Füllstandsanzeige für Zisterne

Hallo Markus,

das muss ich mir alles mal in Ruhe ansehen, ist echt spannend. Auf Deinem Schaltplan ist mir bei kurzer Durchsicht aufgefallen, daß "AREF" nicht beschaltet ist. Irgendwo habe ich mal gelesen, daß er zur bessseren Funktion des Atmels immer beschaltet werden sollte (5V), auch wenn er nicht gebraucht wird.


Grüasse,

Michael
 
Beschaltung AREF

Hallo Michael,

danke für Deinen Hinweis. Das muss ich mir auch nochmal genau ansehe. Ist mir bisher nicht bekannt gewesen. Mir ist bekannt, wenn man keinen ADC benötigt, dass trotzdem AVCC und AGND beschaltet werden müssen, dass aber auf die Induktivität mit 10µH zwischen Vcc und AVCC verzichtet werden kann. In diesem Fall kann man "ungebremst" mit Vcc den AVCC anfahren.

Auffälligkeiten ohne AREF zeigt der Mega8 bisher nicht :cool:

Grüße,
Markus
 
Hi Markus,

ich habe es etwas schwerer als Ihr "Profis", ich muss irgendwie die richtigen von den falschen Infos rausfiltern. In diesem Fall war das vermutlich ein "übervorsichtiger" User. Das AVCC und AGND immer beschaltet werden müssen, wußte ich. Das mit der Induktivität zwischen Vcc und AVCC war mir neu und ein wertvoller Hinweis. Dann schadet es ja nichts, wenn ich die Spulen noch in mein eigentlich fertiges Layout einfüge. Über einen Jumper könnten die Spulen ja überbrückt werden, oder? Ooops, Dein Hinweis kam gerade noch rechtzeitig. Ich bin gespannt, was ich noch so alles vergessen habe.

Übrigens: Heute Abend mach ich die Doku zum Platinenbohrer fertig.

Grüsse,

Michael
 
Geräuschreduktion

Hallo Michael,

das mit der Spule schadet auf keinen Fall, wenn Du einen der ADC's verwendest. Das Thema ist auch sauber im Datenblatt zum Mega beschrieben und unter der Überschrift "noice reduction" zu finden. Es geht im Wesentlichen um "Geräuschreduktion" und darum, das Quantisierungsrauschen etwas zu reduzieren. Bedeutet, zwischen VCC welches Du direkt auf AREF legst und AVCC eine kleine Spule mit 10µH. Zwischen AVCC und AGND noch 100nF zum Entkoppel und damit hast Du eine saubere Eingangsbeschaltung des Analogteils.

Die Beschaltung findest Du so gut wie in allen meinen Schaltplänen. Beim Slave habe ich mir L und C gespart da ich in meinem Gehäuse wenig Platz habe.

Grüße,
Markus
 
Hallo Markus,

dann werde ich den Jumper über L weglassen. Die C=100nF habe ich natürlich vorgesehen. Am 7805 10µF und 330nF davor 100nF dahinter sowie jeweils ein 100nF nochmal direkt vor den 3 Atmels. Vielleicht sind das "Angstkondensatoren", schaden aber nicht.

Wenn ich Deine Reset-Logik richtig deute, schließt Du diese über den Taster kurz. Ist diese Schaltung Standard? Bei Spannungsabfall ab oder kurz vor einem bestimmten Wert wird auf Masse gezogen. Wäre Unterbrechen der Spannung eine "unsaubere" Lösung? Wenn ja, kann ich mein Layout immer noch ändern. Noch ist es nicht "zu spät".
In Euren Beiträgen wurde meines Wissens bislang noch kein Reset-Baustein erwähnt. Liegt's an den Kosten?


Grüsse,

Michael
 
Hallo Michael,

ich verwende vor dem 78xx auch gerne 330 nF ELKO. Dahinter setze ich aber gerne neben dem 1µ ELKO noch einen 47µ ELKO ein. Habe bzgl. Spannungsstabilität und Oberwelligkeit ganz gute Erfahrungen gemacht.

Bzgl. Einschaltverhalten und kurzfristigen Schaltvorgängen usw. habe ich nach dem Trafo jedoch noch nen richtig schönen großen Elko den ich je nach Leistung zwischen 2200 und 4700 µ dimensioniere.

Die von mir verwendet Reset-Logik ist Standard und Du wirst sie so in vielen Büchern finden. Der Taster dient lediglich dazu den Pegel auf LOW zu ziehen da dieser ja über einen 4k7 gepulluped wird. Der Parallele Kondensator ist für die Entprellung des Signals vorgesehen. Eigentlich nix besonderes sondern Standard. Ich bin mir nicht ganz sicher was Du mit "Unterbrechung der Spannung" meinst. Wenn Du damit nur VCC auf den RESET-Pin unterbrichts dann würde ich hier schon von einer unsauberen Lösung sprechen da der RESET-Eingang offen ist und damit "floaten" kann. Ich würde auf jeden Fall in jedem Zustand für saubere Pegel sorgen! Bei mir kommt natürlich noch das ISP-Interface dazu.

Die Notwendigkeit eines Reset-Bausteins habe ich bisher noch nicht gesehen. Aus diesem Grund habe ich bisher darauf verzichtet weil ich nicht weiss, was der bringen soll. Ich komme mit den wenigen Bauteilen sehr sehr gut zurecht und der Reset arbeitet stabil.

Grüße,
Markus
 
Hallo Markus,

gut, das habe ich soweit verstanden und werde mein Layout dementsprechen anpassen. Da werde ich mich in Zukunft um saubere Schaltungen bemühen müssen (und verstehen). Ich möchte so wenig wie möglich abkupfern.

Im Datenblatt des 78xx ist in die Grafiken zu Schaltbeispielen immer ein 330nF (0.33µF) als "normaler" Kondensator vor dem IC eingezeichnet; eindeutig nicht das Symbol für einen ELKO. Irgendwie verwirrend, da Du von einem ELKO sprichst. Ich habe einen 330nF Folienkondensator davor und einen 100nF Keramik-Kondensator dahinter vorgesehen. Aber lassen wir's damit gut sein, ich muß endlich dieses Programmier- Board fertig bekommen.

Den Reset- Baustein habe ich mal auf einer Platine gesehen, ein MAX glaube ich.

Die Bohrer- Doku gibt es heute Abend oder Nacht, wie auch immer. Ich will das nun endlich abschließen.


Grüsse,

Michael
 
zisterne

Hallo Markus

Offenbar bist Du ein ganz schneller; ich hätte nicht gedacht, dass Du den Prototypen so schnell aufbauen kannst.
Kleiner Tipp:
Ich habe in die US-Sensor-Gehäuse jeweils ein Päckchen Trocknungssalz beigelegt, um evtl. eindringende Feuchtigkeit zu binden.

radebeul
 
Hallo radebeul,

ja :p hat besser geklappt als ich gedacht habe. In der Zwischenzeit läuft der Slave auch schon mit dem Master zusammen. Die beiden tauschen munter Datenpakete untereinander aus.

Bei der Inbetriebnahme des Masters musste ich auf eine BASCOM-Eigentschaft zurückgreifen, welche es mir ermöglicht, einen SW-UART zu implementieren, den ich an jedem beliebigen PIN des Megas betreiben kann.
Meine Idee war, für die Kommunikation zwischen Master und Slave die HW-RS232 zuverwenden. Da ich aber auf Traceausgaben ungern verzichte und der Mega16 keine 2. HW-RS232 besitzt habe ich die kurzerhand in SW nachgebastelt und ich bin überrascht, wie gut das funktioniert. Ich betreibe die SW-RS232 an zwei beliebigen PIN's und sende dabei aktuell mit 38400 Baud Tracedaten zu meinem PC.

Wenn ich in den nächsten Stunden dazu komme, mache ich mal von dem ganzen Verhau auf meinem Schreibtisch ein aktuelles Bild.

Aktuell kämpfe ich viel mehr mit der Installation von neuen Systemtreibern, Grafik-Karten-Treibern usw. Habe mir gerade in den Kopf gesetzt mein System mal einem Komplettupdate zu unterziehen. Habe das BIOS auch schon auf neuen Stand gebracht. Aber Du weißt ja, nach jeder Installation heißt es min. 1x Rechner neu Booten und ein paar Stunden sind da nix....

.... to be continued ....

Grüße,
Markus

PS: Danke für den Tipp mit dem Trockepad. Hab sogar ganz neu hier bei mir rumliegen aber auf die Idee dort gleich eines mit in die Box zu packen bin ich natürlich noch nicht gekommen.
 
Sw-uart

Hallo Markus
UART per Software ist ne feine Sache, die ich auch schon ne ganze Weile nutze, allerdings mit niedrigeren Baudraten.

Betr. Zisterne und Regenwassernutzung im Garten habe ich ne Menge Erfahrungen gemacht mit Gardena, Hunter und Rainbird. Da gibts schon gewaltige Unterschiede.

Wenn ich Zeit habe, dann arbeite ich derzeit an folgenden Projekten:

- Master/Slave-Kommunikation zwischen mehreren RFM 12 nach
Snap-Protokoll
- Funkfernschalter mit RFM 12 (und LM75)
- Webserver nach U. Radig einschl. Anbindung an I2C-Gartenbus und
"FM12-Homebus"
- Automatische Klimatisierung Wintergarten mit Dachfensteransteuerung

radebeul
 
Master-Slave Zwischenbericht

Hallo liebe Leute,

heute ist es mal wieder soweit und ich belästige Euch mit einem Zwischenbericht zur Zisternen-Füllstandsanzeige inkl. Temperaturmessung live von meinem Schreibtisch ;)

Wie schon berichtet läuft in der Zwischenzeit der Slave auch mit dem Master im Verbund inkl. Temperatursensor und Display.
Das neue Gehäuse ist auch eingetroffen so dass ich mich an die neue PCB's machen kann.

@Radebeul; Deine Projekte klingen ja auch richtig gut. Hast Du nicht Lust diese hier zu beschreiben und zu veröffentlichen? Hast Du schon mal in mein Wintergartenprojekt geschaut welceh ja jetzt auch abgeschlossen ist?

Leider macht mir meib PC aktuell mehr Kummer als mein Projekt:
- ich kann nicht mehr faxen
- beim einlegen eine BlueRay stürzt die ganze Maschine ab
- FileSync arbeitet nicht mehr
und ich glaube dass ich mich so langsam mit der Neuinstallation meiner Vista-Maschine vertraut machen solle. Leider habe ich davor noch ziemlich bammel da ich noch nie eine Vista-Maschine eingerichtet habe. Habe keine Ahnung wie viele Tage ich damit beschäftigt bin, bis alles wieder installiert ist was ich brauche und bix es funktioniert, aber das ist ein anderes Thema und hier OffTopic!

Euch schönes Wochenende,
Markus
 

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Projekt Wintergarten (WG)

Hallo alle, hallo Markus
Na klar habe ich mir Dein WG-Projekt intensiv angeschaut. Mein WG-Projekt steht erstmal, den SHT 71 habe ich draußen verbaut und einen weiteren habe ich noch nicht. Bisher arbeiten da Huger-Systeme.
Wir haben einen warmen und einen kalten WG. Probleme gibts mit dem kalten, in dem die Fenster schnell recht stark beschlagen. Deshalb muss ich dort wahrscheinlich eine intensive Lüftung/Luftumwälzung einbauen und das Dachfenster automatisch öffnen und schließen. Deine Conrad-Regensensor-Anschaltung werde ich auf jeden Fall verwenden. Kettenmotore muss ich noch besorgen.

In den nächsten Tagen werde ich mal meine Projekte ordnen und dann entscheiden, welches ich zuerst veröffentlichen kann.

radebeul
 
Endphase eingeleitet !!

Guten Abend zusammen,

in diesem Thread mit Beitrag 40,
hier zu finden: http://www.avr-praxis.de/forum/showpost.php?p=2222&postcount=40,
hatte ich ja bereits darüber berichtet, dass der Salve funktioniert. Ich hatte Euch bereits die BASCOM-Source, die Eagle-Daten und ein PDF gepostet.

Heute möchte ich nun mein Projekt zunächst entwicklungstechnisch abschließen und Euch die Daten zum Master vorstellen.

Im Anhang findet Ihr wie gewohnt:
- meinen BASCOM-Source-Code
- die Eagle Daten (BRD und SCH)
- sowie ein PDF mit Board und Schematic zum Ansehen ohne Eagle.

Ein Bild vom Prototypen Master&Slave hatte ich mit Beitrag 50 ja auch schon vorgestellt.
http://www.avr-praxis.de/forum/showpost.php?p=2307&postcount=51

Nun neigt sich dieses Vorhaben langsam aber sicher dem Ende. Ich werde vermutlich noch heute Nacht die Boards zu Leiton nach Berlin schicken und mir die PCB's herstellen lassen. Bilder von den PCB's und den bestücken Platinen gibt es dann auch in diesem Thread.
Bis auf die Bestückung und den Zusammenbau komme ich dann wohl vor den wärmeren Tagen dieses Jahres nicht mehr weiter. Der nächste Schritt wird dann nämlich sein, den Slave in der Zisterne einzubauen und in Betrieb zu nehmen. Dazu sollte es aber etwas besseres Wetter und höhere Temperaturen haben (aktuell sind es nämich auch schon wieder -2.7°C)
Ich habe im Sourcecode die Füllstandsmessung über eine Tabelle realisiert. Mittels Kreisabschnittsrechnung habe ich zunächst theoretisch die möglichen Füllstände meiner Zisterne berechnet und dem Echo-Wert der Wasseroberfläche in der Tabelle in Bezug gesetzt (Liter und Prozent).
Somit muss ich nicht online während der Messung rechnen sondern ich benötige nur das Echo und kann so den Füllstand auslesen. Dies hat den Vorteil, dass ich jederzeit in der Lage bin jeden einzelnen Wert anzupassen, je nachdem wie genau meine bisherige Rechnung war und wie sich das System in der Praxis behauptet! Außerdem weiß ich nocht nicht genau wie sich der Ultraschall in meiner Zisterne ausbreitet und somit werde ich ohnehin an Range und Gain drehen müssen. Aber das Feintuning mache ich dann mit meinem Notebook auf dem Schoss und einem Cocktail in der Hand in der warmen Sommersonne :cheers:

Für alle, die mal ein Volumen für einen liegenden idealen Zylinder berechnen wollen, anbei mal als Denkanstoß der Formelansatz zur Berechnung des Flächeninhalts eines Kreisabschnitts. Diese Formel war zunächst die wichtigste Basis für meine Volumensberechnung. Also, here we go:

A = arccos(1-h/r)r^2 - sqrt(h(2r-h))(r-h)

wobei r der Radius des Kreises ist und h die "Höhe" des Kreisabschnittes der abgeschnitten werden soll. Die für mich interessante Fläche welche dann mit der Länge meiner Zisterne multipliziert werden muss ist dann aber A(Kreis) - A.
Wow, der Ausflug in die Mathematik war echt anstrengend und Ihr glaubt garnicht, wie viel man seit dem Studium wieder verlernt hat.

Es grüßt Euch,
Markus
 

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... to be continued ...

Soo liebe Leute nun melde ich mich auch mal wieder mit meinem eigenen aktuellen Projekt zurück.

In der Zwischenzeit sind die PCB's auch von Leiton zurück und sie sehen wirklich gut aus, wie Ihr den Bildern entnehmen könnt. Ich habe in der Zwischenzeit die PCB's auch schon bestückt und das Board in Betrieb genommen. Es hat alles auf Anhieb funktioniert.

Die Bilder vom laufenden System werde ich vermutlich auf's Wochenende hin machen und dann hier einstellen. Damit kann ich dann wenigstens Formal dieses Projekt auch als abgeschlossen melden da der Einbau in die Zisterne wohl noch ein wenig auf sich warten lässt aber ich halte Euch sicher auf dem Laufenden und wenn's sein muss gibts dann auch noch Bilder von mir in der Badehose beim Tauchen in der Zisterne :p

Grüße,
Markus
 

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hast schon wieder was tolles gezaubert - welche Farbe hatte doch gleich noch der Neid (->Platine);)?
 
ZFA Slave

Hallöli,

leider zunächst ein paar Details ohne Badehose :D

Anbei findet Ihr ein paar Bilder zum aufgebauten Slave.
Den Sourcecode und die Eagle-Daten hatte ich ja bereits gepostet.

Grüße,
Markus
 

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ZFA Master

Und weiter gehts .... immer noch ohne Badehose .... mit Details zum ZFA Master.
ZFA ist übrigens mein CodeName für das Projekt "Zisternen-Füllstands-Anzeige" :cool:

Auch hierfür hatte ich den Code und die Eagle-Daten bereits gepostet!

Abhängig von den verschiedenen Betriebsmodi welche ich über einen Taster einstellen kann wird
- die Temperatur in °C
- der gemessene Füllstand in %
- der gemessene Füllstand in Liter
angezeigt.

Die beiden im Bild sichtbaren Flachbandkabel sind zum einen RS232 und ISP10 welche ich nach aussen geführt habe um jederzeit an der SW drehen und ggf. auch Tracedaten nach aussen zu geben.

Den Slave habe ich aktuell über eine 20 Meter lange RS232 Leitung mit dem Master verbunden.

Ich gehe aktuell davon aus, dass ich den Füllstand nach dem Einbau in der Zisterne noch durch empirische Füllstandmessungen korrigieren muss. Aber hierfür hatte ich schon in weiser Voraussicht alle Daten in einer Tabelle angelegt.

Sooo, nun hoffe ich noch drauf das es Sommer wird, das es warm wird und dann kann ich das Ding einbauen.

Somit melde ich aber zunächst mein Projekt als erledigt und vollbracht!

Grüße,
Markus
 

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Hallöchen....

.... so und damit Ihr nicht dem Glauben verfallt, mir wäre etwas passiert oder mich gibt es nicht mehr hier mal wieder ein Lebenszeichen von mir.

Ich kämpfe mich gerade so nach und nach durch meine offenen Baustellen. Habe vor ca. 2 Wochen endlich den Rasen in meinem Garten eingesäht und nun gibt es seit fast einer Woche jeden Tag heftige Gewitter mit wirklich Sindflutartigen regenfällen. Leider habe ich ein Hanggrundstück. Soll ich Euch mal erzählen was gerade mit meiner Erde und dem Grassamen passiert. Wenn das so weiter geht fange ich - wenn es etwas trockener geworden ist, von vorne an :banghead:

Aber wenigstens konnte ich jetzt dies Restarbeiten an meiner Zisterne abschließen und - auch ohne Badehose - die Sensoren und die Steuerung einbauen. Justiert und eingemessen ist sie auch schon und arbeitet zu meiner Zufriedenheit. Ich war sehr überrascht festzustellen, dass das Wasser 3 Meter im Boden stabile 11,5°C hat. Das rein subjektive Kälteempfinden ist nämlich niedriger.

So, nun noch schnell ein paar Bilder davon und damit ... habe fertig :cheers:

Bild 1+2 zeigt die Installation im Keller (Master)
Bild 3 zeigt den Ultraschall-Slave in der Zisterne
Bild 4 zeigt das Kupferrohr in dem der DS18S20 Temperatursensor steckt.
Bild 5 zeigt nochmals den geöffneten Zisternenschacht

Grüße,
Markus
 

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