Bevor ich was zerschieße, wende ich mich sicherheitshalber mal an die Forumgemeinde.
Bei meinem aktuellen Projekt (bzw. einem davon) möchte ich ein Audiosignal von einem Spezialempfänger digitalisieren, um es danach per FFT zu analysieren. Der Ausgang des Empfängers wird normalerweise an den Line-IN einer Soundkarte angeschlossen. Die Lautstärke kann am Empfänger geregelt werden. Ich hab zunächst mal mit nem Oszi am Ausgang des Empfängers geschaut und da kann ich ein Signal von ca. -4,5 bis +4,5V messen (bei voll aufgedrehter Lautstärke). Bei einem früheren Versuch habe ich das Signal per Wiederstände in den positiven Bereich geschafft, da die ADC-Eingänge nur positive Spannungen vertragen.
Wenn ich das datenblatt des 128A1 richtig verstehe, hat der ja Differental-Eingänge. Dabei kann man an ADC0-3 für negative Eingangsspannungen benutzen. Der Messbereich ergibt sich dann zwischen -Vref und +Vref. Wenn ich also die Referenz auf intern 1V lege, könnte ich Spannungen zwischen -1V und +1V messen. Ich müßte also nur dafür sorgen, dass dieser Spannungsbereich nicht überschritten wird.
Liege ich mit meinen Überlegungen richtig oder gibt es da einen Denkfehler?
Zweite Frage, was passiert, wenn die Spannungen größer sind? Haben Atmegas die Schutzdioden onBoard (irgendwo hatte ich das zumindest mal gelesen)?
Vielen Dank für Euere Hilfe.
Michael
Bei meinem aktuellen Projekt (bzw. einem davon) möchte ich ein Audiosignal von einem Spezialempfänger digitalisieren, um es danach per FFT zu analysieren. Der Ausgang des Empfängers wird normalerweise an den Line-IN einer Soundkarte angeschlossen. Die Lautstärke kann am Empfänger geregelt werden. Ich hab zunächst mal mit nem Oszi am Ausgang des Empfängers geschaut und da kann ich ein Signal von ca. -4,5 bis +4,5V messen (bei voll aufgedrehter Lautstärke). Bei einem früheren Versuch habe ich das Signal per Wiederstände in den positiven Bereich geschafft, da die ADC-Eingänge nur positive Spannungen vertragen.
Wenn ich das datenblatt des 128A1 richtig verstehe, hat der ja Differental-Eingänge. Dabei kann man an ADC0-3 für negative Eingangsspannungen benutzen. Der Messbereich ergibt sich dann zwischen -Vref und +Vref. Wenn ich also die Referenz auf intern 1V lege, könnte ich Spannungen zwischen -1V und +1V messen. Ich müßte also nur dafür sorgen, dass dieser Spannungsbereich nicht überschritten wird.
Liege ich mit meinen Überlegungen richtig oder gibt es da einen Denkfehler?
Zweite Frage, was passiert, wenn die Spannungen größer sind? Haben Atmegas die Schutzdioden onBoard (irgendwo hatte ich das zumindest mal gelesen)?
Vielen Dank für Euere Hilfe.
Michael