moin moin ....

renid55

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09. Apr. 2011
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grüss euch miteinander !
mein name ist reinhard und ich komme aus bremen.
bin auch schon etwas .. ehm ... lebenserfahrener - schon über 50.
ich kenne mich gut mit industriellen steuerungsanlagen aus - siemens S7 - und habe einige erfahrung mit der c-control und wollte mich jetzt mal in die AVR welt stürzen.
als anwendungsziele habe ich aktuell einmal die entwicklung eines hausautomatisierungsystems sowie den aufbau eines mikrocontrollerkurses an einer schule.

meine erste frage hier wäre auch die nach einer preiswerten anfangsaustattung.
in der näheren auswahl steht für mich das pollin io-net-board und als entwicklungsumgebung habe ich an bascom gedacht.
betreff des programmers bin ich noch ziemlich verunsichert und am suchen.. ich hoffe hier auch auf etwas hilfe...
ansonsten stehe ich voller tatendurst in den startlöchern und werde hier sicherlich noch einiges berichten :)

liebe grüsse
reinhard
 
Hallo Reinhard!

Willkommen im AVR-Praxis Forum! :ciao:

Da du ja in Sachen Elektronik und Co nicht unerfahren bist, sollte dir das Meiste doch recht leicht fallen.
Die Idee mit dem Kurs in der Schule finde ich recht interessant. Machst du das Haupt- oder Nebenbreuflich, oder einfach nur aus Spaß?

Was ich gerade überlege...
Was für eine Schule soll das denn sein bzw. was für Kurse möchtest du denn anbieten, wenn du das AVR NET-I/O als Basis verwenden möchtest? :hmmmm:
Ist das eher eine Technikerschule?

Bezüglich Hardware und Programmer für deinen Kurs....
Das richtet sich wohl eher nach dem "Startkapital" und was das Starterpaket kosten darf. Die Auswahl ist jedenfalls nicht gerade klein. ;)
Generell empfehle ich immer den AVRISP MKII

Grüße,
Cassio
 
danke für die liebe begrüssung.
es sieht so aus das ich letztes jahr erkrankt war und nun über integrationsjob (1euro) langsam wieder fuss fassen möchte.
ich habe mir dafür an einem freien ganztaggymnasium eine stelle in den naturwissenschaften gebastelt.....
eine aufgabe ist dort den bis jetzt sehr vernachlässigten elektronikbereich zu reaktivieren/aufzubauen, einzurichten sowie unterrichtskonzepte für unterricht und arbeitsgruppen zu entwickeln.
ich gedenke dies handlungs und projektorientiert unter anwendung von µC zu tun. weil wenig geld zur verfügung steht und es pädagogiosch sinn macht dass die schüler etwas praktisches für sich basteln was sie behalten denke ich das hier steckboards und universalplatinen die sinnvollere lösung sind.

das pollinboard ist für mich selber zum spielen und als grundlage meines hausautomasierungsprojektes gedacht... ist wie dafür geschaffen....
 
Hallo Reinhard,

dann möchte ich dich ebenfalls mal bei uns begrüßen! :ciao:

Den Programmierer AVRISPmkII kann ich dir ebenfalls empfehlen. Auch BascomAVR von www.mcselec.com halte ich für eine gute Wahl, gerade wenn man als Anfänger, Neueinsteiger oder Umsteiger schnell Erfolge erzielen möchte. Falls du dich mit C etwas auskennst, wäre auch AVR Studio in Verbindung mit WinAVR eventuell interessant.

Dann wünsche ich dir weiterhin viel Spaß bei uns und viel Erfolg bei dem geplanten Mikrocontrollerkurs!

Grüße,
Dirk
 
danke dir auch..
ich bin mit basic und fortranähnlichen dialekten sehr vertraut.. c beherrsche ich zwar auch bin es aber leid immer geschweifte klammern zählen zu müssen ^^ besonders für anfänger wirklich nicht sehr übersichtlich und ich sehe keine grossen vorteile. werde mich als zweite stufe dann lieber gleich mit assembler programmierung befassen.
ach ja - hat sich einer von euch schon mit avr entwicklung über linux befasst ?

lg
reinhard
 
Hallo Reinhard,
... weil wenig geld zur verfügung steht und es pädagogiosch sinn macht dass die schüler etwas praktisches für sich basteln was sie behalten denke ich das hier steckboards und universalplatinen die sinnvollere lösung sind.

möglicherweise könnte dich hier eines unserer Mikrocontrollermodule interessieren, zum Beispiel das MEGA128-USB. Das Mikrocontrollermodul wurde schon öfter für die Ausbildung in Technikerschulen und in Fachhochschulen eingesetzt. Oft entwickeln die Schüler/Studenten ein Projekt, dass sie dann behalten können.

MEGA128-USB_01.jpg
Mikrocontrollermodul MEGA128-USB

Falls zu wenig finanzielle Mittel zur Verfügung stehen, könnte man auch einen AVR im DIP Gehäuse verwenden und diesen auf eine Lochrasterplatine löten oder stecken.

Grüße,
Dirk
 
Hallo Reinhard!

Dann hast du also quasi zwei Projekte in Bearbeitung.
Einmal deine persönliche Hausautomation mit dem NET-I/O und die Schule.
OK, damit klärt sich einiges auf und wird verständlicher. ;)

Wie hast du dir denn die Hausautomation vorgestellt?
Was soll denn alles damit gemacht werden und wie verbindest du alle Komponenten miteinander..... also alle Sensoren und alle Aktoren?

Ich würde das NET-I/O Board eher als Zusatz sehen, dass dir alle Daten vom "Hausbus" auf den Monitor bringt.... und du ggf. darüber auch etwas steuern kannst.
Was bei vielen selbst geplanten Hausautomationen leider immer wieder "falsch" gemacht wird, ist die zentrale Steuerung.
Du wirst auf dem Markt keine weit verbreiteten zentralgesteuerten Hausautomationen finden. Alle diese Systeme arbeiten mit dezentraler/geteilter Steuerung.
Das liegt allein schon in der Betriebssicherheit. Sollte ein Teil defekt sein und/oder ausfallen, so berührt es nicht die anderen Bereiche.
Es kann ja auch nicht sein, wenn die Steuerung z.B. bei einem ungewöhnlich starken Gewitter plötzlich ausfällt (ggf. sogar Totalschaden erleidet), dass du dann nicht einmal mehr das Licht einschalten oder die Heizung regeln kannst.
Vom Grundsystem her müsste also jeder Sensor bzw. Signalgeber (und wenn es nur ein Lichttaster ist) vollkommen eigenständig arbeiten.
Von der Hardware her ist das auch nicht das Thema..... Schwierigkeiten bekommst du da eher Softwareseitig, weil auf dem BUS plötzlich zig Nachrichten von diversen Sensoren und Signalgebern "unkontrolliert" gesendet werden könnten.


Wie aber oben schon geschrieben.....
Es wäre erst einmal interessant, was du genau automatisieren möchtest.

Grüße,
Cassio
 
Hallo Reinhard,

herzlich willkommen im Forum :flowers:

Bei dem Wetter könnte man jetzt wunderbar in Bremen in einem Biergarten an
der Weser sitzen :wink:

in der näheren auswahl steht für mich das pollin io-net-board und als entwicklungsumgebung habe ich an bascom gedacht.
die anderen Fragen sid ja schon recht gut erklärt. Bascom und der AVRISPmk2 sind
für den Anfang schonmal ne gute Wahl. Das Net-IO von Pollin ist allerdings nicht
so einfach mit Bascom zu handhaben. Nach meiner Info ist das Programm da drauf
komplett in C geschrieben und beinhaltet auch einen kompletten TCP/IP-Stack. Also
schon etwas härterer Tobak. Für den Anfang würde ich das nicht unbedingt empfehlen.
Wenn du damit in Bascom versuchst ne Netzwerkapplikation zu schreiben dann wird
das wohl relaitv schnell im Frust enden. Für deine Haussteuerung würde ich es auch
so lösen wie Cassio es schon gesagt hat. Wenn du ne Zentrale haben möchstest dann
nimm zB das Mega128-Modul von Dirk und laß das die Hauptarbeit erledigen. Das
Net-IO solltest du dann als "LAN-Schnittstelle" damit verkoppeln. Das geht mit
Sicherheit einfacher.

Gruß
Dino
 
danke für die vielen hinweise..
da die µC für den kurs anfangs eher ein vehikel sind um den schülern elektronik unterzujubeln wäre hier jede vorfertigung eher kontraproduktiv (bei mir sieht es anders aus :)) für spätere arbeitsprojekte ist dann allerdings ein board angebracht welches sie sich vermutlich selbstfinanziren müssten (hobbyunterstützung) ich gedenke dann eine liste zu erarbeiten wo diverse boards und ihre eignung aufgelistet sind (gibt es so einen vergleich eigentlich schon ?) ich denke aber dass das von euch empfohlene 128 modul von der leistung eher oversize ist und von der ausstattung undersize - zu viel müsste noch gelötet und geätzt werden...... die leute werden vermutlich eher zu fertigen applikationsboards wie das RN..vom roboternetz oder eben das pollinboard greifen.

zum programmer bin ich mir immer noch im unklaren wodurch sich die grossen preisunterschiede ergeben..
was kann zum beispiel das von euch empfohlene besser wie zb das hier
http://www.chip45.com/AVR-ISP-Programmieradapter/CrispAVR-200-STK200-ISP-Programmieradapter.html
für 10 euro ...... oder andere für über 100 euro .... funktionieren die nur fehlerhaft, zu langsam oder nur für wenige controller bzw software .. ?
welche kriterien herrschen für programmer um sie sachlich beurteilen zu können ?

für meine hausautomatisierung habe ich nicht vor vorhandene standard installationsbus systemen konkurrenz machen um bei neubauten jeden einzelnen lichtschalter einem beliebigen hausgerät zuweisen zu können...... häuser mit exotischer technik dürften im weiterverkauf im wert stark leiden - egal wie gut die exotische technik ist.... daher würde ich hier immer auf standards verweisen .. wie in der industrie auch.
ich dachte hier eher daran vorhandene und fertig installierte häuser mit bestimmten funktionsgruppen zu erweitern. (zbsp Heizung, Lüftung,
Eingangsbereich, garten, alarmanlage, küche, rolläden, einzelne steckdosen und lampen.
idee ist das einzelne nodecontroller(HomeProzessController, HPC) bestimmte funktionsgruppen/inseln "kontrollieren" , insbesonders liegt hier auch der schwerpunkt "barierefreies" leben für senioren/behinderte und "bequeme".
diese HPC laufen autonom sind aber auch durch austausch von Systemvariablen remotefähig.
als zentralen acces rechner (HomeProzessServer, HPS) dachte ich eher an einen miniITX PC mit DebianLinux OS, Webserver und Datenbank.. evtl später auch ARM System mit embedded Linux.. hier denke ich dass die leistungsfähigkeit von AVR systemen nicht dafür ausreicht

Meine ursprüngliche idee zur vernetzung war die verwendung des CANopen system/protokolls - da aber für den bastelbereich die verwendung von CANControllern noch etwas aufwendig ist und ich dann doch ungerne zu den in der regel vorhandenen LAN/WLAN noch überaql CAN kabel legen möchte und mit dem Pollin IO NET ja preiswerte fuinktionale hardware zur verfügung steht möchte ich nun die idee der CANopen kommunikaten auf TCP/IP portieren....
ich weiss das es da eine menge arbeit und forschung gibt aber ich habe ja zeit ......
bis denne
reinhard
 
Hallo,

leider habe ich grade meinen beitrag gelöscht, daher fasse ich mich kürzer als vorher :)

ich empfehle den das USBASP von fischl als Programmer.
Vor/Nachteile:
+USB
+billig
+kann auf Lochraster gelötet werden oder auch als Bausatz gekauft werden (ulrichradig.de )
+5V Targetversorgung
+kann aus Bascom raus genutzt werden (Was beim MK2 ein langer Kampf war)

-Der USb Port ist nicht so gut geschützt wie beim Mk2
-Manchmal Probleme beim Attiny85V

mfg,
Flo
 
Hallo Reinhard,

zum programmer bin ich mir immer noch im unklaren wodurch sich die grossen preisunterschiede ergeben..
was kann zum beispiel das von euch empfohlene besser wie zb das hier
http://www.chip45.com/AVR-ISP-Programmieradapter/CrispAVR-200-STK200-ISP-Programmieradapter.html
für 10 euro ...... oder andere für über 100 euro .... funktionieren die nur fehlerhaft, zu langsam oder nur für wenige controller bzw software .. ?
welche kriterien herrschen für programmer um sie sachlich beurteilen zu können ?
Der von dir verlinkte CCrispAVR200 ist nix anderes als ein STK200 kompatibler für den
normalen Parallelport des PCs (er funktioniert NICHT an einem USB-Parallel-Adapter).
Der kann im günstigsten Fall aus dem Stecker und 3 Widerständen bestehen und
wenn man etwas auf Sicherheit gehen will aus einem 74HCT244 Bustreiber als Puffer.
Wenn man allerdings an der Schaltung Mist baut dann himmelt man im schlimmsten
Fall trotzdem den ParallelPort des PCs.

Der AVRISPmk2 kann auch "nur" ISP-Programmierung. Dafür kann er aber nicht nur mit
5V-Systemen umgehen sondern auch mit Systemen von 1,8V ... 6V . Außerdem läuft
er am USB-Bus und er hat einige Schutzmechanismen gegen Bastelfehler.

Noch teurere Programmer unterstützen meißt noch JTAG und Debug-Wire für die
Fehlersuche und die Programmierung in Systemen. Das ist dann noch um einiges
umfangreicher.

Der STK600 zB hat zusätzlich noch einiges an Zusatzboards um die Controller direkt
in einer Entwicklungsumgebung zu betreiben. Ein Nullkraftsockel für einen TQFP-Gehäuse
kostet alleine schon um die 60...130eur (je nach Typ) Darum auch der relativ hohe
Preis der Boards.

Grundsätzlich gilt ... Wenn du das Pollin-Eval-Board oder einen STK200-Progger
verwenden willst , also Programmierung des Controllers über einen ISP-Progger
der beim PC am Parallelport oder Seriellport hängt, dann geht das nicht mit einem
Seriell- bzw. Parallel-USB-Dongle. Das geht nur mit einem Progger der den STK500
emuliert. Die sind aber meißt nicht sehr viel billiger als der AVRISPmk2. Also lohnen
die nicht unbedingt in allen Fällen. Auch manche PCI-Karten mit Parallel/Seriell haben
Probleme mit den Parallel-/Seriell-Proggern wenn die PCI-Karte nicht direkt vom BIOS
unterstützt wird und nicht auf den Standard-Adressen vom COM1..4 oder LPT1..2
liegen.

Noch was ... in manchen Selbtbaugroggern benötigst du einen Controller. Der sollte
natürlich auch ein Programm haben damit er funktioniert. Womit programmierst du den
wenn du noch keinen Progger hast ? Da beißt sich der Hund in den Schwanz ;)

Soviel dazu.

Ach ja ... das Pollin-Board ... ATMEL Evaluations-Board Version 2.0.1 - Bausatz
kostet "lediglich" 14,95 und die Schüler können auch basteln. Da die Chance höher
ist, an PC-Mainboards noch nen seriellen Port zu finden ist das ein halbwegs
fernünftiger Einstieg.

Um den Schülern die Elektronik am besten näher zu bringen wäre es natürlich gut
wenn alles selber gemacht wird (wie bei mir damals in der Ausbildung ;) ) . Also
zB ne Platine mit nem Mega32 als Experimentierboard entwickeln auf dem ein
kleiner Mega8/Mega168/Tiny2313 als STK500-Progger-Emulation sitzt. Dann kann
man an einer ganz normalen Seriellen (auch mit USB-Seriell-Dongle) programmieren.
Man muß dann nur einmal zB mit einem selbstgebauten STK200 mit 3 Widerständen
einen der STK500-Emus aus dem Sumpf ziehen und kann dann mit dem den Rest
programmieren. Die Schüler lernen bei dem Projekt dann auch PlatinenCAD und
entwickeln/ätzen. Freie Projekte für STK500-Emus gibts zur genüge im Internet
bei denen dann sogar der Quellcode frei zugänglich ist.

Gruß
Dino
 
Hi
Na, dann will ich auch mal ... begrüßen und meinen Senf dazu geben. Das Pollin Board denk ich auch, ist schon mal ganz gut für den Einstieg. Allerdings rate ich hier zusätzlich zu einem USB-ISP Progger, da dann nicht mehr der Umweg über PonyProg notwendig und der Zugriff auf den Controller um Welten schneller ist. Die 20€ sind gut angelegt. Gibt's bei EBay und auch bei Conrad. Auch empfehle ich diese Steckbretter für schnelle Versuche. Da ist auch mal in einer Unterrichtsstunde ein Aufbau machbar.
Wie immer brauchen elektronische Schaltungen auch Stromversorgung. Auch hier ist das Pollin-Board mit dem Festspannungsregler sehr entgegenkommend. Es reicht schon ein einfaches Steckernetzteil.
Mit der Schulung hast du dir ganz schön was aufgehalst. Ich bin bereits seit über einem Jahr dabei, geeignete Unterlagen zu erstellen. Es soll ja nix langweiliges sein. Und schnell stellt man da fest, nicht nur das Programmieren, sondern auch die Elektronik verlangt zumindest verstandene Grundlagen, um da ein rundes Bild zu bekommen. Dann erklär mal einem 15 jährigen, warum ein Widerstand dem Strom nicht wieder steht.... und glühend dahinschmilzt....
Aber der Weg ist schon richtig und mit gutem Wissen aus der S5 / S7 Welt solltest du auch ganz gut gerüstet sein.
Ach ja, und falls du dich doch zu Assembler hinreißen läßt, es gibt hier ein Hilfsprogramm von mir, das dir die Variablen im Controller zur Laufzeit anzeigt. Ist sicherlich auch ganz gut, wenn du mal etwas demonstrieren willst. Suchbegriff: OpenEye.
So, nun noch einen schönen Tag.
Gruß oldmax
 
ja - danke nochmal für die hinweise
will mal hiermit den begrüssungsthread beenden und das andere dann im themenforum anfragen .....

lg
reinhard
 

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