Watt ?? ... aber ich hab glaube ich noch so 20-30Stk rumfliegen und dann auch noch etwa 10Stk IRLU3410 (sind etwas teurer)
Bascom Anfänger sucht Anregungen Hinweise, Infos bei PWM
- Ersteller oderlachs
- Erstellt am
Hallo schönen Sonntag !
Habe nun ein nächstes Problem, zwar nebensächlich, aber nicht von der Handzu weisen. Meine ATTiny2313 reagieren nicht auf die Terminalverbindung per RXD/TXD Ltg. , was könnte das dann nun sein , ging doch vorher.
Eines hatte ich gefunden, hatte den USB/Serialadapter in einen anden USB Port gesteckt, bekam andere ComNR = 4 vorher 5...alles neu eingestellt auf 3 wieder(weil alle anwendungen so laufen) geht trotzdem nicht, Chip getauscht geht auch nicht, als ich dann einen 8515 auf das STK steckte und das Serialprog dafür startete ging alles beim 8515...komisch ?
Frage am Rande, hat einer ne Idee wie man die Chips vom STK500 besser wechseln kann, mit der "Ziehpinzette" geht es auch nicht so oder bin zu "dooof"
Heute löte ich noch den Powertrans an den Motor und denke bei einer Verst. von gut 150 mit 2mA Steuerstrom aus dem µC Outpin gut zu fahren.
In der Endanwendung ist sowieso eine Strombegrenzung drin, für den Schutz des Trans.. den µC dürfte das ja nicht schaden weil die Widerstände im Steuerweg entsprechend sind...
Wenn ich mal wieder Teile bestelle , kaufe ich natürlich die vorgeschlagenen FET usw. nur so ein, zwei Teile mal zu bestellen wäre der Versand zu teuer.
Ich brauche sie ja nicht massenhaft.
Gerhard
Gruss Gerhard
Habe nun ein nächstes Problem, zwar nebensächlich, aber nicht von der Handzu weisen. Meine ATTiny2313 reagieren nicht auf die Terminalverbindung per RXD/TXD Ltg. , was könnte das dann nun sein , ging doch vorher.
Eines hatte ich gefunden, hatte den USB/Serialadapter in einen anden USB Port gesteckt, bekam andere ComNR = 4 vorher 5...alles neu eingestellt auf 3 wieder(weil alle anwendungen so laufen) geht trotzdem nicht, Chip getauscht geht auch nicht, als ich dann einen 8515 auf das STK steckte und das Serialprog dafür startete ging alles beim 8515...komisch ?
Frage am Rande, hat einer ne Idee wie man die Chips vom STK500 besser wechseln kann, mit der "Ziehpinzette" geht es auch nicht so oder bin zu "dooof"
Heute löte ich noch den Powertrans an den Motor und denke bei einer Verst. von gut 150 mit 2mA Steuerstrom aus dem µC Outpin gut zu fahren.
In der Endanwendung ist sowieso eine Strombegrenzung drin, für den Schutz des Trans.. den µC dürfte das ja nicht schaden weil die Widerstände im Steuerweg entsprechend sind...
Wenn ich mal wieder Teile bestelle , kaufe ich natürlich die vorgeschlagenen FET usw. nur so ein, zwei Teile mal zu bestellen wäre der Versand zu teuer.
Ich brauche sie ja nicht massenhaft.
Gerhard
Gruss Gerhard
Hi,
die gibts auch in verschiedenen Größen. Also zB mit 20 Pins, 24 Pins, 40 Pins nur leider hab ich noch keine schmalen 28pinnigen gefunden. Achte darauf wenn du dir Nullkraftsockel besorgst ... nimm die von Textool die beide Breitenmaße (7,62mm und 15,24mm) können. Die haben breitere Kontaktschlitze.
Für den ATtiny2313 kann man nen 20poligen schmalen nehmen (den gibts auch nur in schmal). Für den ATmega8515 und andere 40poligen würde ich einen 40poligen für beide Breitenmaße nehmen.
http://mikrocontroller-praxis.de/de/Steckverbinder/Nullkraft-Testsockel/Testsockel-40polig-762/1524mm-.html
und sowas ...
AR 20 :: IC-Steckadapter, 20-polig (Reichelt)
AW 122/64 :: IC-Adapterleiste, 64-polig, einreihig, RM 2,54 (auch Reichelt)
Das dickere Ende der Stifte löte ich an die Textool-Sockel und das dünnere kommt dann in den IC-Sockel auf der Platine. Dann leiden die Kontakte des Sockels nicht so als wenn man die dicken Enden reindrückt.
Gruß
Dino
ich hab bei mir nen Nullkraft-Sockel mit angelötetem Platinenverbinder reingesteckt. Hebel umlegen und der Chip ist loseFrage am Rande, hat einer ne Idee wie man die Chips vom STK500 besser wechseln kann, mit der "Ziehpinzette" geht es auch nicht so oder bin zu "dooof"
die gibts auch in verschiedenen Größen. Also zB mit 20 Pins, 24 Pins, 40 Pins nur leider hab ich noch keine schmalen 28pinnigen gefunden. Achte darauf wenn du dir Nullkraftsockel besorgst ... nimm die von Textool die beide Breitenmaße (7,62mm und 15,24mm) können. Die haben breitere Kontaktschlitze.
Für den ATtiny2313 kann man nen 20poligen schmalen nehmen (den gibts auch nur in schmal). Für den ATmega8515 und andere 40poligen würde ich einen 40poligen für beide Breitenmaße nehmen.
http://mikrocontroller-praxis.de/de/Steckverbinder/Nullkraft-Testsockel/Testsockel-40polig-762/1524mm-.html
und sowas ...
AR 20 :: IC-Steckadapter, 20-polig (Reichelt)
AW 122/64 :: IC-Adapterleiste, 64-polig, einreihig, RM 2,54 (auch Reichelt)
Das dickere Ende der Stifte löte ich an die Textool-Sockel und das dünnere kommt dann in den IC-Sockel auf der Platine. Dann leiden die Kontakte des Sockels nicht so als wenn man die dicken Enden reindrückt.
Sag rechtzeitig bescheid. Dann kann man eventuell noch das eine oder andere empfehlen was man so ab und zu braucht wo man aber nicht immer dran denkt.
Gruß
Dino
Also das mit der Motorsteuerung per PWM habe ich schon im Testaufbau geschafft, anbei mal die Transitorenstufe ohne Stopfunktion und Drehrichtungsrelais.
der 2N3055 ist zwar ein wenig überdimensioniert, aber er ist nun mal in meiner Testumgebung vorhanden auf ein Kühlmodul montiert. Da es wirklich nur darauf ankommt den Motor langsam hochzufahren bzw. wieder gegen NULL geht das ganz einfach..
Der PWM Pin ist über 2,4K an die Basis angeschlossen, da Dürfte kein ATMEL Chip das Schwitzen bekommen (grob gerechnet 5V /2,4K ca 2mA).
Hier die Schaltung
Nun kann ich es angehen das ich es mit einem 2313 schaffe, im Test hatte ich den 8515 auf dem STK.
Gerhard
PS. Dino vielen Dank für die Abbildungen oben, das hilft mir viel weiter.... !!!
der 2N3055 ist zwar ein wenig überdimensioniert, aber er ist nun mal in meiner Testumgebung vorhanden auf ein Kühlmodul montiert. Da es wirklich nur darauf ankommt den Motor langsam hochzufahren bzw. wieder gegen NULL geht das ganz einfach..
Der PWM Pin ist über 2,4K an die Basis angeschlossen, da Dürfte kein ATMEL Chip das Schwitzen bekommen (grob gerechnet 5V /2,4K ca 2mA).
Hier die Schaltung
Nun kann ich es angehen das ich es mit einem 2313 schaffe, im Test hatte ich den 8515 auf dem STK.
Gerhard
PS. Dino vielen Dank für die Abbildungen oben, das hilft mir viel weiter.... !!!
Hi Gerhard,
Mach mal folgendes. ... miß mal die Spannung zwischen Collector und Emitter wenn der 2N3055 mit dem Basisvorwiderstand dauerhaft durchgeschaltet wird (also ohne laufender PWM). Die Spannung würde ich gerne mal wissen
Wenn du mal im Datenblatt nachschaust ...
Anhang anzeigen 2N3055_NPN-Leistungstransistor.pdf
dann benötigt der Transistor etwa 0,4A Basisstrom um bei einem Laststrom von 4A auf eine Restspannung von 1,1V zu kommen.
Bei 10A Laststrom benötigt er sogar schon 3,3A Basisstrom und es liegen dann immer noch maximal 8V zwischen Collector und Emitter.
Mit dem kleinen Basisstrom wirst du den Transistor (Verstärkungsfaktor 20 bis 70) nie voll durchgeschaltet bekommen.
Dadurch kommt er in seinen linearen Arbeitsbereich und das heißt das du nicht mehr mit dem maximal möglichen Strom belasten kannst sondern in den Ptot-Bereich kommst.
Du mußt also mindestens noch sowas wie nen BD136, BD138, BD140 als zusätzlichen Treiber verwenden und die beiden dann als Darlington-Stufe verschalten.
Gruß
Dino
der Atmel wird das damit überleben. Der 2N3055 wird aber stark ins schwitzen kommen weil er bei dem kleinen Basisstrom nach meiner Meinung nicht voll durchsteuert.
Mach mal folgendes. ... miß mal die Spannung zwischen Collector und Emitter wenn der 2N3055 mit dem Basisvorwiderstand dauerhaft durchgeschaltet wird (also ohne laufender PWM). Die Spannung würde ich gerne mal wissen
Wenn du mal im Datenblatt nachschaust ...
Anhang anzeigen 2N3055_NPN-Leistungstransistor.pdf
dann benötigt der Transistor etwa 0,4A Basisstrom um bei einem Laststrom von 4A auf eine Restspannung von 1,1V zu kommen.
Bei 10A Laststrom benötigt er sogar schon 3,3A Basisstrom und es liegen dann immer noch maximal 8V zwischen Collector und Emitter.
Mit dem kleinen Basisstrom wirst du den Transistor (Verstärkungsfaktor 20 bis 70) nie voll durchgeschaltet bekommen.
Dadurch kommt er in seinen linearen Arbeitsbereich und das heißt das du nicht mehr mit dem maximal möglichen Strom belasten kannst sondern in den Ptot-Bereich kommst.
Du mußt also mindestens noch sowas wie nen BD136, BD138, BD140 als zusätzlichen Treiber verwenden und die beiden dann als Darlington-Stufe verschalten.
Gruß
Dino
Dino Du hast ja vollkommen Recht !
Jetzt läuft alles in der Testumgebung, um meine grössten Probleme "PWM per µC" zu "meistern" und auch das mit den Schaltfunktionen, das Endprodukt wird dann auch mit einen Transistor oder FET im TO220 Format realisiert...beim Test ist der 3055 so gut auf den Kühlprofil gekühlt da bekommt er keine "roten Backen"
Da wird dann später schon alles rechtens werden... Ich brauche halt erst mal was um das prgrammtechnisch zu pobieren....vieleicht habe ich das vergessen zu erwähnen, das es mir erst mal nur um die Realisierung/Test des Programmes geht, weil dabei noch Probleme bei mir sind...
Gerhard
edit:
neue Powerstufe: http://avr.oderlachs.de/forum/Powerstufe2.jpg
Jetzt läuft alles in der Testumgebung, um meine grössten Probleme "PWM per µC" zu "meistern" und auch das mit den Schaltfunktionen, das Endprodukt wird dann auch mit einen Transistor oder FET im TO220 Format realisiert...beim Test ist der 3055 so gut auf den Kühlprofil gekühlt da bekommt er keine "roten Backen"
Da wird dann später schon alles rechtens werden... Ich brauche halt erst mal was um das prgrammtechnisch zu pobieren....vieleicht habe ich das vergessen zu erwähnen, das es mir erst mal nur um die Realisierung/Test des Programmes geht, weil dabei noch Probleme bei mir sind...
Gerhard
edit:
neue Powerstufe: http://avr.oderlachs.de/forum/Powerstufe2.jpg