Hiho.
Die alt eingesessenen kennen ja vielleicht noch Version 1, die ja leider "dank" defektem USB Stick verloren gegangen ist.
Trotzdem noch mal Kurzbeschreibung zum Projekt:
Ein Kalibrator, zumindest dieser, ist genau das Gegenteil von einem Multimeter. Spannungen, Widerstands-, Kapazitätswerte etc. werden nicht gemessen sondern generiert.
Die Widerstandsdekade hab ich schon fertig (0..2MOhm, in 1 Ohm Schritten).
Jetzt häng ich grad an den Kapazitäten dran. Ist ja so vom Prinzip nicht viel anders, nur statt in Reihe halt parallel. Und hier geht es los.
Wie setzt man es am sinnvollsten um, um so viele Relais wie möglich einzusparen, aber trotzdem die Werte frei wählbar zu haben?
Ich habe es aktuell so:
Für Widerstände sieht es so aus:
Vielleicht seht ihr ja noch Optimierungspotential.
Bin für fast alles offen, nur sollte es per Relais laufen, damit man es auch in Schaltungen live nutzen kann.
Mit Spulen kommt nachher noch ähnliches, so zumindest der Plan
Die alt eingesessenen kennen ja vielleicht noch Version 1, die ja leider "dank" defektem USB Stick verloren gegangen ist.
Trotzdem noch mal Kurzbeschreibung zum Projekt:
Ein Kalibrator, zumindest dieser, ist genau das Gegenteil von einem Multimeter. Spannungen, Widerstands-, Kapazitätswerte etc. werden nicht gemessen sondern generiert.
Die Widerstandsdekade hab ich schon fertig (0..2MOhm, in 1 Ohm Schritten).
Jetzt häng ich grad an den Kapazitäten dran. Ist ja so vom Prinzip nicht viel anders, nur statt in Reihe halt parallel. Und hier geht es los.
Wie setzt man es am sinnvollsten um, um so viele Relais wie möglich einzusparen, aber trotzdem die Werte frei wählbar zu haben?
Ich habe es aktuell so:
Für Widerstände sieht es so aus:
Vielleicht seht ihr ja noch Optimierungspotential.
Bin für fast alles offen, nur sollte es per Relais laufen, damit man es auch in Schaltungen live nutzen kann.
Mit Spulen kommt nachher noch ähnliches, so zumindest der Plan