei der Aufnahme dran? Ansonsten (wie bereits gesagt) den Ausgang über'ne Zenerdiode kurzschließen...

Das mit den beiden parallelen Elkos ist jetzt klar. Bei der Oszilloskop-Messung hatte ich den MAX232 noch drin und die LED.

Wolfgang
 
Hi Wolfgang,

Dino: Ich hab jetzt nicht so genau verstanden, womit ich Spaß haben soll, dem MC oder dem LM2678, und vor allem wie?
damit hab ich eher dem Atmel gemeint. Wenn er Schrott ist, warum soll man ihn dann nicht mal mit ner "richtigen" Überspannung sprengen :rolleyes: Chemie ist wenn es qualmt und stinkt :p

Interessant! Kann mir das einer erklären? Was mache ich mit dieser Restwelligkeit? Ich hatte die Grundschaltung im Datenblatt in so fern abgeändert, als ich eingangsseitig nicht mehr 3 Elkos a 15µF, sondern einen 47µF verwendet habe. Ausgangsseitig habe ich nicht mehr 2 mal 180µF, sondern einen 390µF Elko eingesetzt.
Die sieht schon echt heftig aus. Wenn ich da mal mit dem Auge drüberpeile, dann liegt das Gewusel auf der Spannung zwischen 4,6V und 5,4V. Also ein Pegel von etwa 0,8V bei den Schwingungen auf der Versorgung. Eventuell könnte man das mit nen paar Keramiks am Ausgang noch weiter beruhigen. Ich würde da mal probeweise so etwa 0,3µF an Keramikkondensatoren dransetzen. Zum Bsp 3x 100nF Vielschicht-Keramiks. Wär nen Versuch wert.

Schaltwandler sind bei Problemen echt nen zickiges Ding. Das geht wie bei Brummschleifen manchmal schon in Richtung Esoterik :p Da kann einem meißtens nur noch rumexperimentieren oder viel Erfahrung (wenn man das Problem schonmal in ähnlicher Form hatte) helfen.

Beim ersten Bild schaltest du den Wandler also über den On/Off-Pin ein. So wie es aussieht startet er dann sauber.

Beim zweiten Bild drehst du also den Saft für den gesamten Wandler an. Er muß also auch die interne Steuerung erstmal versorgen und regelt am Anfang unsauber (Überschwinger).

Könnte man den On/Off-Pin nicht über ne Art "Reset-Schaltung" zeitverzögert anschalten? Also nen Widerstand und nen Kondensator damit der Pin den Wandler erst freigibt wenn der Saft stabil vorhanden ist. Wäre im Moment so eine Idee.
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EDIT: Au man ... glatt die 3te Seite übersehen. Was schreibt ihr auch so viel :rolleyes:

Mit dem Pin7 ... hab ich nun auch andersrum verstanden. Komisch das es beim "sauberen" Abschalten über Pin7 zum Peak kommt :confused:

Das mit den Elkos ... Schonmal versucht Quark aus ner Flasche zu bekommen?
Keramiks : Wasser ausgießen
Elkos : Quark ausgießen
Goldcap : Hefeteig ausgießen :hahaha: :stupid:
Wie bekommt man den Hefeteig eigentlich vorher in die Flasche :vollkommenauf: :sarcastic: :banghead:

Gruß
Dino
 
Das mit den Elkos ... Schonmal versucht Quark aus ner Flasche zu bekommen?
Keramiks : Wasser ausgießen
Elkos : Quark ausgießen
Goldcap : Hefeteig ausgießen :hahaha: :stupid:
Wie bekommt man den Hefeteig eigentlich vorher in die Flasche :vollkommenauf: :sarcastic: :banghead:
Danke für diese Ladung Humor! Das kann ich im Moment gut gebrauchen!:vollkommenauf:

Jetzt muß ich wieder bestellen: Mcs, Elkos, Kondensatoren, eine Zenerdiode, usw. Und egal was ich bestelle, spätestens 2 Tage später fehlen mir wieder irgendwelche Teile. :confused:

Wolfgang
 
Hi Wolfgang,

Jetzt muß ich wieder bestellen: Mcs, Elkos, Kondensatoren, eine Zenerdiode, usw. Und egal was ich bestelle, spätestens 2 Tage später fehlen mir wieder irgendwelche Teile. :confused:

Widerstände bestellt man im 100er-Pack (nicht mal 2,-)
Zenerdioden kann man auch als 10-20Stk kaufen.
Elkos besorg ich mir je nach Größe (und Preis) zu 20-50Stk.
100nF Vielschicht-Keramiks nehm ich auch immer als 100er-Pack
Ich fülle die Stückzahl von oft beötigten Bauteilen meißt bis auf etwa 2-5eur auf. Je nachdem wie oft man die in einer Schaltung benötigen könnte.

Setz doch erstmal nen Mega8 oder was anderes Kleines dran damit es nicht ganz so wehtut.

Bei meiner letzten Bestellung waren auch aus Interesse 1x LM2678T-5,0 und 2x LM2678T-ADJ dabei. Wenn Zeit da ist besteht also die Möglichkeit das nachzuvollziehen. (Wenn Zeit da ist :rolleyes:)

Gruß
Dino
 
Ich habe jetzt den Kippschalter von Pin7 (LM2678) entfernt und schalte statt dessen die Stromversorgung mit dem selben Kippschalter.
Das Ergebnis: Ich habe meinen Peak wieder, wenn ich mit dem Kippschalter schalte. Schalte ich, bei eingeschaltetem Kippschalter die Stromversorgung am Netzgerät ein, ist alles in Butter. Das heißt doch, daß dieser Kippschalter mir den Peak macht.

Wie macht der das?

Wolfgang
 
Prellt der Schalter vielleicht und verursacht somit das Chaos im Schaltwandler?
Sprich schaltet den Wandler beim Einschalten ständig an-aus-an-aus... bis er denn wirklich an bleibt.
Nur so ein Schuss ins Blaue...
Aber was Anderes kann ich mir jetzt nicht mehr vorstellen.
 
Was mich noch irrtiert, ist, daß das deutlich weniger als 5V sind, die dann am Ende anliegen. Das Multimeter sagt 4,98V.
Diese Frage beunruhigt mich auch immer noch. Mit dem Digitalmessgerät messe ich 4,98V.
Mißt das die Maxima? Der Regler orientiert sich ja wohl an der Mittellage der Schwingung, sonst würde er nicht um diese Lage herum schwingen. Dann hat er aber nicht 5V im Sinn, sondern eher 4,5V. Da läuft doch auch irgend etwas quer.
Mir kommt Dinos Vorschlag mit der Pyrotechnik immer öfter in den Sinn. Dann leg ich aber diesen LM2678 oben drauf!!!

Gruß Wolfgang
 
Ich habe mal einen ganz anderen Schalter eingebaut (Wippschalter). Es dauert jetzt (nur) noch 65ms bis die Spannung runter ist, aber die Amplitude des Peaks ist genau so hoch.

Wolfgang
 
...
Mit dem Digitalmessgerät messe ich 4,98V.
Mißt das die Maxima?Der Regler orientiert sich ja wohl an der Mittellage der Schwingung, sonst würde er nicht um diese Lage herum schwingen. Dann hat er aber nicht 5V im Sinn, sondern eher 4,5V
...
Das käme auf Dein Messgerät an...
Bei den meisten (preiswerten) Geräten kannst Du entweder 'ne Gleichspannung messen (dann mißt Du den Mittelwert über in etwa Sekunden-Perioden oder so), oder 'ne Wechselspannung, wobei die Geräte dann üblicherweise von einer Sinusform ausgehen, und den entsprechenden Effektivwert der Spannung "raten". Handelt es sich um keine echte Sinusspannung, kommt wahrscheinlich Mist raus.

Bei den angegebenen 4,98V stellt sich die Frage, wie genau da dein Multimeter (und erst recht das Oszi) ist(sind). (Oszilloskope sind für exakte Zeiten optimiert - die exakte Spannung ist da weniger interessant).
Ich hab diesen Elko am
...
Und hier noch zwei Bilder in unterschiedlicher Auflösung
...
Ok, immerhin lowESR... Dann mach dieselben Bilder mal mit mehreren Elkos (und 'nem zusätzlichen Kerko) am Ausgang.
(Hmm... könnte man da nicht zwischen die Elkos noch 'ne hinreichend große (irgendwo im zweistelligen mH-Bereich) Induktivität (mit möglichst kleinem Wiederstand) klemmen? Oder fängt das dann wild an zu schwingen?)
...diese Z-Diode hat aber nur ein Ptot von 1,3W. Die Stromversorgung ist ja für bis zu 5A ausgelegt. Was passiert mit der Diode, wenn da richtig Strom fließt?
Gute Frage:
erstens stellt sich die Frage, wie der Peak bei einer größeren Last am Regler aussieht (derzeit belastest Du den Regler ja quasi gar nicht)
zweitens stellen die 1,3W die zulässige Dauer-Verlustleistung dar. welcher Strom da im Peak (wie lange) durch die Diode abfließen darf, und mit welcher Leistung, ist 'ne andere Sache...
drittens warum eigentlich 5,6V?
...ganz anderen Schalter ...dauert jetzt (nur) noch 65ms ... Amplitude des Peaks ist genau so hoch.
Könnte also echt am Prellen des Schalters liegen.
Wie ist denn der jetzt angeschlossen? direkt von Pin7 nach Gnd? Pin7 ist intern über eine 20µA Stromquelle "hochgezogen".
Ich würde erstmal den Schalter über einen Tiefpaß entprellen - kommt jetzt darauf an, was Du noch so an Bauteilen dahast.
Ggf kannst Du das Schaltverhalten an Pin7 mit dem Oszi mitzeichnen. Bauch empfiehlt für die Kapazität irgendwas im einstelligen µF-Bereich, und'n 4K7 bis 47k Widerstand davor. Was halt so verfügbar ist.
Aber vielleicht knurrt Dinos Bauch da bessere Werte...
 
Gute Frage:
erstens stellt sich die Frage, wie der Peak bei einer größeren Last am Regler aussieht (derzeit belastest Du den Regler ja quasi gar nicht)
zweitens stellen die 1,3W die zulässige Dauer-Verlustleistung dar. welcher Strom da im Peak (wie lange) durch die Diode abfließen darf, und mit welcher Leistung, ist 'ne andere Sache...
drittens warum eigentlich 5,6V?
War das nicht das, was Dino empfohlen hat?
Könnte also echt am Prellen des Schalters liegen.
Wie ist denn der jetzt angeschlossen? direkt von Pin7 nach Gnd? Pin7 ist intern über eine 20µA Stromquelle "hochgezogen".
Ich würde erstmal den Schalter über einen Tiefpaß entprellen - kommt jetzt darauf an, was Du noch so an Bauteilen dahast.
Ggf kannst Du das Schaltverhalten an Pin7 mit dem Oszi mitzeichnen. Bauch empfiehlt für die Kapazität irgendwas im einstelligen µF-Bereich, und'n 4K7 bis 47k Widerstand davor. Was halt so verfügbar ist.
Aber vielleicht knurrt Dinos Bauch da bessere Werte...
Ich hab jetzt den Schalter an der Versorgungsspannung und dort sieht es aus, wie an Pin 7. Wenn ich aber das Netzerät aus- und einschalte, dann ist es gut.

Noch eine Frage zu prellen: Das hieße doch, daß der Schalter ein paar mal zwischen geschloßen und offen wechselt. Paßt das zu diesem stetigen Abklingen?

Habt Ihr gesehen (bei der höchsten Auflösung), daß da immer Phasen die gut sind, mit gestörten Phasen periodisch abwechseln?

Wolfgang
 
Hi,

drittens warum eigentlich 5,6V?
War das nicht das, was Dino empfohlen hat?

Ich hab nochmal nachgesehen ...
Evtl noch nen 5,1-5,6V Z-Diode um Spannungsspitzen kurzzuschließen.

Nach E12-Reihe wären es die Werte 3,9V , 4,7V , 5,6V , 6,8V .
Früher hat man nur diese E12-Reihe bekommen. Bei manchen Bauteilen sogar nur die E6-Reihe.
Da es mittlerweile auch 5,1V-ZDioden gibt kann man die auch nehmen.
Bei 5,6V belastet man die Z-Diode nur bei den Spannungsspitzen und es fließt nicht durch evtl etwas zu hohe Ausgangsspannung des Reglers ein kleiner Dauerstrom. Der Atmel ist dann auch noch im grünen Bereich.
Der Wert ist also recht streßfrei. Man kann aber auch auf 5,1V runtergehen wenn man eine vorsichtige Natur ist.

4,7V oder 6,8V sind beide nicht verwendbar. Die eine schlecht für den Regler (und die ZDiode) und die andere schlecht für den Atmel.

Gruß
Dino
 

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