ALPS EM11B Drehencoder

BlackDevil

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09. Mai 2009
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Ich hab mal ein wenig in der Gruschelkiste gekrabbelt (beim Aufräumen) und bin auf meinen alten Drehencoder gestoßen den ich noch nie benutzt habe. Da wir in der Uni so ein gefrickel nutzen dachte ich mir: Suchst du mal die Specs.

Gesucht, gefunden:
http://www.alps.com/WebObjects/catalog.woa/E/HTML/Encoder/Magnetic/EM11B/EM11B16140A4.html

Jetz stellen sich mir zwei Fragen:
- Die beiden Versorgungsleitungen + und - kann ich ja zusammen Verlöten oder? Masse ist klar, aber das Versorgungsplus doch auch? Würde mich wundern wenn ich da noch eine Logik dranklemmen muss das je nur eine Sonde aktiv ist :)
- A und B kann ich direkt an den Interrupt des Mega162 hängen, ohne Pullup richtig?

Dake fürs zuhören :)

Grüße
 
Hallo,

Jetz stellen sich mir zwei Fragen:
- Die beiden Versorgungsleitungen + und - kann ich ja zusammen Verlöten oder? Masse ist klar, aber das Versorgungsplus doch auch? Würde mich wundern wenn ich da noch eine Logik dranklemmen muss das je nur eine Sonde aktiv ist :)
- A und B kann ich direkt an den Interrupt des Mega162 hängen, ohne Pullup richtig?
ei wat geiles Teil :D ;)
Mit Hallsensoren - vornehme Sache das ... :cool:

Ich würde mal sagen, daß ich da deinen Gedanken zustimmen kann ;)
Nach den vorliegenden Fakten sollte das so funktionieren.

Das einzige was dir da in die Suppe spucken kann sind OpenCollector-Ausgänge
der Hallsensoren. Das kann sein, muß aber nicht. Aber das Problem kannst
du eliminieren, wenn du die PullUps der AVR-Eingänge aktivierst.

Gruß
Dino
 
Ich werd es eh durchmessen und schauen was raus kommt - und dann erst ohne PullUps dann mit PullUps testen und schauen was besser ist.

5V sollten passen oder? Wenn 5V rauskommen müssten auch 5V reingehen :D Wir haben an der Hochschule im Labor nur einen Inkrementalgeber und dessen Beinchen haben auch schon das Zeitliche gesegnet, da war ein Pullup dran (einer für beide Pins, der war direkt dran gelötet). da dachte ich: Teste ich doch mal meinen :)

Wenn ich mich endlich mal für eine Programmierumgebung entschieden hab.. werd ich den vll auch in dem ein oder anderen Projekt nutzen :)


Edit: http://de.farnell.com/jsp/search/productdetail.jsp?sku=1520818&_requestid=787653 Alles klar ^^
 
Hallo zusammen,

anscheinend treiben die Hallsensoren auch High-Pegel, also kein OpenCollector-Ausgang. Komischerweise ist im Datenblatt nur Isink angegeben. Im Notfall, wie Dino schon gesagt hat, einfach die AVR-internen PullUp-Widerstände aktivieren.

Dirk
 
Hallo zusammen,

anscheinend treiben die Hallsensoren auch High-Pegel, also kein OpenCollector-Ausgang. Komischerweise ist im Datenblatt nur Isink angegeben. Im Notfall, wie Dino schon gesagt hat, einfach die AVR-internen PullUp-Widerstände aktivieren.

Dirk

OpenCollector, TriState und HighZ gibts richtig? Also als Ausgänge in der Digitalen/Analogen Welt. HighZ war mit sehr hohem Innenwiderstand, Tristate sagt aus das ich das ganze hochohmig schalten kann und OpenCollector ist einfach nur der nackte Transistor Kollektor => Widerstand. Warum aber soll bei Opencollector keine 5V möglich sein?
Das haben wir nie gelernt deshalb frag ich :)
 
Warum aber soll bei Opencollector keine 5V möglich sein?

Wenn der Hallsensor einen OpenCollector-Ausgang hat (nach Datenblatt sieht es ja nicht so aus), dann benötigst du einen Pullup-Widerstand gegen Logik-High-Pegel. Schaltet der Transistor aus, hast du am Ausgang Logik-High-Pegel, und das können +5V sein. Nutzt du in diesem Fall keinen Pullup-Widerstand, ist der Ausgang des Hallsensors hochohmig, der logische Zustand ist dann unbekannt. Hier mal ein link zu wikipedia.


Dirk
 
Kleine Digitaltechnik-Lehrstunde ...

Hallo,

OpenCollector, TriState und HighZ gibts richtig? Also als Ausgänge in der Digitalen/Analogen Welt. HighZ war mit sehr hohem Innenwiderstand, Tristate sagt aus das ich das ganze hochohmig schalten kann und OpenCollector ist einfach nur der nackte Transistor Kollektor => Widerstand. Warum aber soll bei Opencollector keine 5V möglich sein?
Das haben wir nie gelernt deshalb frag ich :)
dann wollen wir doch die Wissenslücke mal schließen (Klack - Aua !! Nimm die
Finger wech ! :D :D )

In der Digitaltechnik findest Du bei den Ausgangstreibern der ICs 3 Zustände ...

- 1. High (logisch 1, bei TTL +5V)
- 2. Low (logisch 0, bei TTL GND/0V)
- 3. HighZ (undefiniert, hochohmig)

das sind jetzt 3 Zustände (auf englisch three States oder auch TriState) :D
Dann gibt es noch ...

- 4. Open Collector - der Ausgang besteht nur aus einem Transistor der nach
GND schaltet. Also muß (wenn bei npn der Emitter auf GND liegt) der
Collector des Ausgangstransistors als einzigstes am Ausgangspin des ICs
liegen. Und weil nur dieser Collector da dran ist, ist er offen zugänglich.
Also Open Collector.

Warum nun dieser ganze Zirkus ? Also die Punkte 1. - 3. lassen sich leicht
erklären. 1+2 sind die normalen Logikzustände. Wenn man nun aber einen
Datenbus mit mehreren ICs (zB Speicher) aufbaut ist es nicht so doll, wenn
alle ICs die Ausgänge aktiv haben. Wenn dann einer auf High und der andere
auf Low schalten will gibts nen Kurzschluß und als Ergebnis einen Brandfleck
auf der Platine :D :rolleyes: .
Also schaltet man alle ICs, die im Moment am Bus Pause haben auf hochohmig.
Das geht zB bei Bustreibern (74245, 74540, 74541, 74573, 74574, 74595, ...)
mit dem Enable-Eingang. Bei Speichern würde zB ein Adress-Decoder nur den
Speicher mit Enable aktivieren, mit dem man was machen will (CE = ChipEnable)
Alle anderen bleiben hochohmig und stören die Kommunikation nicht.
Da das mit High und Low zusammen der dritte Zustand ist, nennt man diese
Ausgänge von den ICs dann TriState-Ausgänge. Das kann der AVR auch.

Nun zu OpenCollector ... Das ist eigentlich auch recht einfach. OC-Ausgänge
werden meißt für verODERungen von Signalen benötigt. zB das mehrere
ICs den Interrupt oder den Reset eines ICs bedienen können. So etwas läuft
ja normalerweise asynchron ab - also ohne das der INT oder der Reset erst
freigegeben wird. Ein Timer fragt den Prozessor ja auch nicht erst ...
"Darf ich jetzt nen Interrupt auslösen?" Oder der Watchdog-Timer ...
"Hallo CPU, bist du wirklich abgestürzt? Darf ich nen Reset auslösen?" :cool:
Und gleichzeitig soll der Reset-Taster (nach GND wie der OC-Ausgang) ja
auch funktionieren. Wenn man da normale Push/Pull-Ausgänge mit High und
Low hätte, dann würde man ja wieder nen Kurzschluß haben, wenn alle auf
High sind und einer mit Low nen Reset auslösen will. Darum gibt es OC-Ausgänge.
Die brauchen aber dann als Gegenpunkt einen PullUp-Widerstand, damit man
nicht nur mit dem Transistor nach GND schaltet sondern aucch irgendwie
einen High-Pegel erzeugen kann. Wenn also alle Transistoren der zusammen-
geschalteten OC-Ausgänge gesperrt sind, dann zieht der PullUp-Widerstand
die Leitung nach High (+5V), also nach oben. Darum auch PullUp.

So ... damit hab ich jetzt wieder einige Lehrer entlastet :D :rolleyes:

- - - - EDIT - - - -
Da war ich wohl noch am schreiben wie Dirk seine Antwort gesendet hat ...
Dafür ist meine Antwort aber allumfassend - Bäätsch :D :p

Gruß
Dino
 
Na gut, macht Sinn :) Danke.


Edit: Encoder is tot, mir is ein Beinchen abgebrochen als ich ein Kabel anlöten wollte => Schade, war aber abzusehen bei meinem Sheiß Lötkolben
 
Hi ,

Edit: Encoder is tot, mir is ein Beinchen abgebrochen als ich ein Kabel anlöten wollte => Schade, war aber abzusehen bei meinem Sheiß Lötkolben
... was hast du denn für nen Lötkolben ?
Nach meiner Erfahrung macht der Lötkolben nur mit der Hitze Probleme, wenn
er das Flußmittel verbrennt. Der eigentliche Lötvorgang ist zum größten Teil
Erfahrungs- und Gefühlssache ;) Und man benötigt eine ruhige Hand. Also nicht
vorher nen Humpen Bier vernichten oder nen 1000m-Lauf machen ;)

Ich könnte dir mit ner normalen Lötspitze sogar SMD-Bauteile (bis Raster 1,27mm)
löten.

Aber ich will hier keine Predikten halten. Kann man das Bein irgendwie
wiederbeleben indem man das Gehäuse etwas drum rum wegschnitzt ?
Dann kann man frontal auf den Abbruch-Stummel nen Draht drauflöten.
Ist aber etwas Frickel-Arbeit. Frontal den Anschluß verzinnen und dann
nen Fädeldraht oder nen Spulendraht anlöten. Den dann lang genug stehen
lassen und man hat wieder einen Anschluß ;) :cool:

Das hab ich auch schon mal mit IC-Beinchen gemacht, die mir am Gehäuse
abgebrochen sind.

Gruß
Dino
 
Ich schrieb schon mal das ich insgesamt 6Monate meines Lebens in einer Lötzinn verrauchten Elektronikfertigung (genauer in 2 verschiedenen) gearbeitet habe und bisserl in SMD Rework geschult bin - kann also Löten :p Aber mein 15W Lötkolben ist einfach grobschlächtig ... Weis auch nich ob das der Grund war oder ob ich das irgendwie morsch gebogen hab (wie auch immer)...

Mein Plan: Nachdem ich den ärger verdaut habe werd ich versuchen einen Propfen Lötzin auf die Stelle zu machen, leg ein Widerstandsbeinchen darauf, erhitzen und verbinden. Da ich Va und Vb direkt verbinden kann (genau das ging Flöten) brauch ich auch nich senkrecht Löten sondern kann es, wie gesagt, drauf legen. Machts einfacher. Anschliesen Isolier und Fixier ich alles mit Industrie-Sekundenkleber oder Heißkleber wenn ich noch hab. Werd ja dann am Dienstag im Labor sehen obs das Baby noch tut :) Wäre schade wenn nicht, tut aber auch nix weh weiler mich nix gekostet hat.

Ich stell gleich mal Bilder rein
 
Hallo,

Ich schrieb schon mal das ich insgesamt 6Monate meines Lebens in einer Lötzinn verrauchten Elektronikfertigung (genauer in 2 verschiedenen) gearbeitet habe und bisserl in SMD Rework geschult bin - kann also Löten :p Aber mein 15W Lötkolben ist einfach grobschlächtig ... Weis auch nich ob das der Grund war oder ob ich das irgendwie morsch gebogen hab (wie auch immer)...
und damit wär der Wissens-/Fertigkeits-Stand geklärt :)
Manche Anschlüsse sind auch ziemlich empfindlich ...
Hin, Her, Hin, Ab :(
Da sieht man an den Anschlüssen schon nach dem ersten Biegen leicht matte
Oberflächen und beim 2ten Biegen dann schon ein paar oberflächliche Risse.
Und da war noch nicht mal scharfkantiges Biegen mit gemeint.

Mein Plan: Nachdem ich den ärger verdaut habe werd ich versuchen einen Propfen Lötzin auf die Stelle zu machen, leg ein Widerstandsbeinchen darauf, erhitzen und verbinden. Da ich Va und Vb direkt verbinden kann (genau das ging Flöten) brauch ich auch nich senkrecht Löten sondern kann es, wie gesagt, drauf legen. Machts einfacher. Anschliesen Isolier und Fixier ich alles mit Industrie-Sekundenkleber oder Heißkleber wenn ich noch hab. Werd ja dann am Dienstag im Labor sehen obs das Baby noch tut :) Wäre schade wenn nicht, tut aber auch nix weh weiler mich nix gekostet hat.

Ich stell gleich mal Bilder rein
Wär um das Bauteil (von der Qualität der Signale usw) wirklich schade. Auch
wenn es finanziell nicht weh tut ärgert es einen doch.
Nen paar Bilder wären wirklich interressant ;)

Hoffen wir mal das Dr.BlackDevil dem Patienten das Bein wieder replantieren
(heißt glaub ich so ?) kann :D oder wenigstens mit ner Krücke oder ner
Prothese :rolleyes: :D

Gruß
Dino
 
Zusammengestückelt triffts eher xD

Hab das Teil auch mal auf einen Teelöffel gelegt um die größe zu demonstrieren, schön klein so wie ichs in elektronischen Dingen mag :)
Ergebnis ist von der Quali her unbefriedigend aber naja. Hab keinen Heißluftfön, mit nem Feuerzeug kommt man auch nich dran also musste der Lötkolben den Schrumpfschlauch schrumpfen. Da ich auch keien Schwamm zum Abstreifen hab isses etwas dreckig geworden ^^ Hab alles mit Sekundenkleber Iso- und Fixiert, das hält bombenfest. Also wenn ich keinen Kurzschluss habe (sollte ich nich) und das teil nicht noch mehr schaden bekommen hat müsste es klappen.

Die Kabelaction war von vornerein mein Plan ;) Nur fehlt ein Kabel wie man sieht. Das liegt daran das ich mit dem Widerstadsbeinchen direkt die zwei VCC Pins verbunden habe und nicht erst über den Streifen. Deshalb auch die Isoliermaßnahmen ... alles etwas fuddelig und eng

Grüße
 

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Hallo,

Hab das Teil auch mal auf einen Teelöffel gelegt um die größe zu demonstrieren, schön klein so wie ichs in elektronischen Dingen mag :)
aha, noch ein Miniaturisierer :D So wie ich es bei meinem ASCII-Keyboard
probiert habe. Das kann man am besten mit Lötpunktraster oder ganz ohne
Kupfer machen. Die Schaltungen sind danach absolut "servicefreundlich" :p

Ergebnis ist von der Quali her unbefriedigend aber naja. Hab keinen Heißluftfön, mit nem Feuerzeug kommt man auch nich dran also musste der Lötkolben den Schrumpfschlauch schrumpfen.
Ich nehme für sowas immer ganz dünnen Isolierschlauch oder die Isolierung
von etwas dickeren Drähten/Litzen (wenn die Wandstärke dünn genug ist).
Da wo ich gut mit nem Brenner oder Feuerzeug drankomme nehme ich dann
Schrumpfschlauch.

Da ich auch keien Schwamm zum Abstreifen hab isses etwas dreckig geworden ^^
Ich hab mir ne kleine Pappschachtel geklebt bei der an einer Seite ein
Schnitt in der Seitenwand ist. Lötkolben durchziehen und er ist relativ sauber.
Und man hat nicht das Gesabber mit dem Lötschwamm und wenn man ihn
braucht ist er mal wieder trocken. ;)
Pappe geht auch wunderbar, wenn man Leiterbahnen sauber bekommen
möchte. Einfach Lötkolben drauf, anheizen und dann an der Lötspitze flach
mit dem Pappstreifen wie mit einem Rakel(Fensterabzieher, ...) das Lötzinn
runterstreichen. Geht wunderbar und kostet nix.

Hab alles mit Sekundenkleber Iso- und Fixiert, das hält bombenfest. Also wenn ich keinen Kurzschluss habe (sollte ich nich) und das teil nicht noch mehr schaden bekommen hat müsste es klappen.

Die Kabelaction war von vornerein mein Plan ;) Nur fehlt ein Kabel wie man sieht. Das liegt daran das ich mit dem Widerstadsbeinchen direkt die zwei VCC Pins verbunden habe und nicht erst über den Streifen. Deshalb auch die Isoliermaßnahmen ... alles etwas fuddelig und eng
Na denn auf gutes Gelingen :)

Gruß
Dino
 
Jaaa kleine Elektronik is klasse, ich kann aber auch größer xD Beweise? Hab da noch zwei Platinen, eine groß eine klein ^^

Problem: Ich hab irgendwie NIE Litze da wenn ich brauch. Hab noch eine <0,75mm² un das war mir zu klein, hab jetzt 0,75er genommen un das is wunderbar. Hält super, lötet sich aber kacke. Ich hätte ERST die Kabel anlöten sollen und wesentlich schöner Bohren sollen dann wär das alles nich passiert -.-

Naja, hauptsache es funzt!
 

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