Moin Leute,
ich fürchte, ich habt's noch nicht verstanden Hab jetzt wenig Zeit, aber versuche es mal an einem ganz einfachen Beispiel.
Stellt Euch vor, Ihr habt eine 8x8 Matrix, einfarbig, ums einfach zu halten. Die hat 8x8 = 64 LED's. Wenn man den Zustand jeder einzelnen LED speichern bzw. setzen möchte, benötigt man 8x8 = 64 Bit's oder besser 64/8 = 8 Bytes. Ich könnte mir also ein Byte-Array bauen, das die Größe 8 hat, also 8 Array-Elemente mit je 8 Bit. In unserem Beispiel würde also ein Array-Element einer Zeile entsprechen und die einzelnen Bits dieses Elements der jeweiligen LED.
Somit kann ich mit LED(1).0 = 1, die erste LED in der ersten Zeile aktivieren.
Dieses Prinzip übersetzt Ihr jetzt auf eine große LED-Matrix, dann wisst Ihr, wie ich das mache. Aus meiner Sicht ist das sehr effizient.
@HinterBlauenAugen: Der Zugriff erfolgt natürlich wahlfrei. Das übertragene Word beinhaltet also das Array-Element, den Index (das Bit) und die Farbe.
Sorry, bin jetzt wieder off.
Gruß
Jan
ich fürchte, ich habt's noch nicht verstanden Hab jetzt wenig Zeit, aber versuche es mal an einem ganz einfachen Beispiel.
Stellt Euch vor, Ihr habt eine 8x8 Matrix, einfarbig, ums einfach zu halten. Die hat 8x8 = 64 LED's. Wenn man den Zustand jeder einzelnen LED speichern bzw. setzen möchte, benötigt man 8x8 = 64 Bit's oder besser 64/8 = 8 Bytes. Ich könnte mir also ein Byte-Array bauen, das die Größe 8 hat, also 8 Array-Elemente mit je 8 Bit. In unserem Beispiel würde also ein Array-Element einer Zeile entsprechen und die einzelnen Bits dieses Elements der jeweiligen LED.
Somit kann ich mit LED(1).0 = 1, die erste LED in der ersten Zeile aktivieren.
Dieses Prinzip übersetzt Ihr jetzt auf eine große LED-Matrix, dann wisst Ihr, wie ich das mache. Aus meiner Sicht ist das sehr effizient.
@HinterBlauenAugen: Der Zugriff erfolgt natürlich wahlfrei. Das übertragene Word beinhaltet also das Array-Element, den Index (das Bit) und die Farbe.
Sorry, bin jetzt wieder off.
Gruß
Jan