Ingo

geboren:Das muss sogar bejaht werden. Und zwar weit vor'm Krieg im Sternzeichen des HengstesDas Leben an sich:… verlief anfänglich eher ruhig und gesittet. Zumindest bis kurz vor der Einschulung. Mehrere Ausbruchsversuche aus dem Kindergarten (durch's Fenster) wurden vereitelt, bis es schließlich doch zur Einschulung gekommen ist. Ab da wurde es turbulent. Zumindest für seine Eltern. Die Erfolge schulischer Natur ließen auf sich warten. Das blieb auch so bis zum Abschluss der 10. Klasse. Sexuelle Erfahrungen wurden zwar gesammelt, waren alles in Allem aber eher dürftig. Also musste dringend etwas getan werden um für das andere Geschlecht attraktiver zu wirken. Im zarten Alter von 16 oder 17 Jahren wurde der Entschluss gefasst eine Band zu gründen. Der Ingo versuchte den Bass zu zupfen. 4 Saiten erschienen beherrschbar und übersichtlich. Nach etlichen Nerven aufreibenden Proben und vielen Alpträumen wurde er dann doch noch vorzeigbar und der Versuch, die Mädels aufzureißen rückte mehr und mehr in den Hintergrund. Hat ja sowieso nicht funktioniert. So lernte er was für's Leben. Auch Rock'n'Roller haben es in sexuellen Dingen nicht wirklich leichter. Später dann gab es auch Presse. Oft aber schlechte. Doch eine miese Kritik ist auch eine Kritik. Also, was solls. Ist er eben vom Thrash Metal ins Schmalzpoplager über gewechselt. Schmalzpop kommt eben bei den Mädels besser als Thrashmetal... Man muss ja auch sehen wo man bleibt. Aber auch das erwies sich als Holzweg. Außer ein paar schamhafter Interessensbekundungen 13 – 14 jähriger Schulmädchen ging auch da nichts. Eine längere Schaffenspause war angesagt. Doch dann kam „Wie 'en?!, die Band, die keiner braucht!“. Das Leben wurde bunt. Vom Komposthaufen der Alt – Rocker ins Leben zurückgeholt wird nun durch gestartet. Im Jahr des Schlüpfers (2009), da aus „Wie 'en“ „Harnstein“ wurde und der Rock'n'Roll wieder Leben in die längst gebleichten Knochen brüllt, kann man ja einen neuen Versuch wagen.Die Attraktivität für's andere Geschlecht lässt zwar weiterhin sehr zu wünschen übrig, jedoch... die Hoffnung stirbt zuletzt.Motto:Hauptsache gesund...Wünsche:1. auch mal die Tanga's der Mädels auf die Bühne geworfen bekommen...2. viel mehr Zeit für die Mucke und unendlich viele geile Gig's mit Harnstein

echte Bands, Gut Gemachte Musik, Interessante Gespräche, Interessante Leute, Hexenverfolgungen Fiel
Ort
Waltershausen, Germany
Sprachen
Occupation
Bassist/Vocalist, Spass Metall, Blödeln bis der A

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