7 Segmente ansteuern

Hi Dino!

Hm, ich weiß nicht....
Wenn man mal über den Aufbau einer LED nachdenkt, dann muss ja das "Plätchen" zum Schwingen angeregt werden, damit eine Wellenlänge für sichtbares Licht entsteht.....

Ob es nun aber auf Dauer schädlich ist, wenn dieses "Plätchen" sehr knapp an dieser "Einschwinggrenze" betrieben wird, weiß ich auch nicht. :hmmmm:

Habe allerdings noch nicht gelesen, dass sich jemals eine zu dunkle LED frühzeitig verabschiedet hat. ;)


Nen Tip: LEDs sind ziemlich rauscharme Konstantspannungsquellen
Die Sache mit den Dioden (nicht nur LEDs) als konstante Spannungsquelle ist manchmal ganz praktisch. Man kann ja auch zwei oder drei hintereinander schalten und die gewünschte Spannung zu erreichen und sehr stabil zu halten.
Funktioniert aber eben nur bei kleinen Strömen. ;)


Gruß,
Cassio
 
Hi Cassio,

Wenn man mal über den Aufbau einer LED nachdenkt, dann muss ja das "Plätchen" zum Schwingen angeregt werden, damit eine Wellenlänge für sichtbares Licht entsteht.....

Ob es nun aber auf Dauer schädlich ist, wenn dieses "Plätchen" sehr knapp an dieser "Einschwinggrenze" betrieben wird, weiß ich auch nicht. :hmmmm:
Das Plättchen ist der Halbleiterchip, so wie in Prozessoren, Transistoren, ...
Verwechselt Du da was mit dem Quarz oder dem Keramik-Resonator ?

Da schwing nichts. Das Licht entsteht, wenn Elektronen durch den Sprung auf ein
niedrigeres Energieniveau Photonen abgeben. Diese Photonen können sichtbares
Licht, IR-Strahlung, UV-Licht, ... sein. Mehr nicht.

Sieh mal hier ... http://de.wikipedia.org/wiki/LED

Bei einer Röntgenröhre oder einer Laserröhre schwingt ja auch nichts. Bei einer
Laserröhre werden zB Gasatome angeregt. Es werden also Elektronen in den
Gasatomen auf eine höhere Schale im Atom gehoben (ein höheres Energieniveau).
Wenn sie dann zurückspringen geben sie die vorher aufgenommene Energie als
Lichtquant ab. (Jetzt mal ganz grob erklärt) :D

Das ist so ähnlich wie bei der Leuchtstoffröhre der Leuchtstoff. Da haut ja auch keiner
dauern mit dem Hammer dran damit da was schwingt und Licht abgibt :rolleyes:
Die werden dort zB durch das UV-Licht der Gasentladung in der Röhre angeregt.
Und die UV-Strahlung in der Röhre wird durch die beschleunigten Elektronen (Strom)
erzeugt, die die Gasatome in der Röhre anregen.

Also eine anregende Sache :D

Gruß
Dino
 
Das Licht entsteht, wenn Elektronen durch den Sprung auf ein
niedrigeres Energieniveau Photonen abgeben. Diese Photonen können sichtbares
Licht, IR-Strahlung, UV-Licht, ... sein. Mehr nicht.

Hi Dino!

Danke, damit hast du ja meine Zeilen bestätigt! :dance3:

Licht entsteht doch nur durch Schwingungen! :D
Würde ja sonst auch schwer erklärbar sein, warum man das Licht (sichtbar oder nicht) in der Kürze der Wellenlänge angibt. ;)

Wie aufwendig man auch immer diesen Vorgang beschreiben mag! :cool:


Gruß,
Cassio

PS:
Wenn du mal genau hinsiehst, bewegt sich dein Tisch auch... oder zumindest die kleinsten Teilchen im Material.
Bin mir aber nicht sicher, ob du diese Schwingungen auch wahrnehmen kannst. ;)
Eigentlich können das wohl nur die Japaner...... :D
 
Hallo Leute,
ich habe die Segmente einfach mal so getestet, wann sie überhaupt was anzeigen.
Bei 6 V kommt da noch garnichts erst bei ca, 8V leuchten sie, bei 12V natürlich volle Pulle.
ich kann es nicht genau sagen weil ich kein regelbares Netzteil habe, noch nicht ;)

So ich werde nun mal eine komplette Zeichnung machen vom ganzen,
Dino ? woher bekomme ich das ULN 2803 für Eagle es ist nicht zu finden, hast du es selber erstellt ?

Gruß Neuuser
 
Hi Neuuser,

Bei 6 V kommt da noch garnichts erst bei ca, 8V leuchten sie, bei 12V natürlich volle Pulle.
ich kann es nicht genau sagen weil ich kein regelbares Netzteil habe, noch nicht ;)
Ich hoffe mal mit VORWIDERSTAND :confused:
Schon mal ne Diodenkennlinie angesehen ?
Die macht ab der Durchlaßspannung einen scharfen Knick und der Strom
steigt exponential an. Wenn Du ohne Vorwiderstand arbeitest wird er
nur vom Innenwiderstand des Netzteils begrenzt. Bei nem kleinen 200mA
Netzteil kann das noch eventuell gutgehen da die ziemlich hochohmig sind.
Aber spätestens bei einem Labornetzteil IST DAS DING IN
SEKUNDENBRUCHTEILEN GEBRATEN
und Reif für die Tonne:eek:
Das habe ich damals auch schon Kani erzählt. Das sind keine Glühbirnen!
Das geht dann weit über die Grenzdaten im Datenblatt. Und im Datenblatt
steht pro LED 2V also werden sie logischherweise auch erst bei ca 8V
anfangen zu leuchten. Bei deinen 12V sind an den Dioden trotzdem nur
8V abgefallen, da sie ab der Durchlassspannung ziemlich niederohmig werden.
Der Rest wird im Netzteil in der Spannungsregelung oder im Trafo verbraten
(das ist der Innenwiderstand der Spannungsquelle).

So ich werde nun mal eine komplette Zeichnung machen vom ganzen,
Dino ? woher bekomme ich das ULN 2803 für Eagle es ist nicht zu finden, hast du es selber erstellt ?
Ich hab sie hier mal drangehängt (ist aber auch bei Cadsoft runterzuladen)
Anhang anzeigen uln-udn.zip
Heißt bei der Downloadseite bei Cadsoft uln-udn.lbr . Ich hab sie hier gepackt.

Gruß
Dino
 
Hi Dino,

Bis jetzt habe ich die Widerstände nach den
Datenblättern berechnet.
Ich sehe natürlich auch in die Datenblätter, die Maxwerte muss man ja wissen.
Mal sehen was da wirklich beim leuchten rumkommt
Ich habe mir angewöhnt, bei neuen Sachen immer Strom und Spannung zu Messen. Z. B. erst am Drahtende, bevor ich IC's oder Led's verbinde. Hat mir schon so manches Bauteil gerettet. Led's betreibe ich grundsätzlich gut 0.1V über der Durchlass-Spannung. Da sind die eigentlich hell genug, wenige 1/100V bewirken gleich wesentlich mehr Helligkeit und Strom. Die superhellen 2000er, oder höher, mal ausgenommen.
Bei den 82Ohm war der Port strommäßig aber am Endanschlag :D Das sieht man
schon mächtig an der Ausgangsspannung.
Yip, ich hab's riskiert und es ist gutgegangen. 28mA und 0.7V Abfall. Damit müßte wohl "der zu berechnende Spannungsabfall von ca. 0.7V" (hab ich irgendwo gelesen) gemeint sein - unter Vollast. Normal bin ich nie weit weg von 5V und berechne immer so 5 - 10mA in beide Richtungen, wenn's geht.

Zurück zum Segment: Bei Tageslicht natürlich blasser, ist ja klar. Doch auf dem Schreibtisch für mich völlig ausreichend, sogar bei 1K. Damit werde ich mal anfangen. Bei 1K hatte ich exakt 1.70V am Segment. Wie's dann im Multiplexbetrieb geht, werde ich ja sehen.

- Cassio

hat sich ja erledigt.


Grüsse,

Michael
 
Hallo,
noch zum Verständnis der Funktionsweise von LEDs:
Es sind im Prinzip PN-Übergänge, bei denen im Bereich der Sperrschicht
durch besondere "Dotierung", ähnlich wie bei Transistoren, auch Photonen
entstehen. Gallium-Phosphit, Gallium-Arsenid etc. ergeben die unterschiedlichen Farben. Und auch andere "Sperrschicht"-Spannungen.
Man könnte theoretisch im Prinzip auch einen Leuchttransistor herstellen, der im Rhythmus des Kollektorstromes flackert.


Gruß von Oskar01

P.S.: Habe in einer meiner ersten "Uhren" zum Ausgleich an die Umgebungsbeleuchtung nun noch eine Helligkeitssteuerung unter Zuhilfenahme eines Phototransistors mit eingebaut.
Diese Steuerung kam in die gemeinsame Anodenleitung für alle 4 Stellen. Wird eine Taschenlampe direkt auf den Fototransistor (Type BP100 o.ä.) gehalten, leucht's hell.

Die Schaltung habe ich leider nicht mehr im Kopf, nur, prinzipiell funktioniert diese wie eine Konstantspannungsquelle, nicht wie eine Konstantstromquelle, wie man vermuten könnte.
Die Segmente leuchten nur so bei unterschiedlichen "Uhrzeiten" in etwa gleich hell.
Also, Fototransistor und eine Darlingtonschaltung dahinter mit einer Zenerdiode. Ein Widerstand überbrückt die "Ausregelung" noch für die Grundhelligkeit, ferner Abschaltung der Anzeige bei Batteriebetrieb.

http://www.kbra01.de/led.mpg
 
Hi Dino,

Die macht ab der Durchlaßspannung einen scharfen Knick und der Strom
steigt exponential an. Wenn Du ohne Vorwiderstand arbeitest wird er
nur vom Innenwiderstand des Netzteils begrenzt. Bei nem kleinen 200mA
Netzteil kann das noch eventuell gutgehen da die ziemlich hochohmig sind.
Aber spätestens bei einem Labornetzteil IST DAS DING IN
SEKUNDENBRUCHTEILEN GEBRATEN
und Reif für die Tonne:eek:
Stimmt, hatten wir gerade. Jedoch - mit dem Feinregler des Labornetzteils geht das Hochregeln doch super. So teste ich meine berechneten Werte zu Strom und Spannung. Langsam rantasten.
An dieser Stelle möchte ich mal bemerken, daß wir Hobby-Bastler, die wie ich keine Elektroniker oder Ings sind, gaaanz anders rangehen als Du. Doch um Dich mal wieder zu loben, damit Du nicht nachlässt - jetzt weiss ich, was ich die letzten 35 Jahre verpasst habe...;)


Grüsse,

Michael
 
Hi Dino....

...Doch um Dich mal wieder zu loben, damit Du nicht nachlässt -

Hi Grandpa!

Stimmt schon.... dem Lob möchte ich mich anschließen! :flowers:

Gerade ein User wie Dino ist doch absolut wünschenswert!
Hilfsbereit, freundlich und von Fach!

Wie gut, dass wir ihn haben!

Das muss auch mal gesagt werden!

Gruß,
Cassio
 
Hi Michael,

An dieser Stelle möchte ich mal bemerken, daß wir Hobby-Bastler, die wie ich keine Elektroniker oder Ings sind, gaaanz anders rangehen als Du.
Ich bin auch kein Ing :D

Doch um Dich mal wieder zu loben, damit Du nicht nachlässt - jetzt weiss ich, was ich die letzten 35 Jahre verpasst habe...;)
So schnell werde ich nichht nachlassen. Einer muß euch doch vor eurem
Unglück beschützen :D :eek: :D Ich hab aber auch teilweise schon ne
Menge Mist verzapft ;)

Und es ist wieder ne FAQ draus geworden LEDs sind keine Glühbirnen ! :D

Gruß
Dino
 
Hut ab!!

Hallo @ll,
richtig, @Dino ist da sehr gut drin.
Leider habe ich nicht so viel Zeit, sonst würde ich immer gerne noch etwas
dazu beisteuern. Als gelernter KEIN (KommunikationsElektroniker Fachrichtung INnformationstechnnik und Certified Network Admin kann ich mir - ohne zu übertreiben - von @Dino... noch ne gehörige Scheibe abschneiden. Ok.
Befasse mich beruflich nicht mehr direkt mit Elektronikpraxis im engeren Sinne, doch bin dieser Technik immer noch sehr verbunden, wenn auch manchmal noch etwas hinter dem neuesten Stand hinterher.
Dazu ist dieses Forum auch der Hit.

Gruß von Oskar01

noch ein Video zum Thread: (Die Uhr läuft seit 1986 ohne Pause, habe nur zweimal den Quarz-Zieh-Trimmer wegen Oxidation austauschen müssen. Die DCF77-Uhr mit Monoflops zur Decodierung hat leider das Zeitliche gesegnet, würde jetzt sowieso nicht so direkt funktionieren, nachdem das "Sommerzeitbit" eingeführt wurde. Werde wohl mal - wenn ich viel Zeit habe - wieder an eine möglichst simple AVR-ASM-Realisierung rangehen. Es juckt mich halt schon...)

http://www.kbra01.de/led.mpg
 
Hallo Oskar01,

Du bist aber auch nicht ohne.:)

Ich habe mich gestern das erste Mal mit den Segmentanzeigen beschäftigt. Da kommt mir Dinos FAQ ja genau richtig. Datenblätter und Bücher sind nicht alles....Ich habe halt nur verflucht wenig Zeit. Jeden Tag bis 01:00 am Atmel und um 05:15 wieder hoch geht langsam an die Substanz.


Grüsse,

Michael
 
Hi Michael,

Aber Du beschäftigst Dich beruflich und privat mit der Eölektronik, stimmt's?=
rein privat. Beruflich bin ich Rechner- und Netzwerk-Quäler ;)
Mal nen Speicher stecken oder ne Baugruppe oder mal nen RJ45 crimpen.
Das wars an Elektronik auf der Arbeit :D

Ich steh morgens auch so 5:05/5:10 auf. Der Zug wartet nicht auf einen.
Und nächste Woche bin ich erst um 18:00 wieder zuhause (Störungsdienst).
Ich mache allerdings spätestens 23:00/24:00 Schluß. 5h Schlaf plane ich
zwangsweise immer ein.

Teilweise nimmt man sich zuviel Zeit dafür. Das merkt man dann doch
irgendwann. Ab und zu muß man dann die Aktivitäten ddoch etwas
zurückschrauben.

Gruß
Dino
 
Hi Dino,

rein privat. Beruflich bin ich Rechner- und Netzwerk-Quäler ;)
Mal nen Speicher stecken oder ne Baugruppe oder mal nen RJ45 crimpen.
Das wars an Elektronik auf der Arbeit :D
Ooops - da habe ich ja beruflich mehr mir Elektronik zu tun als Du.;) Ich bin im Service Pneumatik tätig. Da begegnen mir u. a. Spulen, Sensoren (Reed/Elektronisch), die ich teilweise zerlege und messe, um Fehler zu finden. Aber eher selten.


Grüsse,

Michael
 
Arbeit macht Spaß

Hallo @ll,
bei mir sieht's ähnlich aus:
Also 05:00 Uhr raus aus den Federn,
manchmal erst so gegen 19:00 Uhr wieder zuhause.
Bei einem ziemlich großen ISP in der Zentrallogistik beschäftigt seit etwa 10 Jahren nun, früher als "selbständiger" Elektromonteur auf verschiedenen Baustellen auch bei den Stadtwerken Köln. Man nannte das dann wohl EAE,
also Energie-Anlagen-Elektroniker, obwohl das herzlich wenig mit reiner Elektronik zu tun hatte, meistens Stemmarbeiten und Verkabelungen, Zähler An- und Abklemmen unter Spannung, dann noch im 25-kV-Schaltraum arbeiten.
Die Ausbildung bei Rhode&Schwarz in Porz hob auch viel auf Theorie ab, nur gab es damals noch nicht die Flashtechnologie, das MFA-Projekt arbeitete noch voll auf 8080- und TTL-Logik-Basis, und Windows war noch in den Kinderschuhen, von DOS und Linux habe ich noch ein bißchen mitbekommen.

Dann noch etwas fortgebildet mit Ziel Netzwerktechniker, also CNA (Certified Network Administrator), dabei Praktikum bei einem kleinen Softwareentwickler gemacht, beim Kunden PCs und Mini-Netzwerke (unter Windows 95) eingerichtet. Schimpfte mich danach "PC-Techniker", obwohl ich am Anfang garnicht wußte, wie man eine Festplatte einrichtet (lol!).
Da habe ich ganz intensiv die "Kundendienst-" und gewerbliche PC-Anwendungsproblematik kennengelernt.

Die jetzige Tätigkeit bezeichnet man am besten mit "Allrounder", also, was an Elektronik übrig bleibt, ist manchmal die Vorbereitung zur Konfiguration von Routern. Da wird geflasht, was das Zeug hält. Übrigens sind in den Baugruppen teilweise auch ATMEL AVRs drin, habe ich gesehen.

Das nur am Rande.

Gruß von Oskar01
 
Zurück zum Thema

Hallo,
also, unten ein getestetes Programm mit Siebensegment-Decoder-Treibern SN74LS247 und D-Flipflops SN74LS75.

Funktion:
Da nur eine Stelle fertiggestellt ist, werden abwechselnd Sekunden-Einer und Sekunden-Zehner auf dieselbe Anzeige gelegt.
Mit Hilfe der Software ist das möglich. Die Daten stehen sozusagen für alle 4 vorgesehenen Stellen parallel am Bus an, die D-Flipflops steuern dann durch zu den Siebensegmenttreibern, so, wie ich das möchte. Die Uhrenanzeige kann dann simultan auch zur Meßwertanzeige herangezogen werden, kommt auf das Programm an.

Also 4 Bit BCD-Code für die "Daten" und
4 Enable-Leitungen für die Latches.
So umgehe ich die "Multiplex-Problematik". Die Anzeige(n) leuchten immer
im vorgegebenen Konstantstrom-Rahmen.


Gruß von Oskar01

Video folgt in Kürze.

http://www.kbra01.de/sseg.mpg
 

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Hallo alle miteinander,
ich denke da habe ich doch eine interessantes Thema geweckt;) und dann noch einige ein bisschen mehr kennen gelernt, was das berufliche an geht :D.

Nun ja ich habe die Zeichnung fertig eingegliedert, die Segmente sind natürlich nicht die 57 mm großen, da habe ich keine zu gefunden, ist ja auch egal, bitte schaut mal ob es so richtig ist, bin mir noch nicht sicher was die +12V an ULN 2803 an geht und die werte für die Vorwiderstände habe ich auch noch nicht.

Oskar ich sehe du hast die Datenübermittlung genau wie ich in der Zeichnung, könnte man von dein Programm für meines etwas ableiten, ich habe nämlich kein ablassen wie ich das dafür programmieren soll, obwohl Dino schon einiges dazu gesagt hatte.

Gruß Neuuser
P.s. ich kann keine Dateien mit anhängen,werde sie nachher noch einmal auf ein Server legen.
 
so nun das Bild, nun sehe ich auch das Programm von Oskar, habe ich vorhin gar nicht gesehen ?? und das es eine asm ist, kann ich leider nichts mit anfangen, schade.

MFG
test1.png
 

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