Hi Knickohr,
gut möglich mit ELV. Kelvin
Möglich ist das schon meine Erfahrungen liegen da aber
rund 20 Jahre zurück. In den Kleinanzeigen von z.B.
Elektor:
Suche Netzgerät...aber NICHT von ELV
Suche xyz............Aber NICHT von ELV
u.s.w.
Ein Bekannter von mir und damals Mitarbeiter bei ELV
hat mir erzählt das dort überwiegend gerade mit dem
Studium abgeschossene "Frischlinge" eingestellt wurden.
Also keine Hadware Erfahrung, die haben dann z.B. auch
schon mal ein 300W Schaltzetzteil in einen ungeschirmten
Kunstoffgegäuse auf den Markt gebracht. Zur Feude aller
Fehrnsezuschauer um Umkreis von xyz m vom Netzteil.
Ich hatte mir von einem bekannten einen Frequenzzähler
geliehen, das Teil war schön bunt zeiget aber recht eigenartige Messwerte an. Ich hab dann mal die Netzfrequenz
meiner 230 V Hausversorgung als "Eichmittel" versucht.
Anzeige am Frequenzgenerator so etwa 3 kHz!
Trotzdem glaube ich nicht das ein Hersteller Ausschußwahre
an yxz Firmen versilbert, der versaut sich doch seinen
"guten Ruf" und damit sein Geschäft. Dann tippe ich eher
auf Producktfälschungen woher diese auch immer kommen
mögen.
Aber einmal etwas zum Thema selber:
Ich habe mir einmal das IC² Protokoll bei einen IPC selber
(Assembler) geschrieben. Da wird in den Datenblättern
IMMER sehr genau auf das Timing der Signale geachtet
und das hat recht enge Grenzen.
Mit Bascom bin ich als wieder Neueinsteiger noch ein wenig
unerfahren, vermisse aber doch das Timing beim Daten
aus/einlesen irgendwie etwas. Wie schnell/steil sind die
Flanken der Signale, wie ist die T-ein/aus Zeit der Impulse?
Passt das alles wirklich...Wann genau werden die "Bit?s"
eingelesen, wirklich in der Zeitlichen Mitte von 1 oder 0?
Geht so ein Timing überhaupt unter Basic?
Ich habe einmal damals auch noch mit nen PIC, eine
automatische Baudratenerkennung mit Anpassung falls
zu fiele Fehler vorkommen programmiert. Das ging nur
in Assembler. Ich habe dazu ein Bit mehrmals abgefragt
und aus der Abfrage den Mittelwert gebildet. War der 1
war das Bit halt gesetzt ansonsten nicht.
Ihr sendet (anscheinend) einfach den Tackt über einen
Portpin mittels Basic Befehl, was macht der Compiler
daraus? Wie Zeitkritisch ist letztendlich der gesamte
Ablauf, auch in Bezug der vom Hersteller recht genau
genommenen Quarzfrequenz des Drucksensor?
Bitte, das soll kein Mekkern sein, es soll nur afmerksam
machen das ein voll "richtiger" Code nur so gut wie die
dazu passende Harte Ware ist. Aber eines muß noch erwähnt
werden. Ihr seid echt hart im Nehmen und gehr nicht
gibt es nicht bei euch.
)))) Weitermachen!
Gruß Richard