Guten Morgen AVR-Gemeinde,
ich packe das Thema mal hier zum Thema "IO-Ports". Es hat aber nur indirekt damit zu tun.
Und zwar geht es mir gerade um das RESET-Verhalten des ATmegas welches mir aktuell Rätsel aufgibt zu dessen Lösung ich gerade Knoten in den Kopf bekomme.
Und zwar stelle ich fest, dass der ATmega nach dem Einschalten der Betriebspannung hochläuft, auch schon beginnt sein schönes Programm abzuarbeiten und nach einer Zeit x < 1 Sekunde macht er nochmals einen Reset. Nicht immer aber manchmal.
Das Programm läuft aber ohne Probleme und es ist auch nur dieser eine Reset.
Aktuell vermute ich, dass es mit der externen Beschaltung des ATmegas zusammenhängt und mit der internen Spannungsüberwachung. Ich kann nur noch keinen Zusammenhang herstellen.
Also, fangen wir Schritt für Schritt an....
Im Anhang findet Ihr meine Beschaltung für den ATmega wie ich den Reset beschaltet habe. RESET geht direkt auf den ATmega und ISP-RESET kommt von dem ISP-Stecker. Bei der Schaltung handelt es sich üblicher Weise um die Standardbeschaltung. Nix außergewöhnliches also.
Weiter habe ich die Fuses wie im Bild dargestellt gesetzt. BODLEVEL auf 4.0V und BODEN = OFF.
Soweit mein Verständnis....
Ich kann mir nicht erklären, warum der ATmega gelegentlich unmittelbar nach dem Starten und dem Einschalten der Spannung in den Reset läuft?!?!?! Das habe ich übrigens auch schon mal mit dem STK500 beobachtet welches an einem stabilisierten Netzteil hängt. Bisher habe ich das Thema verdrängt aber gerade stört es mich bei meiner Lichtsteuerung.
Kennt Ihr den Effekt? Gibt es jemand der ihn erklären kann?
@Dirk; ich glaube hier bist Du als HW-ler gefragt.....
Ich werde jetzt mal mein Oszi bemühen und mal schauen ob mir nicht doch die externe Beschaltung bedingt durch den C hier einen Streich spielt.
Betrachte ich jedoch die Formel T=R*C = 4k7 * 47nF so sollte 1Tau bereits nach 220 µsec erreicht sein. Hmmmmmm.....
Grüße,
Markus
ich packe das Thema mal hier zum Thema "IO-Ports". Es hat aber nur indirekt damit zu tun.
Und zwar geht es mir gerade um das RESET-Verhalten des ATmegas welches mir aktuell Rätsel aufgibt zu dessen Lösung ich gerade Knoten in den Kopf bekomme.
Und zwar stelle ich fest, dass der ATmega nach dem Einschalten der Betriebspannung hochläuft, auch schon beginnt sein schönes Programm abzuarbeiten und nach einer Zeit x < 1 Sekunde macht er nochmals einen Reset. Nicht immer aber manchmal.
Das Programm läuft aber ohne Probleme und es ist auch nur dieser eine Reset.
Aktuell vermute ich, dass es mit der externen Beschaltung des ATmegas zusammenhängt und mit der internen Spannungsüberwachung. Ich kann nur noch keinen Zusammenhang herstellen.
Also, fangen wir Schritt für Schritt an....
Im Anhang findet Ihr meine Beschaltung für den ATmega wie ich den Reset beschaltet habe. RESET geht direkt auf den ATmega und ISP-RESET kommt von dem ISP-Stecker. Bei der Schaltung handelt es sich üblicher Weise um die Standardbeschaltung. Nix außergewöhnliches also.
Weiter habe ich die Fuses wie im Bild dargestellt gesetzt. BODLEVEL auf 4.0V und BODEN = OFF.
Soweit mein Verständnis....
Ich kann mir nicht erklären, warum der ATmega gelegentlich unmittelbar nach dem Starten und dem Einschalten der Spannung in den Reset läuft?!?!?! Das habe ich übrigens auch schon mal mit dem STK500 beobachtet welches an einem stabilisierten Netzteil hängt. Bisher habe ich das Thema verdrängt aber gerade stört es mich bei meiner Lichtsteuerung.
Kennt Ihr den Effekt? Gibt es jemand der ihn erklären kann?
@Dirk; ich glaube hier bist Du als HW-ler gefragt.....
Ich werde jetzt mal mein Oszi bemühen und mal schauen ob mir nicht doch die externe Beschaltung bedingt durch den C hier einen Streich spielt.
Betrachte ich jedoch die Formel T=R*C = 4k7 * 47nF so sollte 1Tau bereits nach 220 µsec erreicht sein. Hmmmmmm.....
Grüße,
Markus