TommyB
Team Bitschubse
Das geht, aber nur mit Schaltwandlern.
Beispiel du hast 3 Akkus a 1,5V mit je 1000mAh.
Parallel geschaltet wären es also 1,5V, 3000mAh.
In Reihe geschaltet 4,5V, 1000mAh.
Was du jetzt machst ist Step-Up, also eine höhere Spannung generieren.
Du brauchst 3,3V, 100mA. Du hast 1,5V. Das ergibt eine Belastung für die Akkus von (3,3 * 0,1 / 1,5) = 220mA. Der Strom ist auf der Eingangsseite also größer als auf der Ausgangsseite.
Anders herum wäre es bei Step-Down. Du hast 4,5V, also (3,3 * 0,1 / 4,5) = 73mA.
Die Leistung die abgenommen wird ist also immer die selbe. Anders wäre es bei Linearreglern (wie die 7805 etc). Die "verbrennen" die Spannung die zu viel ist, der Strom ist Eingangs- und Ausgangsseitig der Selbe.
Step-Down ist einfach zu realisieren, wie Dino auch schon beschrieben hatte. Du "befeuerst" durch eine Spule einen Kondensator via PWM. Sprich der Akku wird (sagen wir mal) nur zu 20% der Zeit belastet. Durch die Spule schnellt die Ausgangsspannung nicht sofort auf die Batteriespannung an und der Kondensator glättet das Ganze wieder auf die erwünschte Spannung die du via PWM einstellen kannst.
Für dich irrelevant, aber Step-Down ist auch manchmal sogar besser wenn es um höhere Ströme geht, denn man hat da nicht so mit Übergangswiderständen der Batteriekontakte und Innenwiderständen der anderen Komponenten zu kämpfen. War hier glaub ich aber auch schon gefallen.
(in die Rechnungen spielt natürlich auch noch der Wirkungsgrad mit rein, den hab ich der Verständlichkeit halber weg gelassen)
Beispiel du hast 3 Akkus a 1,5V mit je 1000mAh.
Parallel geschaltet wären es also 1,5V, 3000mAh.
In Reihe geschaltet 4,5V, 1000mAh.
Was du jetzt machst ist Step-Up, also eine höhere Spannung generieren.
Du brauchst 3,3V, 100mA. Du hast 1,5V. Das ergibt eine Belastung für die Akkus von (3,3 * 0,1 / 1,5) = 220mA. Der Strom ist auf der Eingangsseite also größer als auf der Ausgangsseite.
Anders herum wäre es bei Step-Down. Du hast 4,5V, also (3,3 * 0,1 / 4,5) = 73mA.
Die Leistung die abgenommen wird ist also immer die selbe. Anders wäre es bei Linearreglern (wie die 7805 etc). Die "verbrennen" die Spannung die zu viel ist, der Strom ist Eingangs- und Ausgangsseitig der Selbe.
Step-Down ist einfach zu realisieren, wie Dino auch schon beschrieben hatte. Du "befeuerst" durch eine Spule einen Kondensator via PWM. Sprich der Akku wird (sagen wir mal) nur zu 20% der Zeit belastet. Durch die Spule schnellt die Ausgangsspannung nicht sofort auf die Batteriespannung an und der Kondensator glättet das Ganze wieder auf die erwünschte Spannung die du via PWM einstellen kannst.
Für dich irrelevant, aber Step-Down ist auch manchmal sogar besser wenn es um höhere Ströme geht, denn man hat da nicht so mit Übergangswiderständen der Batteriekontakte und Innenwiderständen der anderen Komponenten zu kämpfen. War hier glaub ich aber auch schon gefallen.
(in die Rechnungen spielt natürlich auch noch der Wirkungsgrad mit rein, den hab ich der Verständlichkeit halber weg gelassen)