Modellbahnsteuerung" über I2C
Hallo,
ich möchte hier nur mal ein Projekt vorstellen. Es ist zwar noch nicht vollständig getestet (Optokoppler Baugruppe).
Und es ist auch mehr als Anregung gedacht.
Da die Programme, Schaltungen und Bilder etwas umfangreich sind befinden sich dies im Anhang.
Jetzt die Details:
Das System besteht aus einem Master(ATMEGA 168 und 6 Slave Prozessoren(ATMEGA 8/88/644) (siehe Übersichtsbild).
Gefüttert wird der Master über Kommandozeile von einem PC oder einer PS/2 Tatstatur.
Gesteuert werden:
- Kontroll LCD Modul (4x27)
- Riesenrad (Schrittmotor, Basis Pollin-Modul)
- 40 (5x8) Lampen, schalten und dimmen
- Drehscheibe (noch nicht vollständig getestet)
- 20 Weichen + Rückmeldung
- 2 Servos für Schranken o.ä.
- 3 Sound's per ELV Modul
- max. 24 Optokoppler zur Auslösung von Ereignissen (noch nicht vollständig)
Jetzt noch ein Wort zu den Optokopplern.
Diese Baugruppe hat es ein wenig in sich. Jeder Optokoppler löst am 644 einen Interrupt aus. Dazu gibt es 3 Interruproutinen (pro verwendetem Port eine). In diesen wird nur der Port gesichert. Im Do wird dann ein Interrupt am Master ausgelöst, wenn ein Interrupt aufgetreten ist , der dann per I2C das Byte abholt.
Die Auswerteschaltung stammt aus dem Funkamateur 4/91. Das kritischste Bauelement ist der 10nf Kondensator. Hier sollten 10nF mit 2,5% Toleranz eingesetzt werden. Als Koppler kommen Reflexoptokoppler vom Typ SFH9201 und als Generator der Bausatz (Best.-Nr.: 191710 – 62) vom großen "C" , dort wird der 15nF gegen 100nF getauscht, zum Einsatz. Durch diesen Aufwand sind die Koppler gegen andere Störungen, wie Umgebungslicht oder Fernbedienungen etc., sehr sicher.
Ein Wort zu der Doku.
Es wird von mir keine Leiterplatten geben, da ich alles auf Universalplatten aufbaue. In den Schaltungen sind so was wie Stützkondensatoren und Resetbeschaltungen weggelassen. Ich setze also bei diesem Projekt einiges an Elektronik- und/oder BASCOM-Kenntnissen voraus. ;-)
A und O ist das Übersichtsbild.
Viele Kommentare sind in den Quelltexten, nicht aber immer am Anfang, enthalten.
Und jetzt noch ein kleiner Hinweis an all diejenigen die hier Quelltext veröffentlichen.
Bitte nicht falsch verstehen. ;-)
Wenn ihr Schleifen oder IF-Then-ELSE Konstrukte etc. habt. Dann rückt doch bitte die darunter Stehenden Befehle entsprechend ein. Ihr erleichtert den Lesern und euch das Leben. ;-)
Jahrelange Erfahrung.
In diesem Sinne ein Frohes Osterfest
Anhang anzeigen Quelltexte.zipAnhang anzeigen Schaltungen.zip
Hallo,
ich möchte hier nur mal ein Projekt vorstellen. Es ist zwar noch nicht vollständig getestet (Optokoppler Baugruppe).
Und es ist auch mehr als Anregung gedacht.
Da die Programme, Schaltungen und Bilder etwas umfangreich sind befinden sich dies im Anhang.
Jetzt die Details:
Das System besteht aus einem Master(ATMEGA 168 und 6 Slave Prozessoren(ATMEGA 8/88/644) (siehe Übersichtsbild).
Gefüttert wird der Master über Kommandozeile von einem PC oder einer PS/2 Tatstatur.
Gesteuert werden:
- Kontroll LCD Modul (4x27)
- Riesenrad (Schrittmotor, Basis Pollin-Modul)
- 40 (5x8) Lampen, schalten und dimmen
- Drehscheibe (noch nicht vollständig getestet)
- 20 Weichen + Rückmeldung
- 2 Servos für Schranken o.ä.
- 3 Sound's per ELV Modul
- max. 24 Optokoppler zur Auslösung von Ereignissen (noch nicht vollständig)
Jetzt noch ein Wort zu den Optokopplern.
Diese Baugruppe hat es ein wenig in sich. Jeder Optokoppler löst am 644 einen Interrupt aus. Dazu gibt es 3 Interruproutinen (pro verwendetem Port eine). In diesen wird nur der Port gesichert. Im Do wird dann ein Interrupt am Master ausgelöst, wenn ein Interrupt aufgetreten ist , der dann per I2C das Byte abholt.
Die Auswerteschaltung stammt aus dem Funkamateur 4/91. Das kritischste Bauelement ist der 10nf Kondensator. Hier sollten 10nF mit 2,5% Toleranz eingesetzt werden. Als Koppler kommen Reflexoptokoppler vom Typ SFH9201 und als Generator der Bausatz (Best.-Nr.: 191710 – 62) vom großen "C" , dort wird der 15nF gegen 100nF getauscht, zum Einsatz. Durch diesen Aufwand sind die Koppler gegen andere Störungen, wie Umgebungslicht oder Fernbedienungen etc., sehr sicher.
Ein Wort zu der Doku.
Es wird von mir keine Leiterplatten geben, da ich alles auf Universalplatten aufbaue. In den Schaltungen sind so was wie Stützkondensatoren und Resetbeschaltungen weggelassen. Ich setze also bei diesem Projekt einiges an Elektronik- und/oder BASCOM-Kenntnissen voraus. ;-)
A und O ist das Übersichtsbild.
Viele Kommentare sind in den Quelltexten, nicht aber immer am Anfang, enthalten.
Und jetzt noch ein kleiner Hinweis an all diejenigen die hier Quelltext veröffentlichen.
Bitte nicht falsch verstehen. ;-)
Wenn ihr Schleifen oder IF-Then-ELSE Konstrukte etc. habt. Dann rückt doch bitte die darunter Stehenden Befehle entsprechend ein. Ihr erleichtert den Lesern und euch das Leben. ;-)
Jahrelange Erfahrung.
In diesem Sinne ein Frohes Osterfest
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