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Mikrocontroller und I2C Bus Board 1 Teil1 Hardware V0.9

achim S.

Mitglied
16. Jan. 2010
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Berlin Biesdorf
Sprachen
  1. ANSI C
Hallo Achim,

du hast dir ja richtig Mühe gemacht, dein Projekt zu dokumentieren. :cool:

Ja, du kannst deine Beschreibungen und Dateien einfach so reinstellen. Es ist bestimmt für einige hilfreich, die sich gerade mit I2C beschäftigen.

Dirk :ciao:
 
Hallo Dirk
wenn es dir so gefällt mach ich weiter. Habe ein Bild von dir gefunden, was ich verwenden werde, mit deiner Erlaubnis. Habe auch immer deine Seite mit angegeben. Habe alle meine Projekte so dokumentiert, egal ob Hard oder Software. Es ist viel für den I2C bus dabei aber nicht ausschliesslich. Auch deine "Mutterplatine" für den SAM D21 ist dabei. Du hast dabei aber auch eine Aufgabe. Sorge für Werbung und weitergabe im Netz. Habe so ca. 2500 Downloads pro Monat damit. Warum solltst du nicht da von profitieren.
achim
 
Wenn ich das, jetzt mal so auf die Schnelle überflogen, richtig interpretiert habe, stellst Du quasi ein Experimentierboard für den ATmega1284 vor.
Mit Fokus auf das TWI, PortC ist nicht mehr frei verwendbar. Korrekt?

Pinkompatibel zum Controller sollten sein:
  • AT90S4434
  • AT90S8535
  • ATmega16
  • ATmega163
  • ATmega164P
  • ATmega32
  • ATmega323
  • ATmega324P
  • ATmega644
  • ATmega644P
  • ATmega1284P
  • ATmega8535
Wobei die Dinos sicher nicht interessant sein werden. Wer davon 'n TWI hat, hab ich jetzt auch nicht durchgesehen, welchen Maximaltakt die vertragen auch nicht (Dein Quarz ist nicht gesockelt, oder?)

P.S.: Du schreibst, die Pinbelegung der Port-Wannenstecker entspräche irgendeinem RN-Standard. Was heißt das? Ich kenne diesen "Standard" von ATMEL, insbesondere vom STK500 (und weiteren).
 
die Pinbelegung der Port-Wannenstecker entspräche irgendeinem RN-Standard. Was heißt das?
Warscheinlich der "Standard" für die Signalbelegung der Anschlüsse von Roboternetz für diese Art von Platinen.
 
Es gab mal eine Online Shop von Roboternetz der hatte denn RN Standart. Dort wurde alle möglichen Belegungen angegeben. Besonders auf seine Sachen passend. Da es sich bewährt hatte habe ich es übernommen. Ansonsten stimmt die Sache mit dem Experimentierboard für den ATmega1284(p). Es hat mich immer gestört das es bei einigen anderen Typen unterschiedliche Masse und Halterungen gegeben hat. Dadurch passt nichts zusammen. Das andere dabei ist die Reparatur und Belegung. Habe nicht versucht Platinen zu bauen wo alles aufs kleinste geht. Wenn ein IC (Prozessor) stirbt dann will ich ihn einfach austauschen können. Der Aubau soll von jedem mit Lötkenntnissen ausgeführt werden können. Wollte auch nicht Leiterzüge hinter Farbe verstecken damit man es nicht nachvollziehen kann. Lege ich verschiedene Platinen nebeneinader, so stimmt die Belegung und Lage der Anschlüsse überein. Da ich alles unter Hard und Software free mache sind die Schaltungen kein Geheimniss. Es kann sich jeder Aufbauen was er will. Bei ca. 50 verschiedenen Projekten sind alle mit dieser Doku ausgeführt. Ziel ist es Anfängern das Leben und die Freude am basteln leicht zu machen. Das ganze System ist nach oben offen. Man kann ohne Problem andere Prozessoren oder ICs verwenden, hautsache ich halte mich an die Belegung und Spannung. Eigentlich ist alles gut durchdacht und passt zusammen. Kann z.B. einen Raspi auch aufbauen, oder was vom ESP. Der vielfalt sind kaum Grenzen gesetzt. Da ich auch entsprechende Software dazu habe ist alles wie ein Experimentierboard. Andere Projekte könnt ihr gerne haben und auch die Software dazu, bitte Anfragen.
Werde mit dem Board 1 weitermachen, dann kommen verschiedene Netzteile und das Atmel Studio. Ist alles für Anfänger, Profis brauchen keine Hilfe.

achim
 
Wieso hast du keine Schutzelemente vorgesehen? Soll das Board getoastet werden?
 
hatte denn RN Standart
Wie angedeutet: Ich war der Meinung, daß der Standard von ATMEL wäre, und RN den dann übernommen hat... egal.
Wegen dem C-Port: Du nimmst Dir damit die Möglichkeit, den asynchronen Oszillator von T2 zu nutzen, JTAG ebenso. Ich(!) hätte an Deiner Stelle einen vierten Wannenstecker für PortC vorgesehen, und die Anbindung an den Bus/Buzzer/Taster optional via Jumper/Jagwires vorgesehen.
Eventuell wäre ein gesockelter Quarz 'ne Option gewesen, dann natürlich nicht mehr unter dem Controller.
Natürlich ist's eng auf dem Board... auf der anderen Seite: warum R2..R7?

Zwischen Vcc und AVcc gehört eigentlich ein Tiefpaß, zumindest als Option.
Äh...
Wozu hast Du Aref auf Gnd verbunden?
damit kannst Du den ADC überhaupt nicht nutzen.
Gegen die externe Referenz kannst Du theoretisch messen, aber die ist ja 0V=Gnd, also kommt immer 0 oder 1023 raus.
Aktivierst Du den Referenz-MUX, schließt Du eine der internen Referenzen oder Vcc auf Gnd kurz.
Und das, wo der so'n schönen differential ended ADC mit Gain Amplifier hat...

Achso, wie gut bekommt man die 40 Beine aus den Präzisionskontakten? Vielleicht ist der ISP-Wannenstecker etwas dicht am µC (um den ordentlich fassen zu können).
(bei meinem Projekt auf Basis des STK500 will ich auch auf diese Kontakte setzen, deswegen die Frage)

P.S.: Bei den Features des Controllers erwähnst Du sechs PWMs - der hat sogar acht...
 
Zuletzt bearbeitet:
Soweit hatte ich damals noch gar nicht gedacht. Die R2-7 sollen zu definierten Zustand der Eingänge dienen. Es gibt so viel dabei zu berücksichtigen. Durch die Erweiterung mit dem I2C Bus habe ich viele weitere Sachen ergänst.Eigentlich war der erste Ansatz ein separates Board zum schalten verschiedener IOs, halt für den ersten Kontakt mit dem AVR und erste kleine Programme.

achim
 
Die R2-7 sollen zu definierten Zustand der Eingänge dienen
Einfach die internen Pullups verwenden.

Aber Aref darf nie nie nie auf Gnd oder Vcc gelegt werden. 'N externer Abblockkerko gegen Gnd, und vielleicht 'n Pin um 'ne externe Referenz draufzulegen. Aber wenn da 'ne externe Spannung anliegt, darf intern keine andere "draufgeMUXt" werden...
 

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