Hallo zusammen,
Meißt baut man ja Schaltungsteile immer wieder gleich auf. Wenn man also zB für einen DCF-Empfänger die richtige Pufferstufe und Spannungsstabilisierung gefunden hat dann wird das so in jede Schaltung reingesetzt. Im Endeffekt werden also nur noch Baugruppen oder Module untereinander verbunden. Die ICs haben ja in dem Sinne ihre Standardbauteile die immer drum herum sind. Bei Atmels wären das zB die Pufferkondensatoren und der Quarz. Das wäre aber jetzt für ein Modul etwas wenig. Es würde sich nicht lohnen das extra aufzubauen. Bei einem RFID-Empfänger hat man aber neben den Pufferkondensatoren für die Betriebsspannung schon ein wenig mehr. Bei einer Echtzeituhr zB noch ein Uhrenquarz und einen Goldcap mit Ladeschaltung.
Für einen etwas streßfreieren Experimentieraufbau habe ich also angefangen mir Module zu bauen die bei ICs immer wieder benötigte Bauteile gleich mit drauf haben. Dann muß ich lediglich noch ein paar Drähte für die Steuer/Datenleitungen ziehen und gut ist. Die Betriebsspannung wird auch bereits durch Pins von den Versorgungsleitungen des Steckboards zugeführt.
So siehts dann aus ..
Der ID-12 RFID-Empfänger aus Dirk seinem Shop
Eine Echtzeituhr RV3029 (Pollin) und ein 3-Achs-Magnetometer (Dirk sein Shop)
Und ein Farb-GLCD mirt 128x128 Pixeln (Pollin - nicht mehr erhältlich )
Gleich mit MOSFET für die Hintergrundbeleuchtung.
Gruß
Dino
Meißt baut man ja Schaltungsteile immer wieder gleich auf. Wenn man also zB für einen DCF-Empfänger die richtige Pufferstufe und Spannungsstabilisierung gefunden hat dann wird das so in jede Schaltung reingesetzt. Im Endeffekt werden also nur noch Baugruppen oder Module untereinander verbunden. Die ICs haben ja in dem Sinne ihre Standardbauteile die immer drum herum sind. Bei Atmels wären das zB die Pufferkondensatoren und der Quarz. Das wäre aber jetzt für ein Modul etwas wenig. Es würde sich nicht lohnen das extra aufzubauen. Bei einem RFID-Empfänger hat man aber neben den Pufferkondensatoren für die Betriebsspannung schon ein wenig mehr. Bei einer Echtzeituhr zB noch ein Uhrenquarz und einen Goldcap mit Ladeschaltung.
Für einen etwas streßfreieren Experimentieraufbau habe ich also angefangen mir Module zu bauen die bei ICs immer wieder benötigte Bauteile gleich mit drauf haben. Dann muß ich lediglich noch ein paar Drähte für die Steuer/Datenleitungen ziehen und gut ist. Die Betriebsspannung wird auch bereits durch Pins von den Versorgungsleitungen des Steckboards zugeführt.
So siehts dann aus ..
Der ID-12 RFID-Empfänger aus Dirk seinem Shop
Eine Echtzeituhr RV3029 (Pollin) und ein 3-Achs-Magnetometer (Dirk sein Shop)
Und ein Farb-GLCD mirt 128x128 Pixeln (Pollin - nicht mehr erhältlich )
Gleich mit MOSFET für die Hintergrundbeleuchtung.
Gruß
Dino