Hallo,
heute erste Erfahrungen mit der seriellen Datenübertragung beim STK500-Board
mit dem ATMega8515 gesammelt und in Screenshots dargestellt.
Hatte schon größere Befürchtungen, doch es klappte bis auf ein paar Kleinigkeiten, die ich (-wie meistens-) übersehen hatte, eigentlich auf Anhieb.
Punkt 1)
Die Errechnung der exakten Baudratenteilerwerte soll laut verschiedenen Testprogrammen im Net durch den Assembler selbst erfolgen und auch optimiert werden können. Das habe ich mir geschenkt und den heimischen Taschenrechner zu Hilfe genommen. Es wird die im Programmiertool unter Menü "Board" angezeigte Taktfrequenz des STK500-Boards eingesetzt. Es kommen "krumme" Werte heraus, wurde gerundet.
Punkt 2)
Die Übertragung funktioniert bis 4800 Baud auch bei höherer Anschlagsrate an der Tastatur ohne Probleme, bei 9600 Baud kommt es schon mal zur Anzeige von fehlerhaften Zeichen. Das steht aber sicher in Zusammenhang mit den in Punkt 1 genannten Quarzfrequenz-/Baudratenteiler-Werten. Bei weiteren Experimenten könnte man da sicher noch etwas besser "runden".
Punkt 3)
Verbindung wurde gesteckt von Port D Pin D0 und D1 an den zweipoligen RXD/TXD-Board-Jumper.
Natürlich kam es anfänglich zu keiner Verbindung, da ich ja die PC-Connection erst auf zweite DB-9-Verbindung am Board umstecken muß. Ist vielleicht IMHO etwas lästig, da man beim Programmieren das jedesmal wieder umstöpseln muß, Meldungen dazu in Screenshots Bild 8 und Bild 9. Auch Hyperterminal blockiert mir ja die Programmierschnittstelle, muß natürlich vor dem neuerlichen Flashen erst beendet werden, da ja die Maus auf COM1 läuft und ich somit keine seriellen Schnittstellen am PC mehr frei habe für das Terminalprogramm selbst.
Punkt 4)
Die anfänglichen Hurrah-Rufe über den (fast) auf Anhieb geklappt habenden Versuch, mit dem ATMega8515 über die serielle Schnittstelle eine Kommunikation mit der Außenwelt hergestellt zu haben, verstummten aber bald, als ich merkte, daß die Umlaute der deutschen Sprache nicht richtig wiedergegeben werden.
Habe per Experimenterfreude herausgefunden, daß dies mit der Terminalemulation in direktem Zusammenhang steht. Man muß zweimal hintereinander über Menü Eigenschaften das Hyperterminal entsprechend vorher konfigurieren (Bilder 10 bis 12 in den Screenshots).
Das Ergebnis präsentiert sich voller Stolz in Bild 13.
Fazit:
Hat super geklappt.
Gruß von Oskar01
heute erste Erfahrungen mit der seriellen Datenübertragung beim STK500-Board
mit dem ATMega8515 gesammelt und in Screenshots dargestellt.
Hatte schon größere Befürchtungen, doch es klappte bis auf ein paar Kleinigkeiten, die ich (-wie meistens-) übersehen hatte, eigentlich auf Anhieb.
Punkt 1)
Die Errechnung der exakten Baudratenteilerwerte soll laut verschiedenen Testprogrammen im Net durch den Assembler selbst erfolgen und auch optimiert werden können. Das habe ich mir geschenkt und den heimischen Taschenrechner zu Hilfe genommen. Es wird die im Programmiertool unter Menü "Board" angezeigte Taktfrequenz des STK500-Boards eingesetzt. Es kommen "krumme" Werte heraus, wurde gerundet.
Punkt 2)
Die Übertragung funktioniert bis 4800 Baud auch bei höherer Anschlagsrate an der Tastatur ohne Probleme, bei 9600 Baud kommt es schon mal zur Anzeige von fehlerhaften Zeichen. Das steht aber sicher in Zusammenhang mit den in Punkt 1 genannten Quarzfrequenz-/Baudratenteiler-Werten. Bei weiteren Experimenten könnte man da sicher noch etwas besser "runden".
Punkt 3)
Verbindung wurde gesteckt von Port D Pin D0 und D1 an den zweipoligen RXD/TXD-Board-Jumper.
Natürlich kam es anfänglich zu keiner Verbindung, da ich ja die PC-Connection erst auf zweite DB-9-Verbindung am Board umstecken muß. Ist vielleicht IMHO etwas lästig, da man beim Programmieren das jedesmal wieder umstöpseln muß, Meldungen dazu in Screenshots Bild 8 und Bild 9. Auch Hyperterminal blockiert mir ja die Programmierschnittstelle, muß natürlich vor dem neuerlichen Flashen erst beendet werden, da ja die Maus auf COM1 läuft und ich somit keine seriellen Schnittstellen am PC mehr frei habe für das Terminalprogramm selbst.
Punkt 4)
Die anfänglichen Hurrah-Rufe über den (fast) auf Anhieb geklappt habenden Versuch, mit dem ATMega8515 über die serielle Schnittstelle eine Kommunikation mit der Außenwelt hergestellt zu haben, verstummten aber bald, als ich merkte, daß die Umlaute der deutschen Sprache nicht richtig wiedergegeben werden.
Habe per Experimenterfreude herausgefunden, daß dies mit der Terminalemulation in direktem Zusammenhang steht. Man muß zweimal hintereinander über Menü Eigenschaften das Hyperterminal entsprechend vorher konfigurieren (Bilder 10 bis 12 in den Screenshots).
Das Ergebnis präsentiert sich voller Stolz in Bild 13.
Fazit:
Hat super geklappt.
Gruß von Oskar01