LCDs und GLCDs anschließen und ansteuern (BASCOM)

Hi Cassio,

Allerdings sind mir die Bauteile noch zu groß.....

Dabei fällt mir wieder ein, dass ich ja mal in die alten PSION 5MXpro bzw. MC218 und dem R380s Handys schauen wollte, wie das "Problem" gelöst haben.

Alle Geräte werden mit einer EL-Folie beleuchtet und die haben auch nur SMD-Bauteile dafür verwendet.

Ich schau mir die Platinen mal an und mache ein paar Fotos davon. ;)
Ich werde mal nach SMD-Bauteilen suchen die dann die normalen ersetzen.
Das größte Problem wird die Spannungsfestigkeit des MOSFET und der
Schottky-Diode sein (400V) :eek: Ich hab mir auch gedacht, die Steuerung
des Inversters mit nem kleinen Tiny oder so zu machen.

Ich hab jetzt mal mein 122x32Pixel Display fertiggemacht für Experimente ;)
Dann kann das demnächst mal losgehen ... :D

Gruß
Dino
 
Hallo Cassio und Dino,
das sieht ja nicht schlecht aus, wie aber wie cassio schon sagt, etwas groß das ganze, habe mir eine Inverter von Reichelt kommen lassen funktioniert gut, aber auch etwas groß wen man nicht unbedingt viel Platz dazu hat, außerdem muss er mit 12 V betrieben werden.
dino, berichte mal wen es was wird mit deiner miniaturausgabe.:D

Gruß micha
 
Hallo,

dino, berichte mal wen es was wird mit deiner miniaturausgabe.:D
Meine Datenblattsammlung hat folgendes ergeben ...

Alles bei Reichelt erhältlich ...
Diode : MURS 160 SMD (600V/1A)
MOSFET: IRFU 420 (500V/2,4A - TO251AA) -> als IRFR 420 auch liegend

Diese Bauteile sollten ungefähr die auf der Webseite genannten ersetzen können.

Die Induktivitäten gibts bei Reichelt ja auch zur genüge (große Auswahl)

EDIT : Als Kondensator (leider nicht in SMD) -> MKH400-10 33N (Reichelt) Siemens MKH 33nF/400V RM10
und als Spule ... LQH3C 100µ Festinduktivität muRata

Viel Spaß :D

Gruß
Dino
 
Hi Dino!

Ich habe mal die Teile des PSION aus dem Bastelkeller geholt und ein paar Bilder gemacht.

Es gibt einige Induktivitäten in SMD auf der Platine....

Wenn ich etwas mehr Zeit habe, dann werde ich mal alles wieder zusammen setzen und mit Strom versorgen. Dann müssten sich die Bauteile ja recht einfach finden lassen. ;)

Ich finde den dort "verbauten" Inverter jedenfalls sehr beachtlich....
Die Eingangsspannung für den PSION ist 3,0V (2x Mignozelle) und die EL-Folie ist 145mm x 60mm groß.
Außerdem benötigt der PSION bei eingeschalteter EL-Folie nur ca.51mA mehr Strom (lt. interner Messung des PSIONs).

Hier aber nun mal die ersten Bilder....

Displayrückseite und EL-Folie (bereits angelötet)
PICT0945_k.JPG


Anschluss für Display, EL-Folie und Touchscreen (unterer Verbinder)
Anschluss für Tastatur (oberer Verbinder)
PICT0950_k.JPG


Rückseie der Hauptplatine.... (unter den Verbindern)
PICT0951_k.JPG


Seitliche Ansicht einiger SMD-Induktivitäten....
(die große im hinteren Bereich scheint aber zur Eingangsspannung zur gehören)
PICT0958_k.JPG


Noch eine seitliche Ansicht...
PICT0959_k.JPG



Vielleicht sollten wir dafür besser einen eigenen Thread eröffnen? :hmmmm:

Gruß,
Cassio
 
Hi Cassio,

Ich hab jetzt mal mein 122x32Pixel Display fertiggemacht für Experimente ;)
Dann kann das demnächst mal losgehen ... :D
ein bischen LOS hab ich schon gemacht ... ich hab mal deine letzte Version für
das Display zusammengestellt, gekürzt und für nen Mega8535 zurechgemacht.
Ergebnis: Mit dem 16x16-Font paßt das nicht mehr in die DEMO-Version da
über 4k :( Aber wenn man nur den 8x8-Font drin läßt kommt man auf gute 2k.
Dann paßt es noch ;) . Ich glaube, an dieser Stelle sollte ich mal über die
Kauf-Version von Bascom nachdenken :rolleyes:

Gruß
Dino
 
...
Ich glaube, an dieser Stelle sollte ich mal über die
Kauf-Version von Bascom nachdenken :rolleyes:

Gibt's bei MCS Electronics eigentlich Mengenrabatt?
Ich denk nämlich auch schon drüber nach, mir die
Vollversion zu kaufen:D .
 
Hi Cassio,

Ein weiteres günstiges Grafik-Display mit 122 x 32 Pixel habe ich noch.....
was mir auch ein paar Stunden Kopfzerbrechen gemacht hat. ;)
Es hat einen SED1520(DAA) Chipsatz und dieser wird auch von BASCOM unterstützt.

Das Display benötigt eine negative Kontrastspannung, die ich mit einem separaten NE555 erzeuge (siehe Schaltplan).
Natürlich kann man diese Spannung mit einem ICL7660 viel einfacher erzeugen....
wer aber dieses Bauteil gerade nicht zur Hand hat, kann sich mit ein paar Standartbauteilen auch behelfen. ;)
ich hab meine Kontrastspannung über nen MAX230 erzeugt den ich irgendwo
ausgelötet hab (Nen 6fach-RS232-Transmitter braucht keiner ;) ). Der ist
jetzt für Experimente auf dem Board für +10V/-10V da. Nen 10k-Poti mit
umschaltbaren Spannungen an den Enden stellt dann die Kontrastspannung
ein. Dabei hab ich gemerkt das dem Display wohl so -7..-8V an Vee etwas
besser gefallen werden. Bei der Spannung ist nämlich das gesamte LCD
schwarz. So ab -6,5V fängt es an das die Pixel im Kontrast kippen. Also
würde ich -10V als Kontrastspannung vorziehen. Aber der Betrieb wird bei
mir demnächst auch getestet und dann sehe ich ja was am besten paßt ;)

Gruß
Dino
 
Schhneller Test und Böse Falle ...

ich konnte es nicht lassen ... mal schnell Cassio seinen Code auf meinen M8535
umgesetzt und an die Ports angepaßt ... läuft natürlich nicht. Eben mal kurz :rolleyes:
Also mal in Ruhe am Wochenende ... :D

Aber was mir dabei aufgefallen ist ... Bei den Experimentierboards/Steckbrettern
gibt es eine ganz böse Falle
... Die 2reihigen Verteilerleisten für die Spannung
sind nicht durchgängig sondern an der Stelle an der das "W" eingeprägt ist
getrennt. Ich hab mich gewundert warum keine Spannung ankommt. Das
Ergebnis sind jetzt ein paar Drahtbrücken ;) Also beim Testen aufpassen. Bei
meinen alten Steckbrettern ist das nämlich nicht so. Bei denen sind die Schienen
durchgängig.

EDIT: Noch nen kleiner Versuch ... Der M8535 frißt sich beim reinnehmen der Definitionen
(Library und Pindefinition) des GLCDs fest. Es blinkt keine LED mehr ... Na mal sehen ...
Bei mir gibts auch keine .lib sondern nur die bereits übersetzte .lbx . Die .lib mag er im
Quelltext auch nicht "...not found" ...

Gruß
Dino
 
Hi Dino,

Bei den Experimentierboards/Steckbrettern
gibt es eine ganz böse Falle
... Die 2reihigen Verteilerleisten für die Spannung
sind nicht durchgängig sondern an der Stelle an der das "W" eingeprägt ist
getrennt.

jetzt weisst Du auch, warum meine Verbindungskabel vom Atmel am Stecker zum Steckbrett 2 x 2 (links/rechts) herausgeführte Pins für die Versorgungsspannung haben....


Grüsse,

Michael
 
Hi Dino !

Das solltest du doch eigentlich am Besten wissen, dass "mal eben schnell" nicht funktioniert. ;)
Tja und bei dem Display bestimmt nicht.

Ich kann dir nur raten, schau dir bitte den Beitrag Nr. 90 noch mal genau an!
Klick einfach hier !

Dort steht auch drin, dass der Controller "steht" bis der Kontrast ausreichend ist. Vorher kann also die LED auch nicht leuchten!

Was die LIB oder LBX betrifft.... diese müssen im BASCOM/LIB vorhanden sein. Sonst kannst du es nicht kompiliern!


Was den Code betrifft:
Ich habe doch "Highlight=Bascom" benutzt, um den Code besser lesbar zu machen.
Leider wird dann aus einem "&B" im Code ein "&B" gemacht! :eek:
Sorry, aber das ist ein Problem in der Darstellung..... und nicht von mir!

"Falscher" Code:


CodeBox Bascom

' Bestimme die Ein und Ausgänge
Ddra = &B0000_0001
Porta = &B1111_1110


Richtig wäre aber:
Code:
' Bestimme die Ein und Ausgänge
Ddra = &B0000_0001
Porta = &B1111_1110


Zu Schluss noch...
Wenn du dir die Bilder vom Testaufbau genau ansiehst wirst du feststellen, dass auch bei mir die "Strombrücken" über das "W" am Steckbrett vorhanden sind! ;)

Schöne Grüße,
Cassio
 
Hallo,

Das solltest du doch eigentlich am Besten wissen, dass "mal eben schnell" nicht funktioniert. ;)
Tja und bei dem Display bestimmt nicht.
Nicht mal das mit dem T6963 krieg ich zum laufen :bawling: :bawling:
Ich werd wohl bei Bascom besser mal mit nem Character-LCD anfangen :rolleyes:
Und das dann am Wochenende in Ruhe :D


Ich kann dir nur raten, schau dir bitte den Beitrag Nr. 90 noch mal genau an!
Klick einfach hier !

Dort steht auch drin, dass der Controller "steht" bis der Kontrast ausreichend ist. Vorher kann also die LED auch nicht leuchten!

Was die LIB oder LBX betrifft.... diese müssen im BASCOM/LIB vorhanden sein. Sonst kannst du es nicht kompiliern!
Hab ich mir ganz genau angesehen. Am besten mal am Wochenende in Ruhe ...
Egal was fürr nen Kontrast ich einstelle ... es passiert nix :eek:
Und bei mir gibts nur die LBX. Mußte ich im Code ändern weil er die LIB nicht
gefunden hat.

Was den Code betrifft:
Ich habe doch "Highlight=Bascom" benutzt, um den Code besser lesbar zu machen.
Leider wird dann aus einem "&B" im Code ein "&B" gemacht! :eek:
Sorry, aber das ist ein Problem in der Darstellung..... und nicht von mir!

"Falscher" Code:


CodeBox Bascom

' Bestimme die Ein und Ausgänge
Ddra = &B0000_0001
Porta = &B1111_1110


Richtig wäre aber:
Code:
' Bestimme die Ein und Ausgänge
Ddra = &B0000_0001
Porta = &B1111_1110
Das hab ich alles bereinigt ...


Zu Schluss noch...
Wenn du dir die Bilder vom Testaufbau genau ansiehst wirst du feststellen, dass auch bei mir die "Strombrücken" über das "W" am Steckbrett vorhanden sind! ;)
Ich bins von meinen alten Steckbrettern allerdings anders gewöhnt gewesen ;)

Mal alles am Wochenende in Ruhe und komplett einzeln aufbauen und dann
testen (wenn Zeit ist) :rolleyes:

Gruß
Dino
 
T6963 am AtMega16

Hallo Cassio,

ich habe Deinen Beitrag vom 15.9.09 in diesem Thema gefunden. Du beschreibst den Betrieb eines AtMega16 mit einem Pollin-GLCD.

Ich habe auch zwei davon und komme einfach nicht weiter. Es wird nichts außer einer kurz angezeigten Linie sichtbar. Mit einem Waitms xyz bekommt man heraus, dass einmal pro Schleife diese Linie zu sehen ist, dann wieder nichts mehr. Verdrahtung und Programm hab ich mir von Dir abgeguckt, das mit dem Kontrast funktioniert auch. Ich kann von hell bis dunkel drehen. Das Programm hab ich dann soweit vereinfacht, dass nur noch ein Text in einer Zeile stehen soll, gefolgt von einer kurzen Pause. Das alles in einer Do-Loop.

Meine Frage: könntest Du die Sache bei Dir nochmal testen und mir sagen, wie die Fusebits stehen müssen? Oder sonst noch eine Idee, wo es klemmt?

Ich hab schon ein Programm mit dem m16 und einem KS0108 laufen, funktioniert alles. Nur dieser T6963 will nicht (natürlich nicht mit dem selben Programm)!

Was ich auch gern wissen würde: warum steht beim config-Befehl 240*128 und nicht 240*64?

Ich danke Dir schon mal.
 
Hallo Dirk.... oder Manuela? :hmmmm: ;)

Spontan würde ich hier noch mal den Hinweis aus Beitrag #91 zitieren:

Die Pins: PC2, PC3, PC4 und PC5 sind am ATMega16 die Pins für den JTAG!

Bitte stelle sicher, dass JTAG bei dir deaktiviert ist!


Ich kann mir aber vorstellen, dass bei aktiviertem JTAG nicht mal eine Linie zu sehen wäre.

Damit ich dir aber gezielter helfen kann wäre es sinnvoll, wenn du hier mal deinen geänderten Programmcode einstellst.... und ggf. auch mal ein Foto vom Testaufbau bzw. der Anzeige machst.
Wenn du meinen Anschlussplan 1:1 übernommen hast, dann brauchst du den hier natürlich nicht noch mal einstellen. ;)

Außerdem wäre es schön, etwas mehr über dich zu erfahren.....
Ich weiß momentan nicht welchen Wissensstand du hast und wie lange du dich schon mit Mikrocontrollern & Co beschäftigst bzw. welche Hardware du benutzt..... also Programmer, Evaboard, BASCOM-Demo- oder Vollversion usw.


Schöne Grüße,
Cassio
 
Hallo Cassio,

hier ist DIRK. Muss ja auch mal gesagt werden...., da hast Du schon Recht.

So, zuerst das hier: es geht! Ich hatte das ganze Zeugs auf meinem Pollin-AVR-Board und ständig wie wild rumgestöpselt und Pinzuordnungen getauscht. Jetzt hab ich alles auf einem leeren Steckbrett drauf, und...läuft.

Angefangen hab ich vor einigen Jahren mit den Picaxe-Controllern. Die sind schon recht toll, kosten aber wegen der bereits implementierten Firmware etwas mehr als ein nackter PIC und stoßen bei GLCDs an ihre Grenzen, zumindest hab ich das nicht weiter verfolgt.

Basic versteht ja fast jeder irgendwie und von den Picaxe war ich es auch schon gewohnt. Da ich aber nicht ständig am Thema bin, war Bascom für mich besser geeignet als z.B. C. Ich habe die aktuelle Demoversion 1.11.9.8. Aber 4k sind schnell erreicht, da muss ich wohl noch expandieren, sprich Kaufversion. Ansonsten schaue ich mir viel in den Foren an und werde meist auch fündig. Nur diesmal nicht. Das mit dem JTAG ist mir schon klar, und ich habe auch die Verbindungen der Hardware geprüft.

Es ist wie verhext: ich hab das Pollinboard von allen Leitungen getrennt, geguckt, draufgepustet und wieder ins Leben erweckt. Und nun läuft es dort auch! (?) Ich wollte den Fehler noch einmal nachvollziehen, aber daraus wird jetzt nix mehr. Nun hab ich auch noch von Dir die Ziffern 0...9 als *.bgf gefunden, auch das klappt.

Dennoch ist die Neugierde groß. Kannst Du mir meine Frage von vorhin noch beantworten, warum beim config-Befehl 240*128 und nicht 240*64 steht?

Und noch etwas hätte ich. Ich habe hier noch ein tolles Display mit 572x90 Pixeln, auch mit einem T6963. Wenn ich das anschließe, macht es im Prinzip das Gleiche wie das GLCD von Pollin mit 240x64, zu dem es übrigens pinkompatibel ist. Allerdings wird der Bildinhalt nach schätzungsweise weiteren 240 Pixeln erneut dargestellt und ist um 1 Pixel nach oben versetzt. Dazu das Bild. Und irgendwie ist ein leichtes Flimmern drauf.
Gibt es eine Möglichkeit, solche Displays zu verwenden? Bei Bascom ist ja derzeit für die Monochrom-GLCDs bei 240 Pixeln Schluss. Vielleicht muss man dann die Routinen sinngemäß aus dem config graphlcd von Hand ins Programm tippen, nur eben erweitert. Ist das möglich?


Jetzt gibts erst mal Kaffee. Viele Grüße, Dirk
 

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Hallo Dirk!

Wenn nun auch unverhofft... aber es ist doch mal eine nette Nachricht, dass dein Display nun funktioniert! :)

Ich würde einfach mal auf ein Problem bei der "Verkabelung" tippen..... zumal du den Fehler nun auch nicht mehr reproduzieren kannst.

Cest la vie..... hauptsache es funktioniert nun zuverlässig! ;)



Danke, für die Ausführung zu deiner Person.
So haben wir einen kleinen Einblick bekommen und können dir beim nächsten Mal ggf. auch gezielter helfen!


warum beim config-Befehl 240*128 und nicht 240*64 steht?
Die Einstellung wurde in der BASCOM-Hilfe mal so vorgegeben....
Ich habe sie nur entsprechend übernommen. ;)
Ist aber auch nicht tragisch. Es wird nur alles nach Zeile 64 nicht mehr auf dem Display ausgegeben......

Ich habe hier noch ein tolles Display mit 572x90 Pixeln, auch mit einem T6963.
Tja, das wird mit BASCOM wohl nichts werden.
Die Auflösungen enden bei 240Pixel (größeres ist mir nicht bekannt).

Was die dreifache Darstellung betrifft:
Da auf Grund der fehlenden Information in den Bytes (über 240Pixel) das Display auch nicht auf den nächsten Steuer-Controller am Display "umschalten" kann, wird vermutlich die Wiederholung (nach 240Pixeln) immer eine Zeile höher ausgegeben.
Ist aber nur mein theoretischer Gedanke dazu!

Um also dein 572Pixel-Display vollständig ansteuern zu können, müsstest du selbst eine spezielle LIB schreiben, die darauf abgestimmt ist.
Ich vermag das nicht zu können und von daher kann ich dir dabei auch nicht helfen.

Fazit: Ich würde es als Testdisplay benutzen..... oder bei Ebay verkaufen. ;)


Gruß,
Cassio :ciao:
 
Hallo Cassio,

die Sache mit dem config graphlcd ist wohl so, dass es egal ist, ob dort 240*64 oder 240*128 steht. Zumindest sind keine mit dem Auge erkennbaren Veränderungen zu sehen.

Das 572er Display hab ich ja selbst über ebay bekommen. Und aus der Picaxe-Zeit kenn ich es noch, dass die Routinen für die LCD-Befehle als GOSUBs definiert wurden, da gab es keine lib´s. Wenn ich mal Zeit hab, versuche ich, das Timing für den T6963 per Bascom-Befehlen vorzugeben. Es sei denn, jemand sagt mir gleich von Anfang an, dass das sehr umständlich und aufwändig ist. Oder ich schau mal, ob sich da schon Ergebnisse von anderen finden lassen.

Vielen Dank für Deine netten Antworten, bis demnächst. Dirk
 
t6963 Fehler

Hallo Cassio

und andere, die vielleicht auch folgendes Problem quält / gequält hat: das GLCD läuft einfach nicht. Weiter oben steht der Fehler etwas genauer, die Lösung habe ich nun auch noch gefunden. Das zuerst vermutete Kontaktproblem hat garnicht existiert. Es lag ganz einfach an einem

$baud = 19200

Befehl, der dann natürlich die Pins D0 und D1 misshandelt. Ich hab das mit dem Oszi auch gesehen, mir aber nichts dabei gedacht und bin auf andere Pins umgeschwenkt (ein anderer Programmfehler hat aber vermieden, dass es dennoch funktionierte).

Also, sobald im config-Teil sowas wie $baud = 19200 steht, sind die genannten Pins unbrauchbar. Entweder andere Pins oder, wie bei mir, die RS232 als überflüssig erkennen und löschen. Also weg mit $baud = 19200.


Viele Grüße, Dirk
 

Hallo Dirk!

Ich frage mich allerdings gerade, warum du die serielle Schnittstelle (mit der Angabe der Baudrate) überhaupt aktivierst,
wenn du sie in deinem Programm doch gar nicht benötigst? :hmmmm:

Irgendwie sollte einen schon klar sein, dass dann die Pins am AVR für die serielle Schnittstelle reserviert sind. ;)


Das ist aber auch einer der Gründe, warum wir bei Problemen immer nach dem ganzen Code fragen.... und nicht nur Teile davon.

Ist aber schön zu wissen, dass du den Fehler doch noch reproduzieren konntest und nun auch gefunden hast! :)

Gruß,
Cassio !
 
Lcd Powertip Pc 2004 A

Hallo,

habe gerade o.g. LCD (HD44780 kompatibel, nur eine "E"- Leitung) angeschlossen. Die Pins richtig an PORTB zugeordnet und richtig verdrahtet, geht ausser der Hintergrundbeleuchtung gar nichts (externe SV, da es bei 5V 330mA zieht.

Kennt jemand dieses Display? Sollte es doch so sein, dass wiedermal nur PORTC funktioniert?


Grüsse,

Michael
 
Hi Michael!

Welches Display hast du gerade ausprobiert? :hmmmm:

Das mit dem T6963 Controller?

Erzähl mal etwas mehr!
Welcher Mikrocontroller, welches Display, welcher Anschlussplan, welcher Code? ;)

Ich kann dir aber versichern, dass alle Displays funktionieren, die ich hier eingestellt habe. :)

Gruß,
Cassio
 

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