Hi,
mein Board vom Laborrechner hat noch nen ParPort. Es gibt auch noch ne Menge neue Boards mit ParPort als Steckplatz auf der Platine. Muß man nur nen Adapter auf 25pol-SubD dranstecken.
Früher hab ich auch alles mit dem STK200-ParPort-Progger gemacht. Wenn man aber bei der Entwicklung recht oft für Versuche ne Kleinigkeit ändert und dann immer wieder neu flasht, geht es selbst mit 20sec mehr recht schnell in ne Menge verbrannte Zeit über.
Ich verändere oder ergänze für eine neue Version eines Programmes meißt nur 10-15 Zeilen und dann wird wieder compiliert, geflasht, getestet ob denn alles wie erwünscht läuft. Dadurch findet man schneller Fehler weil man nicht nen riesigen Codeblock nach Fehlern durchsuchen muß sondern nur die letzten paar Zeilen. Da kommen bei einem Programm schon mal mehrere hundert Brennzyklen zusammen bis alles fertig ist. Darum arbeite ich lieber mit nem mk2 mit USB und höchster möglicher ISP-Frequenz bei höchstem Takt des Atmels.
Gruß
Dino
mein Board vom Laborrechner hat noch nen ParPort. Es gibt auch noch ne Menge neue Boards mit ParPort als Steckplatz auf der Platine. Muß man nur nen Adapter auf 25pol-SubD dranstecken.
Früher hab ich auch alles mit dem STK200-ParPort-Progger gemacht. Wenn man aber bei der Entwicklung recht oft für Versuche ne Kleinigkeit ändert und dann immer wieder neu flasht, geht es selbst mit 20sec mehr recht schnell in ne Menge verbrannte Zeit über.
Ich verändere oder ergänze für eine neue Version eines Programmes meißt nur 10-15 Zeilen und dann wird wieder compiliert, geflasht, getestet ob denn alles wie erwünscht läuft. Dadurch findet man schneller Fehler weil man nicht nen riesigen Codeblock nach Fehlern durchsuchen muß sondern nur die letzten paar Zeilen. Da kommen bei einem Programm schon mal mehrere hundert Brennzyklen zusammen bis alles fertig ist. Darum arbeite ich lieber mit nem mk2 mit USB und höchster möglicher ISP-Frequenz bei höchstem Takt des Atmels.
Gruß
Dino