Spannungsregler mit AVR

hört sich so an, als ob du nur ne Stellgröße brauchst (ein Sollwert für ne
Regelung). Weil mehr als ein paar Milliampere bekommt man aus dem
Prozzi nicht raus (20mA max).

Da hast du Recht. Entweder Christian verstärkt die PWM vor dem RC-Glied(schwachsinn) oder er verstärkt die geglättete Gleichspannung nach dem Tiefpass(das was du meintest).

Nur könnte man sich bei dem Schaltungsaufwand gleich ein SEPIC System oder einen Abwärtswandler(er hat den 9V Block als Versorgung) aufbauen.

Wenn Christian verrät was er zur Hand hat könnte man ihm villeicht einen Schaltungsentwurf machen. (mir fiele zum Beispiel einer ein mit, abgesehen vom AVR, nur 2Transistoren, 4Widerständen und einem Kondensator)
 
Hi Nomis,

Wenn Christian verrät was er zur Hand hat könnte man ihm villeicht einen Schaltungsentwurf machen.
stimmt. Mit nen paar Infos wofür das Teil nachher die Spannung erzeugen soll
könnte man da weiterhelfen und Tips geben. Aber mehr als 100-150mA gehen
wegen dem 9V-Block sowieso nicht ohne das die Spannung auf 7V
zusammensackt :D :D

Gruß
Dino
 
Hallo,

ich möchte den Spannungsregler für meine Elektroexperimente bauen, da ich kein Netzteil habe das mir die Spannung genau einstellen kann (also z.B. die 3,3V für einen Mikrocontroller. Ich denke mal, dass ich nicht besonders große Lasten dranhängen werde (nur beispielsweise AVRs), aber wenn es einfach zu realisieren ist, hätte ich gegen mehr mA nichts einzuwenden...:D

Das Ganze Teil soll halt möglichst kompakt sein, sodass ich es an mein Steckbrett stecken kann, daher die Idee mit dem 9V-Block.

Ach ja, ich denke nicht, dass ich mehr als 5V brauchen werde.

Wie funktioniert das mit den digitalen Potis denn, wird da ein Wert an den Poti gesendet und der gibt dann die Spannung aus? Das wäre natürlich praktisch..

Vielen Dank für eure Hilfe!

Gruß, Christian
 
Hi Christian,

ich möchte den Spannungsregler für meine Elektroexperimente bauen, da ich kein Netzteil habe das mir die Spannung genau einstellen kann (also z.B. die 3,3V für einen Mikrocontroller. Ich denke mal, dass ich nicht besonders große Lasten dranhängen werde (nur beispielsweise AVRs), aber wenn es einfach zu realisieren ist, hätte ich gegen mehr mA nichts einzuwenden...:D
schon mal was vom "L200" gehört ?
Das ist ein Spannungsregler im 5poligen Pentawatt-Gehäuse. Der sitzt auch
in meinem selbstgebauten Doppel-Netzteil drin. Ne Handvoll Bauteile drum rum
und fertig :D Sieh dir mal das Datenblatt von dem an. Kann ich nur empfehlen.
Ich hab da ne Schaltung aus nem elektor-Halbleiterheft nachgebaut. Da ist
dann für ne Stromregelung noch ein LM741 Schrotflinten-OPAmp mit dran.
Also mit Spannungs- und Stromregelung. Digitalmeter-Module gibt es auch
für ca 5,- eur und damit hast du dann auch ne gute Anzeige dran. Die
Einstellung würde ich entweder mit 2 Potis (grob/fein) oder mit nem
10Gang-Poti machen (so wie ich). Die 10gang sind aber nicht ganz billig.
Wenn Du möchtest kann ich dir ja mal den Schaltplan und Bauanleitung
zukommen lassen :)

Das Ganze Teil soll halt möglichst kompakt sein, sodass ich es an mein Steckbrett stecken kann, daher die Idee mit dem 9V-Block.
Für kompakte Sachen nehm ich nen 1A-Steckernetzteil (Schaltwandler).
Die sind super klein, geregelt und einstellbar von 3 - 4,5 - 5 - 6 - 9 - 12V.
Gibts auch mit 2,5A. Die nehme ich immer um Eigenbaukram zu versorgen.

Ach ja, ich denke nicht, dass ich mehr als 5V brauchen werde.
Das glaube ich schon. Spätestens bei größeren 7Segment-Anzeigen brauchst
Du 12V. Oder bei Relais, Schrittmotoren, ... Denk mal drüber nach.
Hol dir ein kleines Kunststoff-Tischgehäuse und bau dir nen schönes
Doppelnetzteil mit 15V/2A oder so. Das reicht für 95% der Schaltungen aus.
Dannn kannst Du einen Zweig zB auf 5V und den anderen auf 12V einstellen.
Oder bau dir eine Seite einstellbar mit L200 und dann den anderen
Trafozweig mit 7805/7905/7812/7912 für +/-5V und +/-12V dann bist du auch
für Digital-Analog-Misch-Schaltungen gerüstet, wo die OPAmps evtl mal ne
negative Spannung benötigen. Auch manche LCDs benötigen +12V oder -5V
für die Versorgung der LCD-Treiber (Kontrasteinstellung mit Poti).

Also nicht erst Kleinkram bauen und dann ne Woche später rumärgern. ;)

Wie funktioniert das mit den digitalen Potis denn, wird da ein Wert an den Poti gesendet und der gibt dann die Spannung aus? Das wäre natürlich praktisch..
Du sendest den Wert der Schleiferstellung zum Baustein und der stellt intern
mit Analogschaltern den Widerstandswert so ein als ob du nen normales Poti
hast. Ist aber im Endeffekt nicht ganz so wie ein normales Poti. Ein Poti gibt
nie ne Spannung raus. Es kann nur eine Spannung aufteilen, die du da dran
anschließt.

Wenn Du die Bauanleitung haben möchtest, dann schick mir einfach kurz
ne PN und ich scan den Kram kurz ein ;) :)

Gruß
Dino
 
Hallo Dino,

ich habe mir den L200 mal angeschaut. Der kann ja bis 3V ausgeben, aber ich hätte schon gerne etwas, das bis 0V runtergeht. Ich würde auch nicht so gerne ein Digitalmeter einbauen, sondern lieber das Ganze selbst bauen.

Anscheinend geht das doch nicht so einfach, wie ich gedacht hatte:eek:

NA ja, aber dann will ich es jetzt auch ganz groß machen. Also so dass ich an verschiedenen Leitungen verschiedene Spannungen einstellen kann. Ich würde dann eine für die genau regelbaren Spannungen von 0-5V nehmen und dann noch eine für +-12V und eine für +-5V.

Ich geh noch mal zurück an den Anfang: Für die 0-5V Regelung kann ich PWM verwenden, durch Tiefpass schicken, muss dann aber noch verstärkt werden, da sonst nur 20mA. Soweit richtig? Wie kann ich das jetzt verstärken?

Und für die zweite und dritte Leitung Leitung dann Spannungsregler wie 7805 verwenden.

Kann ich das so machen?

Vielen Dank!

Gruß, Christian
 
Hi Christian,

ich habe mir den L200 mal angeschaut. Der kann ja bis 3V ausgeben, aber ich hätte schon gerne etwas, das bis 0V runtergeht. Ich würde auch nicht so gerne ein Digitalmeter einbauen, sondern lieber das Ganze selbst bauen.
der geht mit nem Trick (negative Hilfsspannung) auch bis auf 0V runter ;)
Nen Digimeter selber bauen lohnt eigentlich nur wegen dem Lerneffekt :D
Kannst ja nen AVR mit LCD dran bammeln ;)

Anscheinend geht das doch nicht so einfach, wie ich gedacht hatte:eek:
Mit nem IC ist so ein Netzteil recht einfach aufzubauen. Selber gestrickt kann
man sich aber schöne Probleme im Regelverhalten einhandeln wenn man nicht
aufpaßt. Es ist eben ein Regelkreis der seine Tücken haben kann (aber nicht muß).

NA ja, aber dann will ich es jetzt auch ganz groß machen. Also so dass ich an verschiedenen Leitungen verschiedene Spannungen einstellen kann. Ich würde dann eine für die genau regelbaren Spannungen von 0-5V nehmen und dann noch eine für +-12V und eine für +-5V.

Ich geh noch mal zurück an den Anfang: Für die 0-5V Regelung kann ich PWM verwenden, durch Tiefpass schicken, muss dann aber noch verstärkt werden, da sonst nur 20mA. Soweit richtig? Wie kann ich das jetzt verstärken?

Und für die zweite und dritte Leitung Leitung dann Spannungsregler wie 7805 verwenden.

Kann ich das so machen?
Wenn du das universell machen willst, dann nimm einen Trafo mit 2x12V/2A
und jeweils einen 78S05, 79S05, 78S12, 79S12. Dann hast Du schon mal
+/- 5V und +/- 12V zur verfügung. Das sind die Spannungen die man immer
wieder braucht. Da muß man auch nix dran rumdrehen.

Und wenn Du dann noch was ganz tolles haben willst, dann bau nicht nur
eine sondern zwei einstellbare Quellen mit Spannungs- und Stromregelung
und jeweils 24V/2A dazu (also noch ein Trafo mit 2x 24V/2A). Der Trafo hat
ja 24V als Effektivwert. Gleichgerichtet ist das dann immer etwas mehr. Das
reicht dann normalerweise aus.

Ich schick dir mal den Schaltplan von dem Netzteil. Den kann man ja notfalls
irgendwie auf Prozessorgesteuert umstricken. Müssen wir mal sehen wo man
da am besten anfaßt :D Werde ich aber sicherheitshalber als PN senden da
ich nicht weiß wie das bei vollständigen elektor-Bauanleitungen mit (C) aussieht.
Wenn die im Internet auftauchen könnten die was dagegen haben.
Am besten erst gar keine Probleme heraufbeschwören. Einzelne Schaltplan-
Teile werden wohl eher kein Problem sein. Und spätestens wenn wir den
umstricken ist er nicht mehr Copyright by elektor sondern Eigenbau ;)

P1020096.JPG
und das ist meins mit den beiden L200-ICs ;)

Gruß
Dino
 
Mir auch bitte :)
 
Hallo,

Serienbrief ? ;) :D :D

Ich werde wohl mal die Tage den Schaltplan von meinem Netzteil in Eagle
stricken (mit meinen Änderungen) und dann das Teil hier reinstellen.

Den anderen Schaltplan kann ich ja auch mal entwirren und dann reduziert
hier reinstellen. Bei entsprechenden Änderungen ist ja kein Copyright mehr
drauf (@Dirk : oder was meinst Du dazu ?)

Wird aber etwas dauern. Also nicht ungeduldig werden ;)

Gruß
Dino
 
Hallo zusammen,

also ich hab mal mit den anderen Moderatoren/Admin da drüber geredet ob
ich hier was verändertes reinstellen sollte oder nicht. In der Summe ist dabei
rausgekommen das uns das zu heikel ist (wenn es aus nem Buch/Heft kommt).
Beispielschaltungen aus Datenblättern sind kein Thema aber Schaltungen aus
Heften oder Büchern, wo Verlage hinter stehen ... Njet. :(

Also werde ich mal meine grauen Zellen antriggern und selber was stricken,
das dann mit vorgegebenen Sollwerten eine Strom- und Spannungs-Regelung
hat und über die ADC-Eingänge des ATmega Strom und Spannung messen kann.

Auf Hochdeutsch: Nen Labornetzteil, das über nen AVR gesteuert wird. Also
die Regelung in analog und die Einstellung/Messung digital.

Wird aber dann ein wenig Zeit in Anspruch nehmen - je nach Arbeitsanfall
von mir :D

Gruß
Dino
 
Hallo zusammen, Hallo Dino.

Also wenn Ihr/Du mit einem L200 ein Netzteil aufbaut, dann ist daran überhaupt kein (C) ! Das sind ganz normale Applikations-Notes vom Hersteller selber. Nun ja, Ihr solltet nicht unbedingt die Platine genau gleich aussehen lassen ;)

:stupido:

Was hindert Dich daran, die Schaltung einfach ein wenig umzudesignen ? Berechne einfach die Widerstände neu, laß die alten Operationsverstärker weg und ersetze sie durch neue. Wie wäre es, wenn Du statt dem Blechpaket ein Schaltnetzteil verwendest ?

Übrigens, der L200 ist noch lange nicht "out". Die Dinger eignen sich auch hervorragend zum Laden von Akkus, sogar Li-Akkus.

Thomas
 
Hi Thomas,

Also wenn Ihr/Du mit einem L200 ein Netzteil aufbaut, dann ist daran überhaupt kein (C) ! Das sind ganz normale Applikations-Notes vom Hersteller selber. Nun ja, Ihr solltet nicht unbedingt die Platine genau gleich aussehen lassen ;)
die L200-Schaltung ist aus nem Buch. elektor - 302 Schaltungen.
... Mooooooment ! ;) :p
L200-Datenblatt ... Figure 23 :D :rolleyes:
OK ... hat sich erledigt! Wird hier reingesetzt. Das ändere ich auf aktuelle
Bauteile und dann ist das gut ;) :D

Außerdem gibts in dem Buch keine Platine dafür. Die hab ich damals selber
gefrickelt. Jawoll !

Was hindert Dich daran, die Schaltung einfach ein wenig umzudesignen ? Berechne einfach die Widerstände neu, laß die alten Operationsverstärker weg und ersetze sie durch neue. Wie wäre es, wenn Du statt dem Blechpaket ein Schaltnetzteil verwendest ?
Schaltnetzteile sind bei den Speicherdrosseln immer etwas ... "kompliziert" :D
Vor allem, wenn man etwas höhere Ströme liefern will. Und außerdem fehlt
mir da etwas die Erfahrung :eek: (geb ich jetzt mal zu).

Übrigens, der L200 ist noch lange nicht "out". Die Dinger eignen sich auch hervorragend zum Laden von Akkus, sogar Li-Akkus.
Weiß ich doch. Ich hab da noch so 10 Exemplare von rumfliegen :)

Also ne Schaltung mit L200 kommt demnächst hier rein.

Gruß
Dino
 
Kleines Labornetzteil mit L200 und 7805/7905

Hallo,

ich hab jetzt mal aus dem Datenblatt des L200 und ein paar weiteren
Standard-Schaltungen ein kleines Labornetzteil zusammengestrickt.
Es ist nicht mit einem AVR zu steuern aber es sollte für die meißten
Anwendungen auf dem Bastlertisch ausreichen ;)

L200-Netzteil_v1.png

und da ist mein geistiger Erguß. Das Netzteil ist auch gegen Impulse zum
Beispiel von Motoren und Relais geschützt. sollte also relativ unverwüstlich
sein. Die Regler (L200, 7805, 7905) sind ja sowieso intern mit thermischer
Notabschaltung. Aber man sollte doch einen etwas größeren Kühlkörper
spendieren :D :rolleyes:

Wer will kann natürlich noch einen 7812 und einen 7912 für +/-12V
hinzufügen. Dann hat man +/-5V 1A , +/-12V 1A und +0..18V 1,8A .
Aber immer auf den Trafo achten, damit er den Strom auch liefern kann.

Viel Spaß beim basteln ...;)

Gruß
Dino
 
Sieht ja gut aus. Wie tuts da die Regelung? Und wie kann man den Strom aufbohren? So 2..3Achen wären schön :)

Ansosten hol ich mir so ein Tisch-Teil oder eins für die Hutschiene, die gibts ja mit Bums... kosten auch nur die hälfte von den Laborteilen
 
Hallo,

Sieht ja gut aus. Wie tuts da die Regelung? Und wie kann man den Strom aufbohren? So 2..3Achen wären schön :)
Wenn man nen dicken Transistor über den L200 baut (siehe Datenblatt) dann
kann man da auch mehr rauslocken (so 3-5A sollten schon drin sein).
Schau dir mal Fig21 im Datenblatt an (4,5A) ;)

Ansosten hol ich mir so ein Tisch-Teil oder eins für die Hutschiene, die gibts ja mit Bums... kosten auch nur die hälfte von den Laborteilen
Kommt immer drauf an was man möchte. Ob regelbar oder in Stufen einstellbar
oder Festspannung oder ... oder ...
Ob als Tischgerät oder als Steckernetzteil , ...

das muß aber jeder selber wissen was ihm am besten gefällt und zu den
Anwendungen paßt.

Gruß
Dino
 
Wäre aber eine Überlegung sich so ein Teil zu bauen. Hast du was zum Thema Schaltregler? Die kommen ja gänzlich ohne Trafo aus. Würde mich ja interesiseren. Das Prinzip ist mir bekannt, Elektor ist gelese aber wie man das teil für 220V baut => keine Ahnung.

Einen Schaltregler für 5V mit einem LM2576T hab ich hier liegen :)
 
Hallo,

Hast du was zum Thema Schaltregler? Die kommen ja gänzlich ohne Trafo aus. Würde mich ja interesiseren. Das Prinzip ist mir bekannt, Elektor ist gelese aber wie man das teil für 220V baut => keine Ahnung.

Einen Schaltregler für 5V mit einem LM2576T hab ich hier liegen :)
Ohne Trafo ? Das halte ich jetzt mal für nen Gerücht :rolleyes:
Ein Schaltregler hat mindestens eine Speicherdrossel. Wenn man sich dann
davor nen Gleichrichter und nen Siebelko baut um die gleichgerichteten
325V DC Netzspannung
auf 5V zu bringen ... na Prost Mahlzeit :eek: :eek:

Also ich würde mindestens nen Primärgetaktetes Schaltnetzteil
zusammenstricken. Aber wo bekommst Du dann den Schaltwandler-Trafo
mit Ferritkern her :confused: Selberwickeln ?

Also bleibt im Endeffekt ein Trafo übrig um eine netzgetrennte, sichere
Niederspannung um die 30 bis 40V zu bekommen, die man dann gefahrlos
in der Gegend rumtakten und zerhacken kann.

Und wenn man einen Fehler im Schaltnetzteil hat dann riecht das ziemlich
nach Ampere :cool: Und bei der Fehlersuche kommst Du dann ohne
Oszilloskop auch nicht weit. Ich bau mir lieber nen Linear-geregeltes nach
alter Schule. Das erzeugt auch nicht so viel HF :D

Wenn Du unbedingt was kompliziertes bauen willst... In einer Zeitschrift
hab ich mal nen linear geregeltes Netzteil gesehen wo die Verluste in der
Regelung durch Dimmen des Trafos verringert wurden. Dann liegt die Spannung
am Eingang der Regel-Transistoren nur ein paar Volt über dem Ausgang und
man hat weniger Verlustleistung. Dafür hat man dann zwei statt eine
Regelkette ... ;)

Gruß
Dino
 
Speicherdrossel, ja, aber kein Trafo. Ist immer noch ein Unterschied. Mich würde es wie gesagt nur interessieren. In der Elektor ist viel Theorie aber nix zur Praxis. Kanns ja mal raussuchen, Online stellen ist aber Fragwürdig (eher nich ..) und Online find ich nix.
 
Hallo,

Speicherdrossel, ja, aber kein Trafo. Ist immer noch ein Unterschied. Mich würde es wie gesagt nur interessieren. In der Elektor ist viel Theorie aber nix zur Praxis. Kanns ja mal raussuchen, Online stellen ist aber Fragwürdig (eher nich ..) und Online find ich nix.
Ich hab die Ausgaben hier. Mußt mir nur sagen in welchem Heft ;)
Wenn Du nur eine Speicherdrossel verwendest dann hast du keine
galvanische Trennung vom Stromnetz. Wenn man dann beim basteln mal
an der Schaltung rumfingert ist das tödlich :fie: .
Also bleibt nur ein Schaltwandler mit Wandler-Trafo übrig oder einer mit
Speicherdrossel und vorgeschaltetem normalen Trafo.

Mich würde das zwar auch interessieren aber ich hab da bei der Auswahl der
Speicherdrosseln bis jetzt recht oft in den Eimer gegriffen :stupido3:
Magnetischer Kram ist nicht so mein Ding und es fehlen mir da die
Erfahrungswerte. Wenn ich viel Zeit habe könnte es mal sein ... aber das
liegt in den Sternen ;)

Gruß
Dino
 
Joa und das lineare "aus dem Datenblatt zusammen stückeln" tuts ja auch :)
 
Hi Dino,

ist klasse, werde ich bestimmt bald nachbauen. Wenn ich auch inzwischen eine zweites, altes Monacor 30V/ 3A (und damit auch das Letzte) aus der Firma als "Schrott" erstehen konnte, irgendwann fehlt bestimmt das Dritte beim Basteln...

Grüsse,

Michael
 

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