Hallo zusammen,
ja ich habe auch schon an beide Anwendungen gedacht, mit einer spule und ein Hallgeber eventuell, oder so, oder wie funktioniert das, aber das ist eher etwas wen Strom fließt, oder.
Aber auch an ein Optokoppler System, hm, brauche ich da nur gleichrichten, den wiederstand und die Diode ?! reicht das mit den wiederstand (68K) von 230 auf 3V aus ?
rechne doch, wenn du 230V gleichrichtest, mit nem brückengleichrichter ,
und du hast glaube ich Ua= 0.9*UI macht 207V, 500µFGlättungskondensator bzw 1000µF pro entnommenem A (Faustformel).
dann musst du R=U/I
R=(207-3V)/0,015A
R=13600Ohm = 13,6kOhm, obwohl ich noch was anderes im Kopf hab,. oder musste man die 325V (arithmetischer mittelwert nehmen?), mh ist schon länger her,.
Was soll jetzt eigentlich gemacht werden und was rechnet ihr da eigentlich
für nen Kram zusammen ??
Die ursprüngliche Aufgabe war doch, das der Atmel erkennt ob 230V da sind
oder nicht. Von Versorgung des Atmels direkt über die 230V war doch nie
die Rede ...
Der Spitzenwert berechnet sich zu ... Ueff x sqrt(2) => Ueff * 1,4142
Also 230V * 1,4142 = 325,3V Spitzenwert.
Ich hab damals bei den LEDs die ich als Betriebsanzeige verwendet habe
nen 68k 1/4W vorgeschaltet und wegen der kleinen Sperrspannung ne
antiparallel geschaltete 1N4148. Die hat zwar nur 75V aber in anderer
Richtung liegt ja die LED die auf 1,8V begrenzt. Der 68k ist mit 1/4W aber
etwas dünn bemessen. Der wird mit der Zeit etwas braun
Also lieber
nen 1/2W oder einen etwas größeren (82k oder so) damit weniger Strom
fließt (= weniger Verlustleistung). Mit der Konstruktion blinkt die LED aber
im 50Hz Rhythmus. Also 10ms an und 10ms aus (je eine Halbwelle).
Also muß man für nen dauernd anliegendes Steuersignal am Atmel
ne Brückengleichrichtung machen. Praktischerweise hinter dem 82k und
mit nem kleinen Elko der die Spannung für die LED des Optokopplers über
die Nulldurchgänge rettet. Nen kleiner Widerstand (so um die 150 Ohm)
vor der LED damit sie den Elko nicht zu schnell entlädt und den Elko so
mit 10µF und 63V (sicher ist sicher).
Also über nen 82k auf den Brückengleichrichter (AC/AC) und an +/- den
Elko mit 10µF/63V. Von da dann mit nem 150 Ohm an die LED des
Optokopplers. Das sollte so funktionieren.
Aber denk dran
!!! DU ARBEITEST DA DIREKT AN DER NETZSPANNUNG !!!
Also äußerste Vorsicht oder besser nen Trenntrafo für die Experimente
verwenden.
Gruß
Dino