Hallo zusammen,
erstmal vorweg: Ich bin neu hier und generell mehr in der Informatik als in der Elektronik unterwegs, also bitte habt Geduld mit mir ...
Folgendes möchte ich bauen: Einen mobilen Tester (Batteriebetrieb), mit dem man Steckernetzteile mit 5 V und 12 V und verschiedenen Maximalströmen grob testen kann (im Rahmen der Wiederaufbereitung gebrauchter Geräte), also primär, ob die Spannung unter Last stark zusammenbricht (kommt bei den von uns genutzten Geräten leider häufig vor und führt zu sehr komischen Fehlerbildern...). Das ganze soll kein Präzisionsmessgerät werden, nur eine Hilfe für die Leute im Lager, die zwischen "Hopp" oder "Top" unterscheiden müssen. Eine grüne und eine rote LED zur Anzeige, mehr nicht.
Ich hatte da an einen ATmega48A gedacht, dessen ADC die Netzteile über einen Spannungsteiler (100k/8k2) zugeführt bekommt. Wenn ich das Maximum bei ca 14,5 V ansetze, sollte ich trotzdem noch eine ausreichende Auflösung (ca 15 mV) erhalten. Sehe ich das richtig, oder wird das so nix?
Dann muss ich das Netzteil zur Messung natürlich noch mit Lastwiderständen füttern, die Leerlaufspannung ist ja eher uninteressant. Momentan muss ich 5 unterschiedliche Netzteile mit bis zu 12 V / 2 A und 5 V / 6 A testen, weitere werden dazu kommen. Ich tendiere daher zu mehreren Lastwiderständen, die ich einzeln zu- oder abschalten kann, dann bin ich auch für die Zukunft flexibel. Dabei habe ich nicht den Anspruch, beim Testen die Maximalströme voll auszureizen.
Wie aber mache ich das am besten? Normalerweise hätte ich hier einfach Relais genutzt, aber bei Batteriebetrieb ist das ja nicht so die Option. (Logic Level-)FETs dürften bei Batteriebetrieb der Schaltung auch ein Problem sein, oder ist das möglich? Doch besser Leistungstransistoren? Hier bin ich eher ratlos...
Vielen Dank für eure Hilfe!
Viele Grüße,
Jens
erstmal vorweg: Ich bin neu hier und generell mehr in der Informatik als in der Elektronik unterwegs, also bitte habt Geduld mit mir ...
Folgendes möchte ich bauen: Einen mobilen Tester (Batteriebetrieb), mit dem man Steckernetzteile mit 5 V und 12 V und verschiedenen Maximalströmen grob testen kann (im Rahmen der Wiederaufbereitung gebrauchter Geräte), also primär, ob die Spannung unter Last stark zusammenbricht (kommt bei den von uns genutzten Geräten leider häufig vor und führt zu sehr komischen Fehlerbildern...). Das ganze soll kein Präzisionsmessgerät werden, nur eine Hilfe für die Leute im Lager, die zwischen "Hopp" oder "Top" unterscheiden müssen. Eine grüne und eine rote LED zur Anzeige, mehr nicht.
Ich hatte da an einen ATmega48A gedacht, dessen ADC die Netzteile über einen Spannungsteiler (100k/8k2) zugeführt bekommt. Wenn ich das Maximum bei ca 14,5 V ansetze, sollte ich trotzdem noch eine ausreichende Auflösung (ca 15 mV) erhalten. Sehe ich das richtig, oder wird das so nix?
Dann muss ich das Netzteil zur Messung natürlich noch mit Lastwiderständen füttern, die Leerlaufspannung ist ja eher uninteressant. Momentan muss ich 5 unterschiedliche Netzteile mit bis zu 12 V / 2 A und 5 V / 6 A testen, weitere werden dazu kommen. Ich tendiere daher zu mehreren Lastwiderständen, die ich einzeln zu- oder abschalten kann, dann bin ich auch für die Zukunft flexibel. Dabei habe ich nicht den Anspruch, beim Testen die Maximalströme voll auszureizen.
Wie aber mache ich das am besten? Normalerweise hätte ich hier einfach Relais genutzt, aber bei Batteriebetrieb ist das ja nicht so die Option. (Logic Level-)FETs dürften bei Batteriebetrieb der Schaltung auch ein Problem sein, oder ist das möglich? Doch besser Leistungstransistoren? Hier bin ich eher ratlos...
Vielen Dank für eure Hilfe!
Viele Grüße,
Jens