Relaiskarte

ja der erste abschnitt is mehr oder wenig vorhanden von dem 2 abschnitt hab ich teilweise was gehört oh man ok Grundlagen lernen
Selbst erkennung ist der erst schritt zur besserung mal was anderes
wenn ich mir nen Universal progger bau und ich grad keine 4 adrige Geschirmt hab kann ich auch ne Cat 5 Netzwerkleitung neben und 4 Bündel zusammen fassen und als Praktisch 1 Leitung und den Schrim nehm ich als GND
 
Hi,

ja der erste abschnitt is mehr oder wenig vorhanden von dem 2 abschnitt hab ich teilweise was gehört oh man ok Grundlagen lernen
Selbst erkennung ist der erst schritt zur besserung
Wenn man weiß was man kann ist das schon ganz gut. Viel wichtiger ist aber
auch das man weiß was man noch nicht kann ;) Weil man dann die Grenze
kennt ab der man sich etwas vorsichtiger vorantasten sollte :D

mal was anderes
wenn ich mir nen Universal progger bau und ich grad keine 4 adrige Geschirmt hab kann ich auch ne Cat 5 Netzwerkleitung neben und 4 Bündel zusammen fassen und als Praktisch 1 Leitung und den Schrim nehm ich als GND
- Was meinst du mit "Universalprogger" ? Nen LPT-Port Progger ?
... sieh mal hier ... Mein Parallelport-Progger (STK200-kompatibel)
... oder hier ... LPT-Progger (STK200) in der Minimalversion

Tja ... das mit dem Cat-Kabel ... ich würde mal sagen ... Signalausbreitung
auf Leitungen (Verschleifung von Flanken, Übersprechen, Dämpfung, ...)
Nimm ein Flachbandkabel oder im Notfall Einzeladern vom Progger zum
Controller. Cat-Kabel ist für diese Anwendung totaler Mist. Jeder Kabeltyp
hat seinen Sinn und entsprechenden Anwendungzweck.

Wenn du ein Cat-Kabel (evtl sogar als PIMF - Paar in Metallfolie) nimmst dann
machst du aus deinen Signalen durch die wegen der Abschirmung hohen
Kabelkapazität nur noch Müll. => siehe RC-Glieder.
Dein Ausgang des Proggers erzeugt die Signale und hat einen Ausgangswiderstand
(Innenwiderstände der Transistoren, ... usw) und dein Kabel hat eine
Kapazität. Und schon hast du ein RC-Glied mit einer Zeitkonstante das dir
die Signalflanken rund macht. Im schlimmsten Fall erkennt dadurch der
Controller die Signale überhaupt nicht mehr oder das Timing paßt nicht mehr.

Gruß
Dino
 
@all,
seid mal nicht zu hart zu ihm bin ja jetzt ausgelernt, und muss sagen :
im 1.lehrjahr lernt man sogut wie nix
Elektroinstallationen und Grundlagen des Drehstromnetzes und so ein Zeug,
2. Lehrjahr fängts dann allmählich an Bauteile besser kennezulernen usw,.

Gut ich bin ja Elektroniker für Automatisierungstechnik in der Industrie, aber wir haben z.B.
Busse, netzwerke erst im 3 und 4 lehrjahr gemacht und da hat dann auch das ISO / OSI Modell dazugehört genauso wie Ip adressierung bzw protokolle ..usw.
 
Ok nehm ich Flachbandkabel ich bau mir gerade deinen ersten Progger nach für den LPT für ISP
dann mal schauen wie lange es dauert bis ich mich an das nächste Traue bis jetzt hab ich auch nur auf Lochstreifen Platine gelötet nicht auf solchen wo du einzelne Punkte setzen musst wie ihr benutzt


DANKE BONZE !!! *verbeigen* jemand der mir beisteht
 
Hi,

zu meinem LPT-Progger ... Die Versorgung über den USB-Bus hab ich gemacht
weil ich bei kleinen Schaltungen keine Lust hatte ne extra Spannungsquelle
dranzuhängen nur um mal schnell was zu testen. Es besteht aber auch die
Gefahr das man sich damit dann den USB-Port himmelt wenn man beim basteln
mal nicht aufpaßt. Ich hab das bei mir aber wie man sieht abschaltbar gemacht.
Der LPT-Progger läuft auch noch mit über 2m Flachbandkabel zwischen ISP-Stecker
am Progger und Controller :eek:

Zu den Lochrasterplatinen ...
Ich nehme nur noch Lötaugen auf Epoxidharz-Platinen (FR4-Basismaterial).
Das ist widerstandsfähiger und die Lötaugen halten besser wenn man länger
brutzelt. Läßt sich aber auch wesentlich schlechter sägen und ist ne ganze
Ecke teurer. Ich empfehle für die Anfangsbasteleien darum Punktstreifenraster
auf Pertinax (Hartpapier). Bei Reichelt sieht das so aus ...

H25PS050 - Punkt-Streifenrasterplati. Hartpapier, 50x100mm - 0,81 €
(Lötpunkt in Dreierketten)
H25PS160.jpg


das ist ein sehr guter Kompromiß für Anfänger zwischen ...
- Haltbarkeit der Kupferauflage gegen rumschmurgeln mit dem Lötkolben
- Preis
- Verarbeitungsmöglichkeit (sägen, feilen, bohren, ...)
- Verlegung von Leitungen

Die Leiterbahnen sind räumlich sind nicht so "festgeklopft" wie beim
Streifenraster. Da gehen die Leiterbahnen ja komplett grade von einer
zur anderen Seite durch.

Ach ja ... und nimm für ICs Sockel. Und wenn es nur günstige sind. Es geht
beim basteln öfter mal was kaputt ;)

Gruß
Dino
 
@Palpatine:

Darf ich mal fragen, warum für einen Programmer unbedingt nachbauen willst? Mir wäre meine Zeit dafür zu schade, wenn ich überlege, dass ich einen USB-Progger von Atmel für gerade mal 35-40€ kriege und er tut sofort.

Nun zu Deiner Frage: Du willst also eine Relaisplatine bauen? Kein Problem.

Ich würde einen MAX232 (oder ein FTDI wegen USB), einen kleinen Atmega, einen ULN2003 (oder änliches) und dadran dann Deine Relais anschliessen. So könntest Du dann 7 Relais unabhängig von einander schalten.

Softwareseitig könnte man es so lösen, dass man eine Zahl (zwischen 2 hoch 0 und 2 hoch 7) an die MCU sendet, diese interpretiert sie als Bitfeld und weiss dadurch welche Ausgänge gesetzt und welche gelöscht werden müssen.

Wenn Dir die 7 Relais nicht ausreichen, kannst dann einen 4:16 Decoder nehmen. 4:16 Decoder heisst, dass Du über 4 Leitungen 16 Zustände abbilden kannst, je nach dem welche Leitungen gesetzt sind. So brauchst Du an der MCU nur 4 I/O-Pins und kannst dadurch 16 Relais schalten. So ein Bauteil heisst 74LS154 oder 74HC154 oder 74HCT154, ist alles das Gleiche.

Bei den Relais Freilaufdioden nicht vergessen!

Grüsse
Heinrich
 
Hallo Palpatine!

markus nix ist bei mir verloren du wirst dich wundern wenn ich dir Sage ich bin im ersten Lehrjahr als Elektroniker für Energie und Gebäudetechnik und klassenbester.

Ich würde mich freuen, wenn Du mir das Gegenteil von dem beweisen würdest, das ich gerade als Eindruck von Dir bzw. von dem was Du machen möchtest habe.

Ich versuche seit Deinem ersten Thread hier bei uns im Forum herauszufinden, was Du eigentlich vor hast und machen möchtest. Diese Frage konntest Du mir bis heute nicht präzise beantworten.

Dann hatte ich Dich gefragt, mit was, wie und wen Du programmieren möchtest. Diese Frage habe ich auch noch nicht von Dir beantwortet bekommen.

Anstelle, dass Du Dir mal klare Struktur in Dein Gedankenchaos bringst und Dir einfach mal Stück für Stück überlegst, welcher Controller, welche Programmiersprache, welche Tools, was braucht man dazu, mit welchem PC-Betriebsystem arbeite ich, welche Scnittstellen stehen zur Verfügung, usw....
setzt Du Dich zunächst hin und baust einen Programmierer nach.

Hast Du Dir das AVRStuido von Atmel schon besorgt? Weisst Du was die ISP ist und wie der Programmierer grob funktioniert?

Ich verstehe es halt beim besten Willen nicht ... Du bist jetzt einen Monat Member bei uns im Forum und meiner Meinung nach noch nicht viel weiter als am 05.12.2010.

Sorry, vieleicht täusche ich mich ja auch und ..... ach egal ...... Deine Aussagen sind so verwirrend und Bruchstückhaft dass wir noch nicht einmal die Chance haben Dir irgendwie zu helfen und wir sind noch weit vom Beantworten von präzise gestellten Fragen entfernt.

Grüße,
Markus
 
Hallo @ all!

Habe mir die Mühe gemacht und den Beitrag von Anfang an durchgelesen. Leider geht es mir auch so wie Markus.
Ich weiss leider immer noch nicht genau, was der Themenstarter eigentlich will.

Ich denke er möchte gerne eine Relaisplatine entwickeln und aufbauen.
Wahrscheinlich hat er aber schon beim handwerklichen Probleme. Ist ja noch nicht so schlimm, mit etwas Übung wird es schon werden...

Aber ich denke mit dem "entwickeln" hat er noch viel grössere Probleme.
Vielleicht sollte ihm einer kurz erklären, wie die Vorgehensweise aussehen kann, und welche Hilfsmittel (Tools) auf jeden Fall benötigt werden.

Oder sehe ich die Sache jetzt total falsch?


MfG

FreeVee
 
Hi palpatine
:offtopic:
Nun, auch ich will mich da noch mal zu äußern. Also, einen Beitrag hab ich ja schon abgesetzt und den Punkt Rechtschreibung angesprochen. Nicht, das ich da drauf rumreiten will.. auch mir passieren hin und wieder Tastenpreller oder Fehler, die trotz Korrekturlesung unentdeckt bleiben.
Nun ist mir im Verlauf der Beiträge aufgefallen, das du wohl selbst dein Ursprungsvorhaben aus den Augen verloren hast....
Und mit Verlaub, es spricht für ein starkes Selbstbewußtsein, hier im Forum mit diesen Beiträgen auf den "Klassenbesten" hinzuweisen, von dem du wie mir scheint, nur träumst. Leute, da kann ich nur sagen, zieht nicht in ein Haus mit "Gebäudetechnik". Da dunkelt's vermutlich mit dem Sonnenuntergang.
Und absolut verwundert bin ich auf dein Post nach meinem Letzten... Hab ich dir den Hinweis mit Caps- und Num-Look gegeben ? Deinem Schreiben nach bist du scheinbar selbst drauf gekommen.
Nun, ob das nun wirklich offtoppic war ??
Egal, ich hab ja auch noch mal einen Tipp:
Du willst mit PC und µC arbeiten? Dann lerne, damit umzugehen. Sortier deine Gedanken und werd dir erst mal klar, was du willst. Laß die Schnittstellen in Ruhe und kauf Geräte, die daran gesteckt werden. Es geht auch ein Pollin-Board für 20 €. Dazu gibt's genug Beiträge. Dann arbeite dich in AVR Studio ein. Das läuft auf einem PC und kann gratis aus dem Netz gezogen werden. Legal. Wenn du nun ein paar Übungen durchgearbeitet hast, dann kannst du dir einen Controller aussuchen, dem du dein Programm beibringen willst und dann erst ist daran zu denken, über die Schnittstelle ohne Eingriff in den PC ein paar LED's aufleuchten zu lassen.
Vergiß, am PC rumzubasteln. Das muß bei deinem Kenntnisstand in die Hose gehen. Wenn du's aber trotzdem nicht lassen kannst, dann informier die Nachbarn, das sie bei kleinen Rauchwölkchen besser das Haus verlassen. So ein PC Netzteil bringt im Leistungskreis zwar nur 3,3 oder 5 V aber dafür 10 A und mehr. Auch als angehender und gerade als klassenbester Gebäudetechnik-Elektroniker Azubi solltest du die Wirkung im Fehlerfalle erahnen können.
Und vor allem, nimm die Ratschläge an und erfinde nicht gleich wieder neue Wege, ordentlichen Murks zu fabrizieren.
Gruß oldmax
 
mh also ne hardwaremässige hilfe könnte ich sein, da ich mom auch sowas ähnliches mache,
hab hier schon nem ft232R nen Schaltplan liegen,
den rest bekomme ich auch noch hin
 
ja das kann sogar sein mit der Capslock taste das du mir das gesagt hast nur ich hatte keine ahung was du damit meinst das meinte ich damit das ich mir das ausgedacht hab
oldmax:D
 
Hi Bonze
Verstehst du nun, was ich meine...
er will scheinbar keine Hilfe, und die Posts scheint er nicht zu verstehen. Viele haben ihm schon aufgezeigt, Finger weg von PC und hinsetzen und lernen... aber das ist vermutlich nicht das, was er will, er ist immer noch bei der CapsLook-Taste. :hmpf:
Wir werden Hilfe anbieten können soviel wir wollen, gegen den "Klassenbesten" werden wir keine Schnitte kriegen...:)
Gruß oldmax
 
Ich habs doch schon eingesehen das ich lernen muss.
Ich bin aber ein Recht ungeduldiger Mensch der keine Lust hat alles zu lesen.
 
Hallo zusammen,

hab hier schon nem ft232R nen Schaltplan liegen,
den rest bekomme ich auch noch hin
... ähhhh ... er sollte erst mal normal große Bauteile bearbeiten. Das mit den
SMD-ICs packen wir am besten ganz hinten dran. Und der FT232R ist noch nicht
mal im SOIC-Gehäuse sondern glaube ich noch etwas kleiner.

Ich habs doch schon eingesehen das ich lernen muss.
Ich bin aber ein Recht ungeduldiger Mensch der keine Lust hat alles zu lesen.
Dann sollte es deine erste Übung sein Gedult zu bekommen. Wie es so schön
heißt : Erst die Arbeit, dann das Vergnügen ... oder auch ... vor den Erfolg
hat (weiß nicht mehr wer) den Schweiß gesetzt. (oder so).

Also ... Wissen fällt nicht einfach vom Himmel sondern muß selber hart
erarbeitet werden. Das wirst du auch keine Ausnahme sein. Das war schon
immer so und da wird wohl auch keiner was dran ändern können. Ne
Intelligenzpille mit dem gesamten Elektronikwissen gibt es noch nicht :D

Gruß
Dino
 
Ich bin aber ein Recht ungeduldiger Mensch der keine Lust hat alles zu lesen.

Das hat hier im Thread leider auch schon fast jeder mitbekommen.
Ein letzter Versuch (auch wenn ich denke, dass das sinnlos ist):
Lies das hier Geschriebene durch, denke darüber nach und begin mal damit, die Tips zu befolgen.
Wenn Du das nicht kannst (willst), schreibe es auch, damit sich die Leute hier (die weit über dem Durchschnitt geduldig sind) wieder anderen Sachen zuwenden können.

Markus
 
also soweit ich das verstanden habe darf er mit ics jetzt nichts machen bzw er meint wahrscheinlich µC , hab ich dann wieder verwiesen direkt an den LPt zu gehen, obwohl ich immernochned weis wie er das Programm schreiben will um den port zu steuern, ..
 
Ich habs doch schon eingesehen das ich lernen muss.
Ich bin aber ein Recht ungeduldiger Mensch der keine Lust hat alles zu lesen.

Sorry, dass ich jetzt etwas direkt werde, aber wer lesen kann ist klar im Vorteil;)


Will damit sagen, dass Du OHNE zu lesen KEINEN Erfolg haben wirst.
Lesen kann auch Spaß machen...

Wenn ich Dich richtig verstanden habe, willst Du über eine Verbindung zwischen PC und µC diverse Lasten via Relais steuern.
OK, da würde sich am PC die COM-Schnittstelle anbieten. Diese hat auch den Vorteil, dass sie Dir kleinere Fehler verzeihen kann - Stichwort "Kurzschluss".

Nur mal als Überlegung:
Hast Du Dir schon mal Gedanken gemacht, dass es evtl. gar nicht so einfach ist über eine PC-Schnittstelle (COM oder LPT) gewünschte Pegeländerungen (also Hi oder Low-Signale) auszugeben bzw. die Pegeländerungen einzulesen?

Früher bei Win 98SE - so ein Urschleim, ging es noch, aber bei den neumodischen Betriebssystemen wie WinXp und höher wird es ohne eine entsprechende DLL nichts werden.
Nun gut, Du kannst an dieser Stelle auch andere Tools wie zum Beispiel "AVR-Term" verwenden.


Mein Tipp an Dich:

1. Gedanken ordnen und aufschreiben => Wüsche formulieren
(was muss auf jeden Fall sein ? -> Beispiel: wie viele Ausgänge willst Du
schalten)
2. Prioritäten vergeben -> soll Dir ermöglichen wichtiges von nicht ganz so
wichtigem zu trennen
3. Gewünschte Programmiersprache auswählen (BASCOM, C oder Pascal)
Mein Tipp: Mit BASCOM wirst Du schneller Erfolg haben - wenn Du
diverse Einführungskurse (ggf. den von Roland Walter) dir auch
durchlesen würdest.
4. Ganz wichtig: Schritt für Schritt vorgehen - nicht mit dem Thema RS232
bzw. USART beginnen, wenn Du noch nicht einmal Ports definiert schalten
kannst. Dies dauert zwar etwas länger, aber Du verstehst eher die
Thematik.
5. Gedanken machen, wie eigentlich ein Programm in den µC kommt. Auch dieses kannst Du in Tutorials nachlesen. Dies soll Dir die Augen öffnen, welche Werkzeuge Du dir anschaffen solltest. Mein Tipp: Suche im Internet mal nach PonnyProg2000. Schaue Dir auf jeden Fall die Homepage von Scott-Falk Huehn an - hier findest auch Du einen sehr guten Einstieg in die interessante Welt der Elektronik.


MfG

FreeVee
 
Ohne Worte .... ich sag nix mehr dazu, weil wir selbst damit anfange, uns im Kreis zu drehen! :close_tema:
 

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