Mega128-usb

kurt_avr

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20. Aug. 2008
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Hi,
leider funktioniert mein MEGA128 nicht mehr.
Komme nicht mehr mit ISP ran.
Fuse wurde bestimmt verändert.
Wer kennt eine Lösung. Ja, ich kenne die 1Mhz an Xtal1 eins.
Geht aber nicht. Muss HW behandelt werden.
Danke für eine gute Info.
Gruß
Kurt
 
Hallo Kurt!

Meinst du das Mega128-USB Modul hier aus dem Shop?
MEGA128-USB_01.jpg


Wenn das so sein sollte, kann Dirk dir vielleicht noch einen Tipp geben.... was USB, Bootlader und ähnliches betrifft.
Vielleicht kannst du das Modul damit wiederbeleben.

Grüße,
Cassio
 
Hallo Kurt,

mit JTAG Programmierinterface könntest du den Mikrocontroller wieder programmieren, falls JTAGEN Fusebit noch programmiert ist, aber sicher hat dein Programmierer nur ISP Programmierinterface.

Kannst du prüfen, ob der Quarzoszillator schwingt? Versuche auch mal unterschiedliche ISP Frequenzen (wegen CKDIV8 Fusebit). Maximale Frequenz < 1/4 Systemtakt.

Vielleicht hilft es schonmal weiter.

Grüße,
Dirk
 
Hi Leute,

vielen Dank für die schnelle Antwort.
Ja, es ist das Mega128-USB Modul hier aus dem Shop.

Ich habe den Programmer 'project usbpro' von
Benedikt Sauter 2007. Müßte ich flashen.

Gruß
Kurt
 
Hallo Dirk,

MEGA128 ist heute angekommen.
Ich glaube das Board hat einen Error on Board.

Wenn ich die Fuses auslese erhalte ich in unregelmäßigen Abständen
unterschiedliche Ergebnisse.
Fuses sind so eongestellt:
JTAGEN,SPIEN,CKOPT haben Häckchen. Ext.Cry.....+64 ms
Lese ich aus erhalte ich manchmal andere Werte. Alles unregelmäßig verstellt?

Hier ein Auszug aus der Testroutine AVR Studio Check signatur:
Richtig!
Setting mode and device parameters.. OK!
Entering programming mode.. OK!
Reading signature .. 0x1E, 0x97, 0x02 .. OK!
Signature matches selected device .. OK
Leaving programming mode.. OK!
Dann wird auch mal so
Setting mode and device parameters.. OK!
Entering programming mode.. OK!
Reading signature .. 0x1E, 0x79, 0x02 .. OK!
Signature does not match selected device.. FAILED!
Leaving programming mode.. OK!

ins Logfile geschrieben.

MC128 hängt am Mini USB - Rechner und ISP Rechner.

Ich traue mich nicht ein Hexfile zu schreiben,

Gruß
Kurt
 
Hallo Kurt,

ich hatte das Modul bei mir ausgiebig getestet, bezüglich Programmierung funktioniert es mit dem AVRISPmkII einwandfrei, auch die Übertragung über USB funktioniert ohne Fehler. Welche Betriebsspannung hast du gewählt, von USB (VBUS) oder extern? Wäre es ggf. möglich dass es an dem Programmierer liegt? Hast du mit deinem Programmierer mit dem es nun nicht funktioniert den Atmega128 schon einmal korrekt programmiert? Welche Übertragungsrate verwendest du bei der Programmierung?

Grüße,
Dirk
 
Hallo Dirk,
ich habe gerade festgestellt, wenn ich extern 5V an den MC128 hänge funktioniert es einwandfrei.

Ich hatte gedacht mit der USB Spannung könnte es auch gehen?

Hängen wir 5V an Port 32 und 31, dann geht es.

Gruß
Kurt
 
Hallo Kurt,
Ich hatte gedacht mit der USB Spannung könnte es auch gehen?

natürlich, das sollte auch gehen. Der ATmega128 hat einen zulässigen Betriebsspannungsbereich von 4,5V bis 5,5V. In diesem Bereich liegt auch VBUS, die USB Spannung. VBUS beträgt vielleicht nicht exakt 5,0V, ggf. hat der Programmierer hiermit Probleme? Ich glaube du nutzt einen Programmer mit STK500 Protokoll?!

Bei der verwendeten Übertragungsrate solltest du darauf achten, dass diese nicht zu hoch ist. Es gilt:
The minimum low and high periods for the serial clock (SCK) input are defined as follows:

Low:> 2 CPU clock cycles for fck < 12 MHz, 3 CPU clock cycles for fck ≥ 12 MHz
High:> 2 CPU clock cycles for fck < 12 MHz, 3 CPU clock cycles for fck ≥ 12 MHz
Verwende zum Beispiel 250kBit/s.

Dirk
 
Fehler gefunden.

SMD-Pads war nicht gelötet bzw überbrückt.
Laut Beschreibung wird die Stromversorgung den über USB erfolgen.
Es funktioniert jetzt. Danke Jungs.

Hier steht es:
Soll das Modul über USB mit Betriebsspannung
versorgt werden, müssen die SMD-Pads (siehe
Bild, gelb) durch Lötung kurzgeschlossen werden.
Hierbei ist zu beachten, dass die
Gesamtstromaufnahme von Modul und
Applikationsplatine(n) den maximal zulässigen
Strom des USB-Anschlusses nicht überschreitet.


Gruß
Kurt
 
Hmmm, ja. Das ist mir auch schon aufgefallen, dass du den Jumper nicht zugelötet hattest, ich hatte mir gedacht, du verwendest ausschließlich eine externe Betriebsspannung.

Wenn du das Modul über USB mit Betriebsspannung versorgst, dann keine externe Spannung mehr anlegen!

Dirk
 
Probleme mit Spannungsversorgung.

Hallo zusammen,

EDIT: Problemlösung weiter unten. Das Modul wurde "freigesprochen" ;)

ich hab letztens nen Mega128-USB bei Dirk besorgt und wollte es wie üblich in Betrieb nehmen. Also Saft dran und mal an den AVRISPmk2 setzen um zu sehen ob die Kommunikation klappt. Versorgt hab ich es über meinen kleinen Adapter ...
Kleines Hilfsmittel für den ISP-Anschluß
... und damit der ISP-Anschluß nicht so hoch aufträgt und auch gut von der Seite erreichbar ist hab ich ne 6polige gewinkelte MicroMatch-Buchse statt der normalen Pfostenstecker reingelötet :cool:. Tja und nun kam das Dilemma ...

Also mein kleines Steckernetzteil dran (5V/1A Schaltnetzteil) und ich kam nicht mit dem AVRISPmk2 dran. er hat immer gemotzt das er einen Reversen ISP-Anschluß erkennt (also verdrehte Pins) oder er hat bei den Fuses nur 0-Bits ausgelesen. Ich dachte schon das ich mir das Ding blank aus der Packung mit meinen Lötkünsten gehimmelt habe :p :eek: :(

Also nun die Lösung: Es war das Netzteil! Bei meinen Schaltungen sind immer ne Menge Keramikkondensatoren mit 100nF drauf und auch mindestens ein Elko mit 10µF oder mehr. Das siebt die Spannung recht gut und es gibt keine Probleme. Auf dem Mega128-USB von Dirk sind aber nur ein paar vereinzelte Keramiks drauf. Das scheint für das Netzteil zu wenig zu sein. So wie es mir vorkommt sind wohl irgendwelche Frequenzen mit auf der Versorgung die den Programmer durcheinanderbringen. Nachdem ich das Mega128-USB über den USB-Anschluß vom Laptop versorgt habe lief alles problemlos. Ich werde also demnächst erst einmal nen Elko auf das Board setzen damit die Spannung sauberer wird. Mal sehen ob das Problem dann weg ist.

EDIT: Hmmm ... mit nem 10µF an Vcc/GND geht es auch nicht. Dem ARef/AGND hab ich der Sicherheit wegen auch erst mal nen 100nF gegönnt.
Mega128-USB.jpg

Selbst mit ner Versorgung über meinen Adapter über die ISP-Schnittstelle und von nem USB-Port eines Laptops motzt der AVRISPmk2 über Reverse-ISP-Port ... :confused:

Im Moment läßt sich das Modul bei mir nur über den auf dem Modul befindlichen USB-Port versorgen. Wenn man es über die ISP-Schnittstelle auf dem Modul versucht zickt der AVRISPmk2 rum ... alles sehr seltsam ... Naja, kommt Zeit kommt Rat. Ich werd es irgendwann die Tage nochmal probieren.

Gruß
Dino
 
Hallo Dino!

Bist du dir sicher, dass dein Flachkabel die Pins nicht "verdreht" abgreift? :hmmmm:
Ich weiß ja nicht, wie du dein Adapter belegt hast....

Versuch es doch erst einmal mit den beigelegten 6-pol. Stecker, damit du den AVRMKII zum Testen direkt aufstecken kannst.


Grüße,
Cassio
 
Hi Cassio,

Bist du dir sicher, dass dein Flachkabel die Pins nicht "verdreht" abgreift? :hmmmm:
Ich weiß ja nicht, wie du dein Adapter belegt hast....
ja, absolut sicher.

Wenn ich den AVRISPmk2 über meinen Adapter ohne Versorgung an das Modul anschließe und das Modul mit geschlossenem SMD-Lötjumper über den Mini-USB versorge läuft alles ohne Probleme. Mit meinem Adapter habe ich über die ISP-Schnittstelle auch schon oft genug Atmel-Schaltungen versorgt. Da ist kein Fehler drin.

Versuch es doch erst einmal mit den beigelegten 6-pol. Stecker, damit du den AVRMKII zum Testen direkt aufstecken kannst.
Ähhh ... Nee ... lieber nicht :rolleyes: Ich hab den 6poligen rausgelötet und den MicroMatch reingelötet. Ich möchte die Lötaugen und Leiterbahnen nicht über Gebühr belasten.

Den MicroMatch benutze ich aber auch bei einigen meiner Schaltungen. Das Ding läuft. Die Belegung ist 1zu1 zum normalen 6pol-ISP.

Irgendwie klappt die Versorgung über den Adapter nicht. Keine Ahnung warum. Eventuell Masseschleifen oder was weiß ich. Im Moment ist alles provisorisch zusammengestrickt. Ich muß das nochmal sauber über mein Labornetzteil versorgen. Das ist längsgeregelt und da weiß ich das es sauber läuft und keinen Schmutz auf der Spannung hat oder Masseschleifen oder kapazitive Kopplungen zum Stromnetz erzeugt über die Störungen reinkommen.

Laut dem Schaltplan von Dirk seinem Modul ist +5V(Vcc) normal am ISP, Atmel und Reset-Controller angeschlossen. Nur die USB-Bridge wird lediglich vom Mini-USB versorgt. Es sollte also kein Problem sein die gesamte Platine über den ISP-Port zu versorgen. Ich werde das Modul beim nächsten Mal direkt über die Pin-Leisten versorgen. Logisch betrachtet sollte es aber keinen Unterschied machen.

Heute abend ist es mir für längere Experimente auch schon etwas spät.

Gruß
Dino
 
Hallo,

im Moment nagel ich den Mega128-USB zusammen mit einem XV-GDM128X64-RGB und nem 7805 Linearregler auf eine Lochrasterplatine. Mal sehen wie der ganze Kram dann reagiert. :cool:

Die Buchse für Spannungsversorgung hat dann ne Gleichrichterbrücke dran und danach kommt ein 1000µF und einiges an Kondensator-Kleinkram um die Spannung sauber zu machen.

Mega128_und_GLCD_1.jpg Mega128_und_GLCD_2.jpg

Gruß
Dino
 
Problem gefunden ;-)

Hallo zusammen,

also das Mega128-USB läuft jetzt bei mir problemlos. Den genauen Grund habe ich noch nicht gefunden. Die Richtung ist aber klar. Irgendwie beeinflußt die Führung der Betriebspannung über das ISP-Kabel anscheinend die Signale auf dem ISP-Kabel. Damit kommt der AVRISPmk2 wohl nicht so richtig zurecht. Bis jetzt hat es da bei mir eigentlich nie Probleme gegeben. Ich weiß noch nicht ob Lastschwankungen des Stroms in die Signalleitungen einstreuen oder ob es an überlagerten Frequenzen von der Spannungsquelle liegt die in die Signale einstreut. Ich brauch nur eine Spannungsquelle an meinen Speiseadapter anschließen und schon motzt der AVRISPmk2 rum und meint das der ISP-Stecker verdreht an einem Board angeschlossen ist. Auch wenn nichtmal nen Atmel dran hängt (also blankes ISP-Kabel).

Ich habe jetzt das Mega128-USB mit nem schönen alten (recycleten) 7805 direkt versorgt und es läuft alles erste Sahne.
Mega128_Board_1.jpg Mega128_Board_2.jpg

ich habe genau die Schaltnetzteile für die Versorgung benutzt die ich auch vorher über meinen Adapter in Verwendung hatte. Nur das die Spannung diesmal über einen Gleichrichter (wegen Verpolungsschutz), nen paar Elkos und nen 7805 sauber auf 5V geregelt wird und direkt ohne Umwege das Modul versorgt

Also Endergebnis: Wenn sich ein Atmel nicht ansprechen läßt dann kann das auch mit der Führung der Betriebsspannung über das ISP-Kabel zusammenhängen!

Gruß
Dino
 
Es läuft alles so wie es soll

Hallo zusammen,

dann will ich euch mal nicht das Ergebnis vorenthalten ...

Den Code habe ich von Dirk seinem Beispiel Display XV-GDM128X64-RGB vom Beitrag #6 . Die Bibliothek "XV-GDM128X64.lib" im Bascom-LIB-Verzeichnis habe ich nach seinen Angaben angepaßt. Die Font-Dateien habe ich aus dem Bascom-SAMPLES-Verzeichnis LCDGRAPH in mein Projektverzeichnis mit dem Quelltext kopiert. ...
Code:
$regfile = "m128def.dat"                                      ' ATmega128
$crystal = 16000000

$lib "XV-GDM128X64.lib"                                     ' specify the used lib
Config Graphlcd = 128 * 64eadogm , Cs1 = Portb.0 , A0 = Portb.4 , Si = Portb.2 , Sclk = Portb.1 , Rst = Porte.7
' Config Graphlcd = 128 * 64eadogm , Cs1 = Portd.4 , A0 = Portd.7 , Si = Portb.3 , Sclk = Portb.5 , Rst = Portd.5

Do
Cls
Setfont Font8x8

Lcdat 1 , 1 , "1234567890123456"
Lcdat 2 , 1 , "Zeile 2         "
Lcdat 3 , 8 , "Zeile 3         "
Lcdat 4 , 1 , "Zeile 4         "
Lcdat 6 , 1 , "Zeile 5         " , 1
Lcdat 6 , 1 , "Zeile 6         " , 1
Lcdat 7 , 1 , "Zeile 7         " , 1
Lcdat 8 , 1 , "AVR-PRAXiS.de   " , 1

Wait 3

Cls
Setfont Font16x16
Lcdat 2 , 1 , "Ein anderer"
Lcdat 4 , 1 , "Font"

Wait 3

Loop
End

$include "font8x8.font"
$include "font16x16.font"
danach einmal durch den Compiler, den Atmel programmieren und dann sieht man das ...
Mega128_und_GLCD_3.jpg

Im Moment ist die Hintergrundbeleuchtung noch nicht angeschlossen. Die wird noch mit 33ohm-Widerständen (wegen 3,2V / max 60mA) und ein paar kleinen BS170 an die drei PWM-Ausgänge OC3A bis OC3C angeschlossen. Dann kann man RGB-mäßig die Farbe der Hintergrundbeleuchtung mit PWM einstellen. Wobei ein 16Bit-Timer dafür totaler Overkill ist ;)

Das Display und das Modul passen super zusammen. Von den mechanischen Abmessungen kann man das alles wunderbar übereinanderbauen (Sieht man ja in meinen Bildern). Auf die rechte Seite neben dem Display kommen jetzt noch ein paar Taster oder son Kram für die Bedienung. Oder mich mach noch nen optischen Inkrementalgeber drauf (wegen Langlebigkeit).

Gruß
Dino
 
Hallo zusammen,

die BS170 n-MOSFET für die drei Farben der Hintergrundbeleuchtung hab ich gestern reingelötet und getestet. Ergebnis war dann das rot dauernd an war. Hmpf :p der MOSFET war hin. Also heute den BS170 für rot getauscht, nochmal getestet und nun ist der für grün hin Waaaahhhh :mad: MIST ! MIST ! MIST ! Irgendwie hat sich anscheinend alles gegen mich verschworen :p :hmmmm: Wenn das so weitergeht setz ich Sockel für die Transistoren rein :vollkommenauf: Hab ich heute aber keine Lust mehr zu. :boring:

Naja ... mal sehen ... Es wird dann wohl noch nen optischer Drehencoder dazukommen und nen paar Taster. Außerdem bekommt das Teil an den zweiten UART nen LIN-Bus Treiber und als RTC kommt an den TWI(I2C)-Bus der RV-3029 mit eingebautem Quarz. Die RTC versorgt dann den Atmel auch mit nem genauen 32kHz-Takt. Nen DCF77-Empfänger kommtauch noch dran. Mal sehen ob auch noch nen RFID-Leser drankommt (der kleine aus Dirk seinem Shop). Wird ne schöne kleine Zentraleinheit (wenn es mal fertig ist) :cool:

Gruß
Dino
 
Hallo,

um nicht wieder rumbruzeln zu müssen weil noch ein BS170 das Zeitliche segnet hab ich die drei MOSFETs mit abbrechbaren gedrehten Kontaktleisten gesockelt und noch am Gate 33k-Widerstände nach GND rangesetzt. Als PullDown und Schutz gegen statische Aufladung. :p :cool: Jetzt läuft das Backlight so wie es soll. Auf zum nächsten Schritt. Aber nicht mehr heute ...

Gruß und gute Nacht :sleep:
Dino
 

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