Manch einer mag drüber lachen. Viel Spass dabei. Wenn nicht denn halt nicht
Also ich versuch mich kurz zu fassen.
Alles fing damit an...
Es gibt ja elektrische Zigaretten. Und die haben schöne sehr kleine LiIo Akkus drin (3,7V, 580mW wenn ich mich nicht irre). Kumpel hatte von einem Akku die Elektronik geschrottet (im "Akku" sitzt Unterdrucksensor, Ladeelektronik und LED drin), aber der Akku selbst war noch ok. Dacht ich mir ok, bastelst ne Taschenlampe draus, das Gehäuse is auch grad groß genug um statt der üblichen Innereien einen Tiny13 und Max1811 zu tragen. Ok, Platine muss man weg lassen, aber gut geplant kann man die beiden auch schön stapeln, bissl Kupferlackdraht... Theoretisch läufts auch
(bei etwas mehr Zeit komprimier ich das auch in das Gehäuse rein). Aber ab hier rotierten die Gedanken in größere Dimensionen rein.
Dennoch ich war von der Leuchtkraft der angeblich superhellen LED doch etwas enttäuscht. 25.000 mcd soll sie haben, früher hatte ich 6.000er. Vielleicht lässt die Sehkraft im Alter nach, aber wesentlich heller empfinde ich die nicht. Anyway, schnell hat sich denn heraus gestellt dass auch die LiIO Akkus (nicht nur der Lütte, auch Andere) doch auch ziemlich fix mit der Spannung einbrechen. Blöd, da die LED nun mal gerne so um und bei 3,7V hätte. Vermutlich auch ein Grund dafür.
Also auch irgendwie wieder gestorben die Idee. Bis ich dann sowas fand wie den PR4404. Sogar 300mA Ausgang, feines Ding, kannste ja auch endlich mal mit den high power leds rum spielen, verbindeste 2 Dinge auf einmal. Zumindest die 1W haben ja 3,7V 350mA. Ok, Eingangsspannung muss unter der LED Spannung liegen, da Step Up, Aber das wär mit einer Diode ja fix gemacht. Klappt auch, aber bevor ich wirklich mit Messen fertig war war der Akku leer. Nach weniger als 10 Minuten 0.0
Der Fairness muss ich sagen, da durfte die LED auch dunkler werden, die Zellspannung war schon auf 1,2V gesunken, davor wars schön konstant von der Helligkeit.
Und jetzt hat sich die Schlange in ihr eigenes Rektrum gebissen.
Ich hätte es schon gerne Batteriebetrieben. Und aus diesem Grund mit einer wesentlich längeren Laufzeit als der Akku es theoretisch schaffen könnte
Geht nicht, weiß ich selber. Aber wenn mir da so ein Step Up Ding so viel an Strom inhaliert dass mein kleines Multimeter es noch nich mal messen kann denn is das nich so wirklich der Sinn der Sache. Wenn ich jetzt 2 Zellen nehmen würde, die 7,4V kann ich auch mit PWM nicht direkt auf die LED(s) knallen, das wär deutlich zu viel, Wiederstände würden die Leistung wieder verheizen... Außerdem is der MAX nur für eine Zelle... Hmpf!
Was tun sprach Zeus? Mit möglichst wenig Aufwand.
Muss doch irgendwie möglich sein mit wenig Aufwand ne LED vernünftig zum leuchten zu bekommen, also auch mit halb leerem Akku. Seih es nun high power oder normal.
Und dabei dachte ich mir, eigentlich cool, 3,7V, passt ja, is ja nich kompliziert...
Also ich versuch mich kurz zu fassen.
Alles fing damit an...
Es gibt ja elektrische Zigaretten. Und die haben schöne sehr kleine LiIo Akkus drin (3,7V, 580mW wenn ich mich nicht irre). Kumpel hatte von einem Akku die Elektronik geschrottet (im "Akku" sitzt Unterdrucksensor, Ladeelektronik und LED drin), aber der Akku selbst war noch ok. Dacht ich mir ok, bastelst ne Taschenlampe draus, das Gehäuse is auch grad groß genug um statt der üblichen Innereien einen Tiny13 und Max1811 zu tragen. Ok, Platine muss man weg lassen, aber gut geplant kann man die beiden auch schön stapeln, bissl Kupferlackdraht... Theoretisch läufts auch
(bei etwas mehr Zeit komprimier ich das auch in das Gehäuse rein). Aber ab hier rotierten die Gedanken in größere Dimensionen rein.
Dennoch ich war von der Leuchtkraft der angeblich superhellen LED doch etwas enttäuscht. 25.000 mcd soll sie haben, früher hatte ich 6.000er. Vielleicht lässt die Sehkraft im Alter nach, aber wesentlich heller empfinde ich die nicht. Anyway, schnell hat sich denn heraus gestellt dass auch die LiIO Akkus (nicht nur der Lütte, auch Andere) doch auch ziemlich fix mit der Spannung einbrechen. Blöd, da die LED nun mal gerne so um und bei 3,7V hätte. Vermutlich auch ein Grund dafür.
Also auch irgendwie wieder gestorben die Idee. Bis ich dann sowas fand wie den PR4404. Sogar 300mA Ausgang, feines Ding, kannste ja auch endlich mal mit den high power leds rum spielen, verbindeste 2 Dinge auf einmal. Zumindest die 1W haben ja 3,7V 350mA. Ok, Eingangsspannung muss unter der LED Spannung liegen, da Step Up, Aber das wär mit einer Diode ja fix gemacht. Klappt auch, aber bevor ich wirklich mit Messen fertig war war der Akku leer. Nach weniger als 10 Minuten 0.0
Der Fairness muss ich sagen, da durfte die LED auch dunkler werden, die Zellspannung war schon auf 1,2V gesunken, davor wars schön konstant von der Helligkeit.
Und jetzt hat sich die Schlange in ihr eigenes Rektrum gebissen.
Ich hätte es schon gerne Batteriebetrieben. Und aus diesem Grund mit einer wesentlich längeren Laufzeit als der Akku es theoretisch schaffen könnte
Geht nicht, weiß ich selber. Aber wenn mir da so ein Step Up Ding so viel an Strom inhaliert dass mein kleines Multimeter es noch nich mal messen kann denn is das nich so wirklich der Sinn der Sache. Wenn ich jetzt 2 Zellen nehmen würde, die 7,4V kann ich auch mit PWM nicht direkt auf die LED(s) knallen, das wär deutlich zu viel, Wiederstände würden die Leistung wieder verheizen... Außerdem is der MAX nur für eine Zelle... Hmpf!
Was tun sprach Zeus? Mit möglichst wenig Aufwand.
Muss doch irgendwie möglich sein mit wenig Aufwand ne LED vernünftig zum leuchten zu bekommen, also auch mit halb leerem Akku. Seih es nun high power oder normal.
Und dabei dachte ich mir, eigentlich cool, 3,7V, passt ja, is ja nich kompliziert...