Hi Michaela,
du machst es also so das du 3x den vorherigen gemittelten und angezeigten Wert
mit dem aktuellen Meßwert addierst und dann durch 4 teilst. Ist ne recht einfache
Methode. Der Meßwert tendiert also langsam mit jeder Messung immer mehr zum
wirklichen Wert bleibt soweit relativ ruhig.
Die Methode kann man wunderbar verwenden wenn man zB die Drehzahl eines Motors
anzeigen will den man anschaltet und dann in der Drehzahl kaum bis garnicht verändert.
Ich hab aber leider folgendes ...
Man spannt nen Bohrer/Senker/... ein und schaltet die Maschine an. Dann sieht man
das die Drehzahl nicht zum Bohrdurchmesser oder Material paßt. Also dreht man am
Knopf des Frequenzumrichters bis die gewünschte Drehzahl erreicht ist. Bei der
Verstellung kann man da auch mal schnell von 500 auf 4000 drehen oder von 6000
zurück auf 1000. Bei deiner Methode läuft der Anzeigewert aber leider sehr langsam
hinter der Verstellung der Drehzahl hinterher. Man will nun nicht 10-20sec warten bis
man den tatsächlichen Wert auf der Anzeige sieht. Das würde die "menschliche
Regelstrecke" ... Anzeige ansehen <-> Wert verstellen ... doch relativ stark behindern.
Ich habe also als Drehzahl einen sehr "dynamischen" Wert vor mir der auch mal schnell
hoch oder runtergedreht wird. Man muß also innerhalb von einer Sekunde auch den
tatsächlichen Wert ablesen können der grade anliegt.
Bei dir wird der vorherige Anzeigewert bei der neuen Mittelwertbildung mit 75%
gewichtet und der neue Meßwert mit 25%. Daraus wird der neue Anzeigewert
gebildet. Du schleppst also etliche Messungen bei der neuen Anzeige mit die bei
der Verstellung der Drehzahl auf der Anzeige eine sehr zähe Reaktion bewirken.
Gruß
Dino
du machst es also so das du 3x den vorherigen gemittelten und angezeigten Wert
mit dem aktuellen Meßwert addierst und dann durch 4 teilst. Ist ne recht einfache
Methode. Der Meßwert tendiert also langsam mit jeder Messung immer mehr zum
wirklichen Wert bleibt soweit relativ ruhig.
Die Methode kann man wunderbar verwenden wenn man zB die Drehzahl eines Motors
anzeigen will den man anschaltet und dann in der Drehzahl kaum bis garnicht verändert.
Ich hab aber leider folgendes ...
Man spannt nen Bohrer/Senker/... ein und schaltet die Maschine an. Dann sieht man
das die Drehzahl nicht zum Bohrdurchmesser oder Material paßt. Also dreht man am
Knopf des Frequenzumrichters bis die gewünschte Drehzahl erreicht ist. Bei der
Verstellung kann man da auch mal schnell von 500 auf 4000 drehen oder von 6000
zurück auf 1000. Bei deiner Methode läuft der Anzeigewert aber leider sehr langsam
hinter der Verstellung der Drehzahl hinterher. Man will nun nicht 10-20sec warten bis
man den tatsächlichen Wert auf der Anzeige sieht. Das würde die "menschliche
Regelstrecke" ... Anzeige ansehen <-> Wert verstellen ... doch relativ stark behindern.
Ich habe also als Drehzahl einen sehr "dynamischen" Wert vor mir der auch mal schnell
hoch oder runtergedreht wird. Man muß also innerhalb von einer Sekunde auch den
tatsächlichen Wert ablesen können der grade anliegt.
Bei dir wird der vorherige Anzeigewert bei der neuen Mittelwertbildung mit 75%
gewichtet und der neue Meßwert mit 25%. Daraus wird der neue Anzeigewert
gebildet. Du schleppst also etliche Messungen bei der neuen Anzeige mit die bei
der Verstellung der Drehzahl auf der Anzeige eine sehr zähe Reaktion bewirken.
Gruß
Dino