Liebe Leute,
irgendwie purzeln die Projektideen hier schneller aus meinem Hirn, wie die Lösungen. Ich will das hier trotzdem kurz vorstellen. Vielleicht kann ich dann bei meiner anstehenden Bestellung gleich noch ein paar Teile mitbestellen.
Bei mir zu Hause habe ich DSL und telefoniere mit VOIP. Das Telefon und der Computer hängen also an einer Fritzbox.
Leider ist das Telefon sehr leise. Man hört es im Nachbarraum nur noch, wenn dort keine Hintergrundgeräusche sind.
Von früher habe ich noch diese Klingel:
Die wäre sicher laut genug. Ich denke, die konnte man in den analogen Zeiten direkt an den W-Anschluß der TAE-Dose klemmen. D.h. die will Wechselstrom, wieviel Volt weiß ich nicht. Der Magnet zieht mit 13V Gleichstrom an. Ob die Klingel wirklich schon mit 12V Wechselstrom ordentlich rappelt weiß ich nicht. Ich glaube die Telekom klingelt mit 60V?
Ich denke, die Fritzbox liefert sicher kein W-Signal und das normale La/Lb hat wohl nicht genug Leistung für diese Klingel, oder?
Jetzt überlege ich folgendes:
- Sicher kann ein MC ein Wechselsignal von 40Hz oder so generieren, das müßte dann verstärkt werden.
- Alternativ: Vielleicht kann man die Klingel auch mit Gleichstrom betreiben, nach dem alten Trick, des sich selbst unterbrechenden Magneten.
- Wo finde ich eine gute Beschreibung des Telefonsignals. Wahrscheinlich wäre das auch eine gute Einsatzmöglichkeit für mein Mini-DSO (Ihr erinnert Euch?), allerdings weiß ich nicht, ob das die Signalspannungen vertägt. Wie geht man da am besten vor, wenn man auf Nummer Sicher gehen will?
D.h. die Idee ist die, das Telefonsignal mit einem MC abzugreifen, das Klingelsignal heraus zu filtern und dann die abgebildete Klingel zusätzlich zu aktivieren.
Ihr seht, wieder mehr Fragen als Antworten.
Gruß, Wolfgang
irgendwie purzeln die Projektideen hier schneller aus meinem Hirn, wie die Lösungen. Ich will das hier trotzdem kurz vorstellen. Vielleicht kann ich dann bei meiner anstehenden Bestellung gleich noch ein paar Teile mitbestellen.
Bei mir zu Hause habe ich DSL und telefoniere mit VOIP. Das Telefon und der Computer hängen also an einer Fritzbox.
Leider ist das Telefon sehr leise. Man hört es im Nachbarraum nur noch, wenn dort keine Hintergrundgeräusche sind.
Von früher habe ich noch diese Klingel:
Die wäre sicher laut genug. Ich denke, die konnte man in den analogen Zeiten direkt an den W-Anschluß der TAE-Dose klemmen. D.h. die will Wechselstrom, wieviel Volt weiß ich nicht. Der Magnet zieht mit 13V Gleichstrom an. Ob die Klingel wirklich schon mit 12V Wechselstrom ordentlich rappelt weiß ich nicht. Ich glaube die Telekom klingelt mit 60V?
Ich denke, die Fritzbox liefert sicher kein W-Signal und das normale La/Lb hat wohl nicht genug Leistung für diese Klingel, oder?
Jetzt überlege ich folgendes:
- Sicher kann ein MC ein Wechselsignal von 40Hz oder so generieren, das müßte dann verstärkt werden.
- Alternativ: Vielleicht kann man die Klingel auch mit Gleichstrom betreiben, nach dem alten Trick, des sich selbst unterbrechenden Magneten.
- Wo finde ich eine gute Beschreibung des Telefonsignals. Wahrscheinlich wäre das auch eine gute Einsatzmöglichkeit für mein Mini-DSO (Ihr erinnert Euch?), allerdings weiß ich nicht, ob das die Signalspannungen vertägt. Wie geht man da am besten vor, wenn man auf Nummer Sicher gehen will?
D.h. die Idee ist die, das Telefonsignal mit einem MC abzugreifen, das Klingelsignal heraus zu filtern und dann die abgebildete Klingel zusätzlich zu aktivieren.
Ihr seht, wieder mehr Fragen als Antworten.
Gruß, Wolfgang