Com- Konverter

Grandpa

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24. Juli 2008
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Hannover
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  1. BascomAVR
Hallo,

im Schneckentempo gehts weiter...

Ich habe einfach mal diesen Adapter für RS232 auf USB ausprobiert. Die neuen Rechner haben ja leider keinen LPT- und Com-Port mehr.

Das RS232- Kabel meines Programmierboards angesteckt und den Adapter sowie den vorher schon installierten AVRISPMKII mit den USB- Ports verbunden. Rechner an -> Linux gestartet -> beide Geräte vorhanden - Rechte an den Adapter vergeben - keinen Konflikt (warum auch, ist ja eine Windows- Erfindung) -> Gtkterm zeigt die Ausgaben des AVR- Programms...:)

Somit brauch ich mir den Stress mit XP nicht antuen; ich kann ja einfach zwischen den Linux- Arbeitsflächen hin- und herschalten, um die Terminal- Ausgabe zu sehen.

Fazit:
Wie gewohnt hat sich ein Gerät ohne weiteres in mein Linux (Linux Mint 17.3 Rosa 64-bit) reingehängt und funktioniert einwandfrei. Der Adapter kann max. 1Mbit übertragen; mir reichen im Normalfall 19200baud oder max. 115Kbaud, was die "normale" RS232 ja auch nur hergibt.
 
Hmmm...,
Ich benutze Einen USB ttl konverter von pollin fuer knapp 4euro
 
Gibt afaik eh nur 4 Chips die das umwandeln, + ggf. Eigenbaulösungen. Da sollte die Treibersuche selbst für Linux und MacOS nicht schwer sein. Qualitätsunterschiede kann es aber durchaus geben. Wenn mit 2MBaud geworben wird, der danach geschaltete Pegelwandler aber nur bis 115KBaud schafft… Naja :rolleyes:
 
benutze Einen USB ttl konverter
Hier gings aber um einen USB-RS232-Konverter. Ich kenne (wie auch schon Thomas angedeutet hat) keinen Single-Chip dafür.
Allein bei FTDI gibts diverse ICs, die USB auf TTL wandeln (üblicherweise als virtueller ComPort) - die lassen sich aber auch anpassen, zT mehrere Ausgänge, I²C, UART, SPI, parallel, ...
Für die Wandlung nach RS232 ist dann ein seperater IC nötig (irgendein MAX232-Derivat).
Und hier kann man natürlich toll sparen, und trotzdem mit dem guten USB-Chip und dem Treiber werben...
 
Wie auch immer - es hat auf Anhieb funktioniert und nur das zählt für mich. Ob der nun 5 oder 8 Euro kostet, ist mir dabei egal.
 
Ich hab immer noch 'n Projekt im Hinterkopf...

USB-HUB-IC
  • USB-TTL-ICs
    • UART
      • TTL-RS232-IC (mehrere?)
      • TTL-RS422/485 ??
      • TTL-UART
    • SPI
    • I²C
    • parallel?
  • restliche USB-Ports
Wäre ggf 'ne Ergänzung für Thomas's gewünschtes Community-Projekt...
(Hintergrund bei mir sind die wenigen USBs am Laptop. mindestens ein RS232 für das STK500, einen USB-Port für den Logic, einen für einen USB-Programmer (derzeit der mkII), und eben USB-TTL-Kram).

Hatte jetzt zwar nur periphär mit Deinem Thema zu tun, aber paßt trotzdem irgendwie, Grandpa...
 
Ein einfacher Hub mit 4 oder 8 Ports tut es nicht? Sowas gibt es sogar mit einzeln zuschaltbaren Ports...

Mein CSL- Adapter funktioniert jedenfalls einwandfrei im Linux. Die Installation im XP in der VM schenk' ich mir...
 
Wäre halt ein USB-HUB (mit vier bis acht Ports)...
Mein Projekt wäre ein USB-HUB, der mindestens zwei USB-Ports und 4 UARTS (mindestens einen davon als RS232, mindestens einen als TTL (3V3, 5V-tolerant)) und einen Master/Slave-SPI und einen Master/Slave-I²C hat.
 

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