Hallo zusammen,
dank der Hilfe von mehreren Usern im Software Bereich habe ich nun mein Programm fertig und wollte jetzt den atmega 8 und alles drum herum wie die Schieberegister und die Treiber vom Steckbrett auf eine Streifenrasterplatine löten.
Das löten hat soweit auch funktioniert. Nur habe ich jetzt das Problem das die Funktion gestört ist.
Ein bisschen genauer.
Ich habe vor eine wortuhr zu bauen. Die Leds für die Anzeige sind über Treiber direkt an die 74hc595 angeschlossen. Ich mache kein multiplex oder sowas. Jedes Wort hat einen eigenen Ausgang.
Für die Ausgange benutze ich 3 kaskadierte 74hc595. An jedem ist jeweils ein uln2803 angeschlossen, und daran dann die Leds.
Die Seriellen Daten kommen aus DP5
Der Schiebetakt aus PD6
Der Speichertakt aus PD7
PB.0, PB.2, PB.3 PB.4 und PB.5 sind auch Ausgänge für die Anzeige.
PB.1 macht Pwm und steuert über einen Standard Transistor einen CMOS Transistor und geht dann an den + Anschluss der Leds
Am PortC.0 hängt ein LDR und ein 10KOhm widerstand. Aus dem Spannungsteiler wird dann der ADC wert gelesen und dann daraus die pwm berechnet.
PD2 und PD3 sind Eingänge mit denen die Uhr gestellt wird.
Spannung sind 12 aus dem Netzteil, damit werden auch die Leds versorgt.
Die 12 werden dann durch einen 7805 gelassen und mit den 5V dann der MC und die 74hc595 versorgt.
Kondensatoren für die Glättung sind vorhanden. Aber die 12V am Eingang sind eigentlich schon sauber geglättet. Ist ein hochwertiges Netzgerät.
Am Atmega habe ich auch noch einen Uhrenquarz angeschlossen.
Als entwicklungsboard benutze ich das von Pollin.
Mit dem Pollinboard und Steckbrett funktioniert die Sache.
Auf der Platine nicht.
Die Bauteile sind alle gesockelt, also nicht Hitze Tod.
Kurzschlüsse kann ich ausschließen.
Und ich habe auch die Zwischenräume freigekratzt um sicherzustellen dass es keine hochohmigen Verbindungen gibt.
Unterbrechungen sind alle gebohrt.
Ich habe keine Idee mehr an was das jetzt liegen kann. Ich würde mich freuen wenn mir jemand helfen kann.
Wenn es mir noch reicht werde ich nachher noch einen Schaltplan malen dann wird’s vielleicht verständlicher.
Edit:
So jetzt mal noch der schaltplan.
achso ich hab ganz vergessen. auf der platine spinnen die Shiftregister. es gehen zu viele ausgänge an.
und der 7805 wird ziemlich warm. ich weis das dass so nicht die optimale lösung ist, aber das hatte ich noch da, in zukunft soll da was rein was nicht so viele verluste produziert.
danke
dank der Hilfe von mehreren Usern im Software Bereich habe ich nun mein Programm fertig und wollte jetzt den atmega 8 und alles drum herum wie die Schieberegister und die Treiber vom Steckbrett auf eine Streifenrasterplatine löten.
Das löten hat soweit auch funktioniert. Nur habe ich jetzt das Problem das die Funktion gestört ist.
Ein bisschen genauer.
Ich habe vor eine wortuhr zu bauen. Die Leds für die Anzeige sind über Treiber direkt an die 74hc595 angeschlossen. Ich mache kein multiplex oder sowas. Jedes Wort hat einen eigenen Ausgang.
Für die Ausgange benutze ich 3 kaskadierte 74hc595. An jedem ist jeweils ein uln2803 angeschlossen, und daran dann die Leds.
Die Seriellen Daten kommen aus DP5
Der Schiebetakt aus PD6
Der Speichertakt aus PD7
PB.0, PB.2, PB.3 PB.4 und PB.5 sind auch Ausgänge für die Anzeige.
PB.1 macht Pwm und steuert über einen Standard Transistor einen CMOS Transistor und geht dann an den + Anschluss der Leds
Am PortC.0 hängt ein LDR und ein 10KOhm widerstand. Aus dem Spannungsteiler wird dann der ADC wert gelesen und dann daraus die pwm berechnet.
PD2 und PD3 sind Eingänge mit denen die Uhr gestellt wird.
Spannung sind 12 aus dem Netzteil, damit werden auch die Leds versorgt.
Die 12 werden dann durch einen 7805 gelassen und mit den 5V dann der MC und die 74hc595 versorgt.
Kondensatoren für die Glättung sind vorhanden. Aber die 12V am Eingang sind eigentlich schon sauber geglättet. Ist ein hochwertiges Netzgerät.
Am Atmega habe ich auch noch einen Uhrenquarz angeschlossen.
Als entwicklungsboard benutze ich das von Pollin.
Mit dem Pollinboard und Steckbrett funktioniert die Sache.
Auf der Platine nicht.
Die Bauteile sind alle gesockelt, also nicht Hitze Tod.
Kurzschlüsse kann ich ausschließen.
Und ich habe auch die Zwischenräume freigekratzt um sicherzustellen dass es keine hochohmigen Verbindungen gibt.
Unterbrechungen sind alle gebohrt.
Ich habe keine Idee mehr an was das jetzt liegen kann. Ich würde mich freuen wenn mir jemand helfen kann.
Wenn es mir noch reicht werde ich nachher noch einen Schaltplan malen dann wird’s vielleicht verständlicher.
Edit:
So jetzt mal noch der schaltplan.
achso ich hab ganz vergessen. auf der platine spinnen die Shiftregister. es gehen zu viele ausgänge an.
und der 7805 wird ziemlich warm. ich weis das dass so nicht die optimale lösung ist, aber das hatte ich noch da, in zukunft soll da was rein was nicht so viele verluste produziert.
danke